Diabetes Typ 1 und Drogen?
Liebe Community, ich freue mich sehr auf qualifizierte Antworten, da mir das Thema sehr wichtig ist :) In letzter Zeit habe ich mich viel mit Drogen und deren Risiken und Vorteile beschäftigt. Ich möchte also ungern nochmal darüber aufgeklärt werden, wie schädlich und schlimm Drogen doch wären.
Zu mir: Ich bin 16 Jahre alt, seit einem Jahr Typ 1 Diabetiker und ziemlich gut eingestellt. Mein Diabetologe ist sehr zufrieden mit mir. Meine Recherchen zu Drogen haben mir verschiedene neue Ansichten geliefert: Von legalen Drogen bin ich noch mehr abgeneigt als vorher, manche illegalen Drogen klingen aber nach einer äußerst interessanten Erfahrung. So habe ich mir vorgenommen folgende Drogen auszuprobieren: Canabis, MDMA und Magic Mushrooms. Vorweg muss ich sagen, dass ich alles erst nach meinem 18. Geburtstag konsumieren möchte. Ich hoffe mal, dass ich mich mit Canabis noch so lange zurückhalten kann ;)
Leider ist mir erst nach einer ganzen Weile eingefallen, dass mein Diabetes bei diesem Vorhaben eventuell im Weg stehen könnte. Ich suche nun also nach Antworten, möglichst von Diabetikern mit den entsprechenden Erfahrungen. Aber im Allgemeinem kann ich wohl nur die Antworten von Menschen, die Erfahrungen mit den Drogen haben, ernst nehmen. Man kann sich einfach nicht in einen heftigen Pilztrip hineinversetzen, also bitte nicht sowas wie "Ich bin mir sicher, dass du dann nichts mehr kalkulieren kannst" Das kann nur jemand sagen, der es erlebt hat.
Nun meine Überlegungen zu den einzelnen Drogen: Canabis: Sollte in meinen Augen kein Problem sein. Der Blutzucker wird evtl leicht gesenkt. Einfach mit ca 10 mmol/l reingehen und wenn der Fressflash einsetzt, die bereits vorher berechneten Einheiten spritzen, oder? Canabis kann in höheren Dosen ja psychedelisch wirken. Darauf kann man ja meine Überlegungen zu Pilzen unten beziehen.
MDMA: Hier kenn ich mich schon weniger aus. Ich würde keine der Drogen auf Partys, sondern im Freundeskreis konsumieren. Das Risiko, in eine Unterzuckerung zu dancen sehe ich hier also nicht so. Mit reichlich Traubenzucker parat und einer Notfallspritze plus eine nüchterne Person, die auf einen acht gibt, sollte es doch klar gehen, oder nicht? Wie ist das vom Bewusstsein her? Ist man auf XTC noch in der Lage, seinen Blutzucker zu messen und sich eine Spritze zu geben (und die KE zu berechnen?)
Pilze: Das wird wohl am schwierigsten. Leider ist Psilocin die Droge, auf die ich am liebsten von denen hier testen würde. Also das ich meinen Diabetes da unter Kontrolle behalten kann, glaub ich nicht. Aber gibt es nicht diese Sensoren am Arm, mit denen man seinen BZ ohne Stechen messen kann? Das könnte doch eine nüchterne, durchweg aufgeklärte Person meines Vertrauens übernehmen. Denkt ihr, diese könnte auch im Notfall mir das Insulin spritzen und mich zum Essen bringen , wenn es sein muss? Außerdem: Wäre es schlimm,wenn man ein mal höchstens 4 Stunden mal nen BZ bis 20 mmol/l hat?
Vielen Dank für eure Antworten!
3 Antworten
So, hier die Meinung eines Erfahrenen, jedoch nicht-Diabetiker.
