Darf man ne Strumpfhose unter ne Jeans ziehen, wenn es draußen Schnee-Regen gibt? So laut Mode-Diktat?

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Ziehe das drunter an, worin du dich wohl fühlst. Und wenn dir kalt ist, kannst du Strumpfhosen drunter anziehen. Auch das Zwiebelprinzip hat sich bewährt. Und zum Mode Diktat - ob man es mitmacht oder nicht, liegt an einen selbst = man muss nicht alles mitmachen, es sollte einen schon selbst gefallen und einige frieren halt lieber. In unserer Familie ziehen wir alle was warmes drunter an, wenn es kalt ist. Selbst bin ich eine Frostbeule, ziehe mich entsprechend an und trage Strumpfhosen unter der Jeans, wenn mir kalt ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Besser warm anziehen als frieren. Ich könnte mich vor lachen kugeln, wenn die Jugend frierend und zitternd in der Kälte steht, nur weil sie meint cool aussehen zu müssen.

Hay, ich ziehe mich der Witterung bedingt auch immer so an das ich nicht frieren muss. Und daher ist es mir egal was andere darüber denken. Wenn ich heute so die jungen Dinger sehe in zerschossener Jeans und dann was von der Jeans noch heile ist, ist bis zur Wade umgekrempelt. Und der Gefriertbrand ist vorprogrammiert. Aber dann wird gejammert wenn man Krank ist. Ich ziehe mir lieber eine Strumpfhose oder eine Leggings noch drunter, ich friere nämlich nicht gerne.

Lg

Cool oder uncool, das ist hier nicht die Frage! Frieren oder nicht frieren, das sollte man sich fragen und danach handeln!

Bis +10°C ziehe ich immer Strumpfhosen unter den Jeans an. Je kälter es ist, um so dicker werden die Strumpfhosen. Es ist mir vollkommen egal was andere sagen oder denken. Ich mache es so wie mir es gefällt und nicht frieren muß.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Probier doch mal eine Boyfriend oder Mom Jeans. Da fällt dass nicht auf.

Incognito88 
Beitragsersteller
 31.01.2019, 18:01

Ich rechne gerade mal nach, um wieviel dicker man erscheint, wenn man ne 0,6 Millimeter dicke Feinstrumpfhose unter ner Skinny-Jeans trägt....

Aber bei Kälte sind Luftpolster sowieso ne gute Idee.

Ne dünne Kunstfaser-Schicht direkt auf der Haut. Die reibt etwas, wärmt damit und lässt die Feuchtigkeit (selbst im Winter schwitzt man oft) nach außen.

Dann ein Luftpolster.

Und dann ne Jeans, die mit ihrer Baumwolle die Feuchtigkeit aus beiden Richtungen gerne aufnimmt.

Und vor Wind, Regen und Schnee schützt.

Die Gesamt-Idee klingt sehr gut und sehr vernünftig.

Ist damit so rein "modisch" also völlig chancenlos.

Gut, dass ich Diktaturen allgemein ablehne.

(Hautenge Jeans trage ich bei echter Kälte oder Hitze nie, weil mir die isolierende Luftschicht fehlt).

Liebe Grüße,

Tanja