Fraktur - wie kann ich die Knochenheilung unterstützen?
Die Fraktur wird ärztlich behandelt. Kann ich zusätzlich etwas tun, um die Heilung zu fördern? Heilpflanzen, Nahrungsmittel oder sonst was?
10 Antworten
Zur Unterstützung kann man Symphytum C6 zur Beschleunigung des Heilungsprozesses nehmen, alle 8 Stunden bis zu 3 Wochen
Man kann Frakturen sehr gut homöopathisch behandeln und in der Heilung unterstützen. Ich war selber früher Physiotherapeut und habe jetzt als Klassischer Homöopath viele deutlich verbesserte Heilungsverläufe gesehen. Daher würde ich Ihnen raten im Therapeutenregister des BKHD oder der SHZ einen qualifizierten Klassichen Homöopathen aufzusuchen, der Ihnen enstprechen der Symptome ein Mittel zuweisen kann. Es kommt hier auf die Symptomatik an, weswegen man in diesem Fall keine schnelle indikationsbezogene Mittelaussage treffen kann.
Homöopathisch kann man etwas zusätzlich tun. Es gibt einige Mittel die die Heilung fördern können z.B. Symphytum, Calcium Phosphoricum usw., aber welches genau bei Dir wirken kann, sollte von einem Homöopathen empfohlen werden.
Es gibt ein pflanzliches Mittel Cissus thaivita Quadrangularis aus der asiatischen Heilkunde, das die Knochenheilung positiv beeinflußt. Diskussionen darüber hin oder her: Ich hab es mit meinem Unterschenkelbruch selbst erlebt. Mein Arzt war über die zügig voranschreitende Knochenheilung total erstaunt.
Oh! Bin ja sehr erfreut mal von jemandem zu hören, der gleichgute Erfahrungen mit Cissus thaivita gemacht hat. Komisch, daß die Kräuter unter vielen Sportlern bekannt sind und sonst niemand drüber spricht. Ich hatte Probleme mit meinen Bändern. Die waren ständig überdehnt. Jetzt hab ich da wesentlich seltener Probleme mit. Zu der Knochenheilung kann ich nur sagen, dass die damit spürbar beschleunigt wird.
Milch trinken wegen Calcium. Das wars.
Homöopathie bringt hingegen NICHTS. Sind nur Zuckerpillen.
Jetzt nicht im Ernst - Wenn man 100 Menschen mit Knochenbrüchen zufällig auf zwei gleich große Gruppen verteilt und die einen bekommen Zuckerpillen und die anderen vom Homöopathen individuell verordnete Globuli und am Ende stellt sich heraus das die Heilung im Durchschnitt in beiden Gruppen gleich gut und schnell verläuft dann sollen wir trotzdem glauben das Globuli besser wirken wie banale Zuckerpillen?
Im Ernst - selbst im Mittelalter wäre es schwer gefallen den Menschen so etwas einzureden.
Wenn interessiert eigentlich noch WIE Globuli angeblich wirken wenn die Wirkung eh nicht besser ausfällt als bei Zuckerpillen.
Das ist ungefähr so sinnvoll wie zu behaupten ich könnte hellsehen, weil ich 50% aller Münzwürfe korrekt hervorsagen was zwar nicht besser ist als eine Placebovorhersage - dann aber darauf zu beharren dass ich trotzdem hellsehen kann weil meine Methode des Hellsehens noch nicht nachweisbar ist und damit funktioniert - auch wenn sie nicht besser funktioniert als Hellsehen per Zufallstipp?
Ich erlebe die Wirkung täglich in der Praxis. Ich bezweifle daher, daß sich ihr Unglauben in irgendeiner Form auf meine Tätigkeit auswirken wird...;-)
@tobsen73
daß Dinge die derzeit noch nicht nachweisbar sind deshalb nicht existieren.
Das alte Hamlet-Argument !
Schau doch mal hier nach unter der verlinkten Artikelserie im Argument: "Esgibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde(Hamlet-Argument)"
Danach wirst Du dies nicht mehr sagen brauchen:
Manchmal meine ich mich noch im Mittelalter zu befinden.
Oder aber selbst gedanklich im Mittelater bleiben.
Ich erlebe die Wirkung täglich in der Praxis.
Geht mir mit meinem Heilbrummen auch so - ich staune jeden Morgen wieviele Menschen ich mit meinem Heilbrummen quasi über Nacht geheilt habe. Es sind jeden Tag hunderte! Allerdings erstaunt mich (ähnlich wie Sie auch) dass es heutzutage noch immer Menschen gibt, die nicht an mein Heilbrummen glauben nur weil die Wirkungsweise noch nicht von der Wissenschaft verstanden wird. Aber derartige mittelalterliche Denkweisen werden mich natürlich nicht von meinem täglichen Heilbrummen abhalten (ist übrigens eine weiterentwickelte Form von Schwingungs/Frequenzmedizin wie sie auch schon vor zweitausend Jahren von chinesischen Mönchen praktiziert wurde!) - der Erfolg gibt mir schließlich Recht!
Oooooohmmmmmm! Uoooouohmmm!
Es kann doch nicht sein, daß heutzutage immer noch Menschen daran glauben, daß Dinge die derzeit noch nicht nachweisbar sind deshalb nicht existieren. Manchmal meine ich mich noch im Mittelalter zu befinden.