Habe einen leichten Beckenschiefstand kann ich damit zur Bundeswehr?
Möchte zu den Fernspähern. Es wurde bei mir schon längers behandelt und besser geworden. Ist nur noch minimal. Oder kann ich das beim Arzt irgendwie checken lassen ob ich dafür geeignet bin?
4 Antworten
auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt den Spielverderber gebe, meines Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, dass Du als Spezialist Fernspäher für die HAufklTr in Frage kommst.
Es kann sogar sein, dass man mit einer derartigen Diagnose überhaupt nicht eingestellt wird.
Die Entscheidung obliegt dem Musterungsarzt.
Ne passt schon. Ich sags so, ist mir lieber als wenn du mich anlügst.
Wenn keine nennenswerten Einschränkungen dadurch bestehen, dürfte das kein Hinderungsgrund für die Einstellung in den Militärdienst sein.
Oder kann ich das beim Arzt irgendwie checken lassen ob ich dafür geeignet bin?
Nein, relevant ist nur die Aussage des/der Ärzte in einem etwaigen Einstellungsverfahren der Bundeswehr. Besteht die Notwendigkeit, kann allerdings ggf. eine Überweisung an einen Facharzt erfolgen. Nach dessen Urteil kann dann entschieden werden.
Nein, ich kann nichts einschätzen, wie erläutert obliegt das allein den Medizinern vor Ort.
Solltest du dadurch keine Nennenswerten Einschränkungen haben sollte das kein Problem sein. Das letzte Wort hat aber immer der Truppenarzt, unabhängig davon was ein ziviler Arzt sagt (sofern du nicht vom Truppenarzt an einen überwiesen wirst).
Also ich denke, du kannst es versuchen. Solange deine Beweglichkeit nicht eingeschränkt ist und du gerade gehen kannst, sehe ich kein Problem.
Ist ja nichts anderes als wenn einer ein Hohlkreutz hat der wird mit nem leichten ja eigentlich auch genommen. Einschränkungen hab ich dadurch devinitv nicht.
wenn ich mich jetzt checken lasse und er mir die details sagt, wie schlimm es ist wie viel mm Verschiebung und ich dir dann nochmal schreibe könntest du es dann ca. einschätzen bzw einen Rat geben?