Mein Vater wurde wohl am 3.3.2012 in ein Krankenhaus eingeliefert (er spuckte oder erbrach Blut). Er hat eine Aszites (Wasserbauch) und Ösophagusvarizen (Krampfadern in der Speiseröhre).
Nach der Intensivsation kam er nach einigen Tagen auf eine normale Station wo er dann auch Fleisch mit Sauce, Kartoffeln, Kohlrabi und Pudding (ob mit Zucker weiß ich nicht) zu Essen bekam. Er liess anscheinend die letzten Tage Brot zurückgehen und liess sich Brötchen geben.
Nun hat er gestern morgen oder in der Nacht zum 22.3.2012 wohl jede Menge Blut erbrochen (?) und bekam Blutkonserven und auch gefrorenes Frischplasma (stand wohl auf den Packungen). Er wurde in ein künstliches Koma versetzt.
Die Ärzte wollten mit uns sprechen und meinten dass es zu nahezu 100% keine Überlebenschancen mehr geben würde. Also 99 - 99,9 % keine Chance mehr angeblich. Da müsste schon ein Wunder sozusagen geschehen. Außerdem meinten sie eine Heilung würde es angeblich nicht geben (eventuell wurde auch gesagt das wären Ausnahmen oder ähnliches), obwohl es durchaus Heilungen gibt bei Leberzirrhose.
Für eine Lebertransplantation wäre es wohl auch zu spät, abgesehen davon dass wohl auch eine Nierenerkrankung vorliegen soll und später am Telefon war sogar von angeblichen Geschwüren oder Blutungen im Magen (irgendwas mit Uzu... / Ozo...) die Rede.
Er ist wohl jetzt auf niedrigen Niveau stabil und hat die Nacht auch überlebt. Da er beim zweiten Besuch gestern (nach dem Besuch am morgen) nochmal gealtert zu sein schien und "vorbereitet" wurde (weisse Salbe in Augen, das wird wohl wegen dem fehlenden Lidschlag gemacht) möchte meine Mutter ihn ungern nochmal besuchen. Sie hatte einen Schreck bekommen, weil wohl auch bei Toten leicht geeöffnete weisse Augen zu sehen sein sollen. Ich habe das Gefühl, als wenn wir ihn irgendwo alleine lassen würden mit seinem Schicksal.
Nun hatte ich vor Tagen, habe aber damit aufgehört als er auf die normale Station kam, im Internet recherchiert. Da ich nun hier und auf anderen Seiten schon las, dass man der Schulmedizin weniger trauen soll und manche sogar meinten, sie würden mit der Schulmedizin heute nicht mehr leben und ich aufgrund meiner Recherchen selber erhebliche Zweifel habe an den Methoden der Schulmedizin, möchte ich hier einmal fragen, ob es Personen gibt die mit ähnlichen Symptomen bzw. Beschwerden auch schon von der Schulmedizin abgeschrieben wurden bzw. doch geheilt wurden und mit welchen Methoden?
Ich würde gerne folgendes wissen:
- Ich las Fleisch (wurde durch eine Ärztin im KH bestätigt) wäre bei Lebererkrankungen nicht gut. Trotzdem gab es Fleisch. Unverantwortlich? Heilschädigend?
- Er hat verschleimte Bronchien und bekam eventuell Nahrung (Pudding usw.) auf Milchbasis (Verschleimung!?)
- Er bekam Brötchen. Im Pflegewiki steht das kann die Krampfadern der Speiseröhre wieder aufreissen.
- Ingesamt falsche Ernährung und zu sauer (Säure-Basen)?
- Verlegung in ein Leberzentrum?
- Welche Heilmethoden/Lösungen gibt es noch?