Unter Einfluss von Cannabis solltest du definitiv in der Lage sein zu messen und zu spritzen (solang du nicht von der Wirkung "abgeschossen" wirst und dann für eine Weile in deiner eigenen Welt schwebst und nicht grade ansprechbar bist) - notfalls lieber vorher Erinnerungswecker stellen, wegen dem Zeitgefühl und weil man gerne mal was vergisst. Das einzig "schwierige" wäre in meinen Augen nur eventuell die Geduld bis gespritzt wurde bei Lust auf Essen, aber definitiv das Einkalkulieren der Menge vor dem Fressflash. Aber auch das wäre machbar, wenn es nur begrenzten Vorat gibt, an den man dann nur herangeht.
Bei MDMA stell ich mir das schon schwieriger vor... Auch wenn es eher eine Kuschelrunde unter Freunden wird statt einer fetten Party, bekommt man je nach Trip einfach die Lust sich zu bewegen. Musik hören, dazu etwas mit den Freunden abgehen, oder draußen rumlaufen. Auch hier vergisst man die Zeit, die Welt und sich selbst. Messen dürfte möglich sein, solang man sich daran erinnert Bzw solang man die Wecker auch wahrnimmt und nicht ausstellt, ohne danach zu messen, weil jemand einen in ein intensives Gespräch wickelt oder irgendwer was total interessantes macht (muss nicht so sein, dass man schnell von anderem faszinierenden abgelenkt wird und das eigene Vorhaben vergisst, aber kann). Und auch spritzen sollte noch machbar sein, jedoch nicht, wenn der Trip seine Höhe erreicht. Man könnte dann zittern, die Augen zittern, man sieht nicht richtig was für eine Zahl das Display anzeigt oder wie viel man im Pen einstellt (außerdem gibt's sicher schöneres zu bewundern, wenn man draufkommt, als seinen Insulinpen 😉) und vielleicht vergisst man sogar sein Tun, weil diese Gefühle und Eindrücke einen so überrollen und man eben lieber die Zeit was anderes zu tun würde - und das dann auch tut. Vielleicht wäre es hier besser, wenn es einen Tripsitter gibt, der vor allem ein Auge auf dich hat und dich notfalls an wichtiges erinnert. Und auch wenn es den einen Tag geklappt ohne Hilfe, heißt das nicht, dass es immer so sein wird. Auf Essen wirst du jedoch so überhaupt keine Lust haben, also greife vielleicht auf Traubenzucker zurück wenn es so sein sollte.
Bisher hatte ich nur einen einzigen Pilztrip, der auch wirklich seine Wirkung entfaltet hat, also bin ich hier am unerfahrensten. Je nach Stärke des Trips wirst du noch in der Lage sein zu überprüfen und zu spritzen. Aber ich stell es mir schwierig vor, wenn es intensiver wird. Je nachdem wird es durch die Optics schwer etwas richtig zu erkennen und es könnte sein, dass das ganze an sich einfach als störend empfunden wird. Vor allem, da ein Pilztrip relativ lange geht, müsste ja mehrmals währenddessen gemessen werden. Muss aber nicht störend sein! Auch das Essen könnte eventuell störend sein, es würde vielleicht schwer werden was zu kauen und runterzuschlucken. Ausprobieren kann man es, aber ansonsten Traubenzucker o.ä. parat haben. Hier wäre es wirklich sehr sinnvoll einen Tripsitter für dich zu haben. Mit dieser Person solltest du übrigens im Voraus schon mal üben, damit sie sich dann auch wirklich sicher ist in dem was sie tut.
Auf die letzte Frage kann ich dir leider keine wirkliche Antwort geben, weil ich mir jetzt nicht sicher bin, wie der Blutzucker meines Bruders gemessen wird. Aber wo ich jetzt google, denke ich mal in mg/dl, denn bei ihm sind es (normal) Werte im Hunderter-Bereich. Deine 20mmol/l müssten demnach seine 360mg/dl sein - und so einen hohen Wert sollte man ja vermeiden. Bin mir sehr unsicher, ob das so gut wäre, 4 Stunden bei diesem Wert zu sein... Ich weiß, du schreibst zu dem Blutzucker und der Zeit maximal, deswegen gehe ich vom Maximalen aus. Riskieren würde ich nichts
Dir auch Danke und ich möchte anmerken, dass ich es sehr gut finde, dass du dich im Voraus so sehr informierst und auch erst nach deinem 18. anfangen willst. Verantwortungsbewusst!
