Aus wie viel Metern höhe kann man ins Wasser springen?
Ohne schwer verletzt zu werden ?
4 Antworten
Klippenspringen wird als Weltmeisterniveau bis 35 m ausgeübt. Dabei würde eine Eintauchgeschwindigkeit von max. 94 km/h erreicht werden, die jedoch durch die Sprungform und ausgeführte Akrobatik in Richtung 80 km/h gedrückt werden kann. Und das erscheint auch angeraten, denn ein Sprungfehler würden einen Aufschlag mit mehr als 80 km/ bedeuten, was fast nie überlebt wird. Bitte beachten: Klippenspringen ist weit ab aller Romantik und gut vorbereitet, bspw. gibt es einen festen Stand für den Absprung und Rettungskräfte im Wasser.
Wird aus höherer Höhe gesprungen, wird die Geschwindigkeit auch immer höher. Die Energie steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit, auch nur jede kleinste Abweichung vom optimalen Eintauchwinkel wird also mit einem quadratischen Anstieg immer gefährlicher bis tödlich. Hinzu kommt das ohne Schwimmbewegung zwar der Sprung mit etwa dem dreifachen der Erdbeschleunigung abgebremst wird, dabei aber dann rund ein Drittel der Sprunghöhe als Eintauchtiefe zu berücksichtigen wäre. Mittels Schwimmbewegungen und Abflachen der Trajektorie kann die volle Tiefe vermieden werden, dennoch ist ein Sprung auch immer ein "Tauchgang" von einigen Metern.
Es gibt dennoch einen Weltrekordsprung aus über 55 m-Höhe.
Zusammengefasst: Profispringer schaffen es ausreichend häufig unbeschadet aus 35 m ins Wasser zu springen. Ein Einzelversuch gelang auch aus 55 m. Dennoch ist generell das Springen für "Freizeitsportler" jenseits der 5 m-Marke nicht mehr anzuraten und jenseits der 10 m eher als Selbsttötungsversuch zu werten.
Klippenspringen wird als Weltmeisterniveau bis 35 m ausgeübt. Dabei würde eine Eintauchgeschwindigkeit von max. 94 km/h erreicht werden, die jedoch durch die Sprungform und ausgeführte Akrobatik in Richtung 80 km/h gedrückt werden kann. Und das erscheint auch angeraten, denn ein Sprungfehler würden einen Aufschlag mit mehr als 80 km/ bedeuten, was fast nie überlebt wird. Bitte beachten: Klippenspringen ist weit ab aller Romantik und gut vorbereitet, bspw. gibt es einen festen Stand für den Absprung und Rettungskräfte im Wasser.
Wird aus höherer Höhe gesprungen, wird die Geschwindigkeit auch immer höher. Die Energie steigt quadratisch mit der Geschwindigkeit, auch nur jede kleinste Abweichung vom optimalen Eintauchwinkel wird also mit einem quadratischen Anstieg immer gefährlicher bis tödlich. Hinzu kommt das ohne Schwimmbewegung zwar der Sprung mit etwa dem dreifachen der Erdbeschleunigung abgebremst wird, dabei aber dann rund ein Drittel der Sprunghöhe als Eintauchtiefe zu berücksichtigen wäre. Mittels Schwimmbewegungen und Abflachen der Trajektorie kann die volle Tiefe vermieden werden, dennoch ist ein Sprung auch immer ein "Tauchgang" von einigen Metern.
Es gibt dennoch einen Weltrekordsprung aus über 55 m-Höhe.
Zusammengefasst: Profispringer schaffen es ausreichend häufig unbeschadet aus 35 m ins Wasser zu springen. Ein Einzelversuch gelang auch aus 55 m. Dennoch ist generell das Springen für "Freizeitsportler" jenseits der 5 m-Marke nicht mehr anzuraten und jenseits der 10 m eher als Selbsttötungsversuch zu werten.
Du kannst auch von einem 10 m Turm ins Wasser springen, ohne dich zu verletzen. Geht sogar noch höher, aber je höher desto gefährlicher, das doch was passiert. In Schwimmbädern ist bei 10 m schluss und der Bademeister steht mit auf dem Turm.
Das meine ich, ja
Da braucht man nur eine 10 Meter Plattform.
Gerade mit Köpper rein, Hände in Spitzfor gestreckt. ... Geht.
Arschbombe... ok.
Aber komme nie mit dem Bauch auf!!!
Da kann man Deine Gerdärme ausfischen.
Mache so etwas nur wenn Du Schwimmen als Sport hast!!
Mario
Kommt auch drauf an, wie Du am Wasser aufkommst. Mit Bauchfleck könnte es schon gefährlich werden. In Acapulco springen die Taucher viel höher weg, wissen aber, was.sie tun. Es gibt auch Todesfälle.