Brustverkleinerung BKK
Hallo Leute,
Ich bin 14 Jahre alt und wiege 90kg. Ich habe eine Körbchengröße von 85 E. Jetzt möchte ich gerne 25kg abnehmen und wenn meine Brust sich nicht verändert eine Brustverkleinerung bei der BKK beantragen. Ich habe starke nackenschmerzen und diese riesen Dinger sind mir echt unangenehm. Welche Chancen habe ich? Hat einer mal bei der BKK eine Brustverkleinerung beantragt? Was brauche ich alles für Gutachten? Bitte helft mir.
8 Antworten
Kinder und Jugendliche dürfen nur mit ärztlicher Begleitung abnehmen - anderenfalls können sie ihrem Körper enorm schaden.
.
Google mit
kinder moby dick
und nimm dort Kontakt auf. Sprich auch mit Deinem Arzt darüber - möglicherweise kann er Dich darin unterstützen, dass Du an solch einem Projekt teilnehmen kannst.
.
Was die Größe Deiner Brust angeht - wie hier schon geschrieben: Warte erstmal ab.
Dein erstes Ziel ist ja die Gewichtsreduzierung. Dabei wird Deine Brust ja automatisch kleiner (wäre schon sehr seltsam, wenn Du schlanker wirst und Deine Brust bliebe so wie jetzt).
.
Was ist mit Deinen Eltern? Unterstützen sie Dein Vorhaben? Vermutlich wirst Du ja von Deiner Mutter bekocht und sie besorgt Frühstück und Abendessen. - Ihr beide solltet zum Arzt gehen, damit Deine Mutter entsprechende Tipps bekommt.
.
Wichtig ist auch, dass Du Sport machst. Sprich auch darüber mit Deinem Arzt. Und geh mal zu einem Sportverein in Deiner Nähe und besprich Dein Vorhaben dort.
.
Ich wünsche Dir Geduld, Kraft, Durchhaltevermögen und viel Erfolg!
Ganz wichtig ist auch, dass Du genug Wasser trinkst.
Lies hier, was ich dazu geschrieben habe:
schnell abnehmen - Gewicht halten
(Gleich ganz oben auf der Seite).
Lies auch die Rückmeldung darunter.
.
Alles Gute! - und vielen Dank für das Sternchen.
LG cyracus
du brauchst ein gutachten eines psycho-terapheuten und eines gynäkologen. letzterer muss sich das anschauen und von dir erzählt bekommen was für leiden du damit hast körperliche. dann muss er dir ein gutachten bzw. schreiben ausstellen, das deine körperliche beschwerden auf die brüste zurückzuführen sind.
beim psychiater ist es wichtig, dass du verdeutlichst, wie sehr du darunter leidest. insofern ist es hier sehr wichtig, dass du deine realen gefühle freilässt und möglichst zeigst, wie sehr dich das belastet (also kein weinen unterdrücken oder so da du dir vielleicht zu stark vorkommst oder ähnliches!).
zusätzlich wird die krankenkasse sicherlich einen eigenen spezialisten beauftragen der dich begutachten wird. dort gilt genau das gleiche.
ich wünsch dir viel glück und hoffe du bekommst deine erwünschte hilfe.
NeuKoma das kann sie sich alles sparen, kein seriöser Arzt macht eine Brusrverkleinerung an einer übergewichtigen Frau. Das Kriterium ist immer ob Figur und Busen im gesunden Verhältnis stehen. Bei Übergewichtigen ist diese Op sinnlos, weil sofort wieder Fett eingelagert wird etc.Die Ergebnisse werden miserabel.
naja, ich kann nur vom gegenteil berichten, ich hatte früher mehr gewogen (bin immer noch übergewichtig) und dann abgenommen, fazit: meine brustgröße hat sich nicht verändert, ich habe sogar von b auf g gewechselt, ohne jegliche weitere gewichtszunahme. es liegt eben manchmal auch einfach an hormonen und nicht am übergewicht, aber darauf kommt wieder niemand. ich beispielsweise bin 22 und habe inzwischen g, bei mir hats mit 18 erst angefangen. desweiteren sollte auch abzuklären sein, ob auch eine andere ursach dafür verantwortlich ist. ich finde es absolut dämlich, dass man übergewichtige menschen immer alle in eine tonne schmeist und die von vorneherein sagen, dass sie nicht operieren. und noch was: versucht mal mit solchen rießendingern sport zu machen.
Ja ich habe bei der BKK eine Brustverkleinerung beantragt. Ich bin 33 Jahre alt, habe einen Sohn, wiege 67kg bei 172cm Körpergröße und habe 75G!!! Eine Mammareduktionsplastik wird von einer (eggal welcher) Krankenkasse nur noch übernommen, wenn der zwischen Brustwarze und einer bestimmten Stelle am Hals ein bestimmtes Maß überstteigt, das heißt je hängender deine Brust ist umso eher bekommst du eine OP bezahlt. Normalerweise kann dir das jeder Facharzt ausmessen. Weiterhin schliesse ich mich meinen Vorschreiberinnen an,eine Brust OP erfolgt erstt nach Wachtumsbeendigung der Brust, was mit 23 Jahren in etwa der Fall wäre. Ausserdem müsstest du mindestens 20Kilo abnehmen und dein Gewicht über einen längeren Zeitraum halten. Versuche es nicht auf dei psychologische Weise, das klappt nicht,im Gegenteil, man wird von dem (übrigens meinst männlichen) Gutachter nur noch fertig gemacht deswegen: psychische Probleme haben nichts mit der größe der Brust zu tun - das jedenfalls ist die Meinung der Krankenkasse. Auch ich habe Rückenbeschwerden, auch das interessiert die Krankenkasse nicht, die zahlen mir lieber Krankengymnastik bis ich 85 bin anstatt die OP zu zahlen, die im Gegensatz zu der Krankengymnastik über die Jahre, günstiger wäre.
Ich habe einen sehr guten Arzt in Biberach an der Riß gefunden. Dr.Fritz macht die Mammareduktionsplastik für nur 4.165€. Bei anderen Krankenhäusern wird diese OP mit dem doppelten Betrag honoriert!!! Das Ganze hat nichts mit Pfusch zu tun, es handelt sich um die Frauenklinik in der Kreisklinik, die sich darauf spezialisiert hat Frauen zu helfen, die von Ihrer Krankenkasse nicht untersützt werden!!!
Am 2.3. habe ich meine OP, ich bekommen einen C Cup und freue mich sehr darauf. Falls es wen interessiert werde ich natürlich berichten - bis dahin lass ich mich mal selber überraschen!!!
Bleib dran, das schaffst du sicherlich auch!!! Drück dir die Daumen!!!
In deinem Alter macht man das grundsätzlich nicht, man muss ausgewachsen sein. Bei Übergewichtigen wird grundsätzlich keine Verkleinerung gemacht, Weder vom Chirurgen, noch wird es von der Krankenkasse bezahlt. Das Gewicht muss 2 Jahre stabil gehalten werden können. Nimm erst mal auf ein gesundes Mass ab, dann hat sich auch dein Problem von selbst gelöst. An der Brust nimmt frau zuerst ab.