Also wie gesagt, auf MDMA dürftest du theoretisch alles noch können, solang die höchste Wirkung nicht erreicht ist. Und die Person, die für dich einspringt und dir hilft, wird für dich ein Held sein. Ich kenn das noch, dass einfach so gut wie alles, was passiert, "okay" ist. Also auch wenn du mehrmals dran erinnert wirst zu messen, oder wenn mehrmals jemand dir dabei hilft, dann dürfte es kein Problem für dich darstellen, da eh alles so super ist und du einfach zufrieden bist.
Aber stimmt, es könnte Unbehagen in dir auslösen, wenn auf Pilzen jemand kommt und bei dir rumhantiert... Wichtig ist da definitiv die Kommunikation. "Ich werde gleich bei dir messen, wie wir abgesprochen haben, ist das okay für dich?" usw. Wenn du etwas nicht willst, oder dir der Piekser plötzlich wie ein gemeines Gerät vorkommt, welches dir was böses will, dann kann das zum Badtrip führen... Natürlich kann auch alles gut ablaufen, denn eigentlich kennst du das ganze Prozedere ja dann schon lang genug. Aber deswegen empfehle ich, dass du dich an Pilze rantastest. Also wie man bei MDMA nicht sofort ein komplettes Teil beim ersten Mal schmeißen sollte, auch hier eher eine niedrige Dosis für den Anfang. Dann lieber nach einer Pause wieder mit mehr, als dass man schon gleich heftig trippt und alles außer Kontrolle gerät. Je mehr Erfahrung man gemacht hat, desto besser wird es auch. Aber das ist alles dir überlassen :)
Ok sehr interessant. Ich werde das berücksichtigen und mal schauen, ob einer meiner Freunde diesen Tripsitter spielen will ^^
Einerseits funde ich es gut das du dir so viele Gedanken machst.
Ich habe selbst viele Jahre Drogen genommen bis zu Heroin viele Jahre. Bin ebenfalls Typ1 Diabetikerin. Traue mich aber seit meiner Diagnose 2004 nicht mehr an MDMA ran. Sprich kein ecstasy mehr. Speed ist was anderes. Aber auf Ecstasy einen Unterzucker ist bestimmt uebel. Darauf siehst du auf deinem BZ Geraet keinen Wert mehr und du kannst nichts essen auf Pillen.
Speed geht.
Aber ich kann dir eines sagen: Du wirst nur einen sehr schlechten Trip bekommen (vor allem auf Pilzen generell auf LSD) wenn du dir nur Gedanken machst. Sobald du nur Angst hast wegen deinem Diabetes ist es aus.
Mittlerweile bin ich auch seit vielen Jahren clean. Arbeite als Psychologin in einer Suchtklinik und habe 2 Kinder.
Danke für die Antwort. Ich werde wohl auf jeden Fall Ecstasy ausprobieren. Aber da ich wohl nichts erkennen werde, nur mit nem nüchternen Tripsitter, der auf mich acht gibt
Glaube mir irgendwie finde ich es gut. Aber du wirst nur einen schlechten Film bekommen durch so jemanden. Ich kenne viele die Diabetes1 haben und noch mit anfang 40 XTC etc... nehmen. Und weißt du was das merkwuerdige ist? Noch keiner absolut keiner bekam jemals einen Hypo. Obwohl es mich privat ab und zu bizzelt. Ich nehme nur keine Pillen weil ich weiß das ich durch meine Angst vor einem Hypo keinen schönen Trip haben werde. Obwohl jeder sagt das ich den nicht bekommen werde. Ach uebrigend ich habe tatsaechlich doch ein paar mal Speed genommen wo ich schon Diabetes hatte. Auch da bekommt man eher einen hoeheren BZ. So soll es auch bei XTC sein. Aber du wirst vor lauter Gedanken keinen Spass haben. Du musst wirklich frei und ungezwungen da ran gehen. Das ist n dummer vergleich aber das ist wie Sex um so mehr Gedanken um so beschissener wird es.
