Analdrüsentumor

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Servus Mairtalinz, ich habe zwar mit diesen Medikamenten keine Erfahrung, aber ich muss dir trotzdem Antworten.

Mir gefällt besonders die Stelle wo du sagst, "wenn mein Hund noch ein schönes Jahr hätte währe ich sehr dankbar". Ich denke auch das du in diesem Fall die richtige Entscheidung getroffen hast.

Auch wenn sich kein ganzes Jahr mehr ausgeht, oder es vl. auch noch mehr werden, lass deinen Cockie leben so lange er keine Schmerzen zeigt und erlöse ihn, auch wenn es sehr hart ist, bevor er nicht mehr weis wie er sein Geschäft verrichten soll vor lauter Schmerzen.

Ich weis das sowas weh tut aber für deinen treuen Wegbegleiter ist das einmal der schönste Abschied, wenn er sich so gut es geht ohne Schmerzen von dir Verabschieden kann.

Gruß Gernot

Mairtalinz 
Beitragsersteller
 15.02.2013, 19:43

Vielen Dank für die nette Antwort. Ja, ich glaube es ist der richtige Weg.

Metacam ist ein Schmerzmittel für Tiere. Kenne bisher nur Hunde, die es zumindest einige Monate lang ohne Nebenwirkungen nehmen konnten - und ehrlich, wenn sich Nebenwirkungen zeigen, dann kann man immer noch auf ein anderes Schmerzmittel ausweichen. Meines Wissens ist Metacam jedenfalls eines der Mittel, die noch am wenigsten schädlich für den Hund sind.

lohnt sich keine große kommentar wenn >Dazu ist es schon zu spät< warum soll sich das tier weiter quälen, eine spritze, ist für beide wertvoller, ohne wenn und aber, es werden beide von leid und sorgen befreit, denn diese krankheit schleicht sich trotzdem weiter, aber du lebst weiter ohne sorgen