Hallo zusammen.
Ich, m 22 Jahre, hoffe ich bekomme hier informationen(und mitinteressenten natürlich auch) denn ich habe keine einfach Frage. Via Google habe ich nichts brauchbares gefunden.
Ich beobachte mich selbst in letzter Zeit viel genauer. Es ist mir aufgefallen dass ich, wenn ich nicht einfach so Mastrubiere, also warte bis ich irgendwann sexuell erregt werden(notgeil oder wie auch immer), die Frauen hauptsächlich nur noch als sexuelle Objekte wahrnehme. Also wenn ich dann eine Frau sehe oder teffe ist sie für mich nur noch ein sexuelles Objekt obwohl ich natürlich weis dass das nicht so ist. Meine Wahrnehmung ist dann eben verzerrt. Ungefähr 1-2 Stunden nach dem Mastrubieren ist meine Wahrnehmung wieder "normal". Das heist Frauen sind für mich dann wieder ganz normale Menschen. So gefällt es mir auch besser. Es fällt mir auch viel leichter auf Frauen zuzugehen, sie ansprechen wenn sie für MICH "ganz normale Menschen" sind.
Ich würde gerne wissen wiso das so ist. Liegt es daran das meine Sexualhormone aufgebraucht sind? Oder das nach dem Mastrubieren ein Hormon ausgeschüttet wird das stress abbaut?
Hoffentlich kennt sich jemand damit aus und gibt mir eine Antwort.
Freundliche Grüsse