Übrigens sehr interessant, was du da alles schreibst. Ich seh das so: Wenn ich vorher alles geklärt hab. Langfristig. So, dass am Tag des Konsums nicht einmal darüber geredet werden muss, weil alles vorbereitet ist. Dann hab ich sicher keine Probleme, mich fallen zu lassen. Dieses "Fallenlassen" ist insgesamt von Person zu Person unterschiedlich. Mir gelingt das ziemlich gut ohne Drogen ^^
Also ich muss das einfach wagen und bin gespannt, wie gut es mir gelingt
Gehe da einfach ohne sich Gedanken zu machen ran. Du musst frei sein. Du hast dich ja schon entschieden es so zu machen, da brauche ich nicht mehr damit ankommen wie schlecht Drogen sind. Vor allem da ich selbst ueber Jahre n Junkie war und auch immer noch bin. Ich kann noch so lange clean sein und noch so lange Psychologin sein, suechtig werde ich immer sein. Nur mittlerweile lebe ich wieder in Israel und der USA und habe zwei tolle Kinder. Sei einfach spontan wenn es kommt dann kommts. Wie beim Sex eben :-) Einfach bestes Beispiel :-)
Gruss Orel
Hier zu Canabis.
https://sensiseeds.com/de/blog/diabetes-und-der-suse-effekt-von-cannabis/
Seit dem Canabis auf Rezept ist (auch für Diabetiker). Hat man vor kurzem eine Studie angefangen. Allerdings finde ich den LINK NICHTMEHR:
Kannst du dan sagen wie es bei Canabis mit deinen Blutzuckerschwankungen war ob besse oder Schlechter.
Die anderen Drogen würde ich lieber sein lassen den das sind wirklich harte Drogen auch für Nichtdiabetiker.
Danke für die Antwort.
Bei MDMA muss ich stark darauf achten, dass ich nicht abhängig werde. Aber das ist zu schaffen. Ich werde es deswegen vielleicht erst mit 19 oder 20 nehmen.
Bei Pilzen ist es ja das Interessante, dass es so eine intensive Erfahrung ist. Das Suchtpotenzial ist da nicht sonderlich hoch.
Sicher kann ich berichten, aber ob du und ich in zwei Jahren her noch unterwegs sind, weiß niemand ;)
Habe extra eine Benachrichtingung für meine E-Mail für diese Frage aktiviert. Also müsste es klappen bis in 2 Jahren :P
Und noch was. http://www.freestylelibre.de/
Hier ist der Link für das FGM
Aber gibt es nicht diese Sensoren am Arm, mit denen man seinen BZ ohne
Stechen messen kann? Das könnte doch eine nüchterne, durchweg
aufgeklärte Person meines Vertrauens übernehmen
Ich glaube sogar Canabis ist sogar gut für chronisch erkrankte.
