Arzt schickt unnötig in kalten Entzug/Behandlung verweigert!?
Hi
bin Montag zum Arzt und gebeten mich zu überbrücken bis zu meiner stationären Aufnahme in warmen Entzug. Er sagte ja und verschrieb Tilidin. (150mg Oxycodon Toleranz)
Nun habe ich nix mehr bzw vertrage die nicht und bringen kaum was. Jetzt verweigert er alles, dhc oder neuen Tilidin geschweige targin die ehrlich helfen würden. Hat einfach aufgelegt, habe Ihn auf alles hingewiesen und Diagnosen bzw Bericht vom Psychiater vom Januar hat er auch gelesen. Er stimmte ja der überbrücken zu!
Er weiß das ich heute Abend + ganzes Wochenende kalt entzügig werde von Oxycodon 150mg tägl. Und erst Montag, spätestens Freitag in warmen entzug stationär aufgenommen werde..!
also Behandlung verweigert und mit schmerzen zurück gelassen. Und als Arzt weis er besser das Opiate/Opioide vorm warmen Entzug, weiter konsumieren soll. Würde Ärztekammer anrufen und anschwärzn!
was könnte das bringen?
6 Antworten
Das bringt gar nichts, er ist für deine sucht nicht verantwortlich. Außerdem hat er dir medi verschrieben, wenn du damit nicht klar kommst, ist das nicht seine Schuld.
Wie oft willst du die Frage noch stellen. Da du hier dich ständig wiederholst, denke ich dass der Arzt einfach genug hat und deswegen auflegt, er hat dir klar gesagt, was geht und was nicht.
Mein Mann war Alkohol abhängig und ihm wurde gesagt, hat er auch getan, bis zur Entgiftung muss er weiter Alk. Trinken um seinen Pegel zu halten.
Sucht ist scheisse, keine Frage, aber hier gibt's halt nur beschränkt Möglichkeiten zu unterstützen.
Alles gute
Aber ganz klar, wurde ihm gesagt, damit er nicht in kalten Entzug kommt, dass er Pegel halten soll bis zur Entgiftung, er soll sich nicht abschiesen, aber trinken.
Und glaube mir, ich war genauso entsetzt, wie du es hier Grad anzweifelst, aber ich war bei dem Gespräch dabei. Und habe zig Jahre Erfahrung mit co abhängikeit und Süchten.
Dann gehört dem Arzt dringend die Zulassung entzogen.
Ich habe Erfahrung mit Alkoholikern und Entzügen und ein Arzt der so was rät handelt fahrlässig.
Als damaliger leie, kann ich mich nur auf die Ärzte (auf der Entgiftung) verlassen.
Wenn es einem spanisch vorkommt was ein Arzt empfiehlt, dann sagt einem der Hausverstand eine zweite Meinung einzuholen. Außer natürlich, es ist eigentlich die Antwort die man sich nicht doch erhofft hat zu hören.
Ich diskutiere, mit dir hier nicht, meine Geschichte, das würde ausarten
Ich diskutiere auch nicht. Ich widerlege eine Fehlinformation bevor sich noch wer ein Bespiel an der "Geschichte" nimmt.
Gar nix die werden sich denken "Drogen-Abhängiger" und auflegen, vergiss es einfach. Du machst dir nur stress, wenn du etwas willst dann nimm dir einen Anwalt den du selber zahlst und der gut in dem Gebiet ist, und schau dann ob der Arzt sich Fehlverhalten hat. Auch Beweise solltest du sammeln
Kannst du versuchen, aber damit kommst du jetzt auch nicht an Opiate ran. Ich würde versuchen über den Psychiater an die Meds zu kommen. Er kennt ja deine Problematik.
Du willst also eine Rausch auf Krankenkassenkosten und bist enttäuscht keinen verschrieben zu bekommen....
Geh ins Krankenhaus wenn du es wirklich nicht mehr aushälts und lass dich als Akutpatient einweisen.
1. Ein Arzt kann deine Behandlung verweigern solange du nicht in Lebensgefahr schwebst
2. Klar kannst du ihn anschwärzen, passieren wird aber nichts
Kein Arzt wird deinem Mann gesagt haben, dass er bis zum Entzug ruhig weitersaufen soll.