Bei Autounfall muskeln anspannen?

6 Antworten

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Ich denke mal, es wäre sinnvoll, sich in den Sitz zurückzulehnen und den Kopf an die Kopfstützte anzulehnen. Dann kann der Kopf nicht nach hinten kippen und der Weg nach vorne, bis der Gurt einrastet und den Körper auffängt, ist am Längsten.

Bei entsprechenden Geschwindigkeiten dürfte es fast unerheblich sein, ob man Muskeln angespannt hat oder nicht. Denn da wirken Kräfte, die man mit den Muskeln eh nicht mehr auffängt.

ich vermute das locker lassen besser wäre...

und ich bin sicher, dass niemand auf der welt NICHT anspannt, wenn er weiss dass gleich nen aufprall erfolgt :) .. übrigens gibt es keinen unfall bei dem du zeit hast dir gedanken darüber zu machen, denn wenn du noch die zeit hättest ein pro und contra-spielchen zu veranstalten dann könnte der fahrer auch noch bremsen oder ausweichen ;)

summer78  25.06.2012, 11:46

Bin ich nicht ganz Deiner Meinung! Man kann einen Auffahrunfall schon kommen sehen und noch die Muskeln bewusst anspannen...

HerrHagen  25.06.2012, 12:34
@summer78

und dann wird es richtig übel!

summer78  25.06.2012, 15:24
@HerrHagen

Ich spann trotzdem an! Ich lass mir doch nicht den Kopf rumschleudern, wie eine Gummiball!

Nein du solltest möglichst locker bleiben. Natürlich versuchen dich festzuhalten. Aber nicht verkrampft versuchen die Position zu halten. Den Kräften die dort entstehen kannst du nichts entgegensetzen.

ich denke eher nicht....... zur schadensbegrenzug nicht geeignet... ich vernute viel mehr, dass durch eine vorabanspannung der schaden grösser ist......

und ich glaube, wäre das eine geeignete prophylaxe, wäre eine solche schutzmassnahme schon in jedem erste-hilfe-kurs schon gelehrt wurden....

Das geht so schnell da kann mann nicht mehr handeln. Das sind Bruchteile einer Sekunde. Und der Airbag drückt Dich auch noch in den Sitz .

hansgeorghans 
Beitragsersteller
 25.06.2012, 12:29

klar kann es sehr schnell gehen. kommt aber auf den Unfall drauf an! z.B. bei einem Auffahrunfall kann man noch genug zeit haben zu reagieren, wenn man merkt, dass man nicht mehr rechtzeitig zum stillstand kommt.