Das ist ja schön. Hab das schon vor Jahren durch
Selbsterfahrung bemerkt. Mit 15 Jahren, also vor 14 Jahren, landete ich
mit einem Zuckerschock im Krankenhaus, anschliessend musste ich mir
täglich fünf Insulininjektionen verpassen. Kein Jahr später hab ich das
erste Mal Haschisch geraucht, obwohl ich dann vor dem Abendessen die
Spritze vergaß, ging es mir super, als ich den Zuckerspiegel geprüft
hab, zeigte das Gerät einen niedrigeren Wert an, als wenn ich Insulin
gespritzt hätte. Mit der Zeit habe ich das Insulin ganz weggelassen und
mir ging es immer besser. Mit 20 Jahren war ich deswegen bei ein Paar
Naturheil-Ärzten, doch diese wollten nicht darauf eingehen und es nicht
bestätigen, obwohl einer mich sogar hat Zuckerwasser unter
Cannabiseinfluss und ohne trinken lassen und selbst den Beweis vor Augen
hatte, ohne hab ich schon nach kurzer Zeit Schweißausbrüche gekriegt
und der Tag war gelaufen, mit ging es mit prächtig, wobei ich anmerken
muss, dass die Wirkung lange anhält, also man muss nicht täglich
Cannabis konsumieren. Mein letztes Insulin ist 2003 abgelaufen und die
Batterien aus meinem Messgerät landeten irgendwann in der Feinwaage,
meine Werte sind perfekt, sodass ich vom letzten Hausarzt gesagt
bekommen hab, dass ich gar kein Diabetes hätte. Ich habe vor langer Zeit
aufgehört darüber nachzudenken, nun gucke ich "Dope Shop" auf DMAX, da
erwähnen sie es, ich suche im Netz und lande hier ;D
Danke viemals für diesen Bericht, jetzt weiss ich genau, dass ich
recht habe und mir nichts eingebildet hab, um meinen Konsum zu
rechtfertigen, wobei ich nicht der Meinung bin, dass ich es
rechtfertigen müsste.
Zu der Frage worauf die Politik noch warte kann ich sagen, Diabetes
ist eine, offiziell, unheilbare, chronische Erkrankung, was der
Pharmaindustrie sichere Gewinne bringt, da muss man auch nicht mit der
Verschwörungstheoriekeule kommen, denn wenn wir alle gesund wäre, gäbe
es eine der grössten Industrien nicht und sehr viele Menschen wären
Arbeitslos(Lieblingsargument der Politiker, genauso wie bei der
Rüstungsindustrie: Wir müssen Tötungswerkzeuge in Krisegebiete verkaufen
mit denen dort hunderttausende Menschen im Laufe der Zeit getötet
werden, um 3.000 Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern) da sie nunmal
mehr Industrieinteressen vertreten als die des Volkes, wird sich da
nicht so schnell was ändern. Dies betrifft ja zich andere Industrien,
Bauwolle wird auf Teufel komm raus mit Chemie angebaut, anstatt zu Hanf
zu wechseln, die Grössten Wälder der Welt werden für die Papierindustrie
abgeholzt und dabei Völker die seit tausenden von Jahren nichts von uns
wussten werden getötet, so wie die Awa in den Amazonas. Die
Wunderpflanze Hanf ist eine Bedrohung für den Maßlosen Kapitalismus und
zich Industrien, das ist ein riesen Themengebiet.
14/07/2013
Aber wie geagt lass die Pilze sein !!!!!
Weitere Kommentare auf der Seite zeigen, dass die Geschichte recht fadenscheinig ist :/ Es wird auch von geheilten Diabetikern geredet, aber das sind vereinzelte Wunder. Ebenso der Verfasser des Kommentars dort. Das funktioniert in der Regel nicht...leider
Ok erst mal vielen Dank für die ausführliche Antwort :) Das mit dem Wecker hab ich auch überlegt, aber vergessen reinzuschreiben. Also bei MDMA werde ich mir definitiv nen Tripsitter holen; ich möchte kein Risiko eingehen. Das ist ja auch meiner Liste die einzige Droge mit hoher Unterzuckerungsgefahr und eine Unterzuckerung soll auf Droge sehr viel schlimmer sein. Es ist aber schön zu hören, dass ich evtl. noch messen und spritzen kann.
Bei den Pilzen muss auch unbedingt ein Tripsitter her, das ist klar ^^ Denkst du, ich lass es mir dann gefallen, wenn der mich misst und evtl. auch spritzt? Ich glaube eher nicht, dass ich das selbst auf die Reihe bekomme ;)