ich habe hassgefühle gegen ärzte und pfleger und alpträume von denen!
ich mag sie nur nicht nicht, ich hasse sie wirklich, man muss auch sagen, dass dieser arzt mich wochenlang von meiner mutter getrennt und auf mein zimmer gesperrt hat, ich durfte mein bett nicht verlassen, hatte null beschäftigung (kein mp3 player oder gameboy oder so, nichts) mir ging es total schlecht, weil ich eben krank und unterernährt war. und obwohl die wussten, dass ich nasensonden nicht vertrage haben sie mir mit gewalt welche gelegt. teilweise wache ich auf und habe die bilder vor mir, als der pfleger mich festgehalten hat und der arzt mir mit gewalt diesen schlauch in die nase gestoßen hat. obwohl klar war, dass das nichts bringt, selbst im koma habe ich das schon nicht vertragen. im wachen zustand habe ich auch immer unerträgliche schmerzen dadurch gehabt, wenn ich die mir eingeflößte nahrung wieder erbrochen habe. Mein hals hat gebrannt, von der ganzen magensäure, die ich durch mund und nase wieder ausgespuckt habe. aber die schmerzen wären nur psychosomatisch, man müsste mir also nich helfen, haben die gesagt. dabei weiß ich jetzt, selbst wenn sie psychosomatisch gewesen wären, müssen die mir helfen, da es für mich keinen unterschied macht. und das sollte man auf einer psychosomatischen station doch wohl wissen! aber das hat keiner getan. (weiterlesen in meiner antwort)
6 Antworten
Nasensonde: Kenne ich. Krankenhaus: Kenne ich. Arroganze Ärzte: Kenne ich. Hass: Hab ich. Leb damit. Du wirst nie eine Entschuldigung von einem Arzt bekommen. Ich könnte Dir jetzt einen Roman schreiben, aber ich bin zu müde, sorry. Sei froh, wenn es Dir heute besser geht. Die Ärzte haben nicht aus Bosheit gehandelt, sondern aus Angst das Du abkratzt. Trotzdem hätten Sie sensibler sein müssen. Deine Eltern waren sicher überfordert und haben den Ärzten vertraut.
Das ist natürlich nicht zuviel verlangt. Aber ein "Halbgott in Weiß" entschuldigt sich nicht. Das ist in dessen Weltbild nicht vorgesehen.
niemand hat mir geholfen und meiner mutter hat man einfach erzählt, es sei alles in ordnung, bis sie schließlich durchgesetzt hat, mit mir zu reden, da kam dann raus, wie schrecklich das war. sie hat mich dann da raus geholt und gerettet. Aber die ärzte haben später nicht mal zugegeben, dass sie was falsch gemacht haben. Die meinten, ich hätte auf psychologischr sicht nicht genug mitgearbeitet. Aber jemandem, der mir mit gewalt schmerzen zufügt kann ich nun mal nicht vertrauen! Zwei monate habe ich dort die hölle gelebt und die entschuldigen sich nicht einmal! Deswegen hasse ich sie, ich hätte kein problem damit, ihnen schmerzen zuzufügen, so wie sie mir damals. Ich hätte keine skrupel, wenn ich sie wiedersehen würde. Besonders, wenn ich wieder diese alpträume hatte. Was kann ich tun? Ich will doch eigentlich niemanden hassen, vor allem den pfleger nicht, da der ja nur die anweisungen des arztes ausgeführt hat. Auch meiner mutter mache ich manchmal vorwürfe, weil sie mich so lange im stich gelassen hat. Einmal, als wir andere ärzte, die indirekt mit diesem zu tun gehabt haben gesehen haben, habe ich denen das gesagt, dass ich die hasse. Die haben mich damals nicht verstanden und gemeint, ich solle nicht so zimperlich sein. Wieso verstehen die mich nicht? Warum können sich die anderen nicht entschuldigen? Was kann ich gegen diesen riesen hass tun?
Wenn ich selbst wüsste, wie man mit Hass umgeht, wäre ich nicht in der Lage in der ich heute bin. Aber den Hass rauslassen hilft schon mal. Weinen, schreien. Einen Brief schreiben mit deiner Wut auf die hilft nix? Ich schreibe eben gut und kann dadurch meine Gefühle besser ausdrücken und denen das zu schreiben was man fühlt, bringt mir meist etwas. Gut, ich weiß auch wie man provoziert und Reaktionen auslöst. Tun könnte man etwas, wenn man sich engagieren würde für Menschen die auch so behandelt werden. So steuert man gegen solche Sadisten. Aber leicht ist es auch nicht. Nur mich befriedigt der Gedanke, dass in Zukunft evtl. gerechter gehandelt wird. Sonst hilft mir der Glaube und die Hoffnung das jeder das bekommt irgendwann was er verdient hat.
Ich kenne das zu gut! Gibt viele Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte/Ärztinnen die ich hasse! Denen ist es komplett egal was mit den Patienten ist und sie behandeln einen wie Müll. Anscheinend an der Tagesordnung in Deutschland. Bearbeiten kann man das meist mit einer Gesprächstherapie. Und man sollte sich von so etwas nicht behandeln lassen! Wenn die keinen Bock auf Menschenhilfe haben, sollen sie doch mit leblosem Material arbeiten. Normalerweise gehört das angezeigt! Bei mir haben die auch gesagt ich arbeite nicht mit..bla. Alles nur Geldsache. Ich hasse sie auch! Und bei Beschwerden kommt nix raus! Aber gibt doch auch Sozialarbeiter und Patientenfürsprecher,oder?
der arzt, der mich so enttäuscht und gequält hat wr ja mein gesprächstherapeut
Sorry aber als kind war ich immer im spital und ja bin jez krankenschwester sorry aber so wie du redest erinnert mich das an eine psychisch kranke du hast keine ahnung wie unsre arbeit ist ich könnte auch gut sagen das ich ein trauma von manchen patienten habe und das mit grund glaube mir und als 8ch angefangen habe zu arbeiten war ich 15 wie du jetzt wirklich du hast keine ahnung wie schwer unser job ist ... und vorallem haben diese leute dir das leben geretet du schreibst hier rein wegen denen überleg dir das mal ....
ja es ist länger her aber dazu muss ich auch was sagen..das solche Leute wie du da rumlaufen,macht mir Angst.Denn offenbar nutzt man den Stress als Allroundausrede ,Patienten wie ein Stück Vieh zu behandeln.Das sind Menschen! In Krankenhäusern nimmt man derzeit null Rücksicht auf Gefühle und Belange eines Patienten.Vielen Pflegern und Ärzten scheint die Menschlichkeit über die Jahre abhanden zu kommen.Grade bei Kindern.Weißt du wieviele Kinder Krankenhäuser traumatisiert verlassen?Wohl kaum denn nach der Entlassung schert sich niemand mehr.Da werden Kinder (!) kathestisiert,genäht,lumbal punktiert ohne Sedierung,oft ohne Eltern im Raum.Denkt ihr da bleibt nix hängen?Ich kenne genug Eltern die mit ihren Kleinen Kindertherapeuten aufsuchen mussten.Und das wegen rücksichtslosen.teils sadistischen Ärzten,die meinen,Kinder vergessen das schon alles wieder.Und das alles betrachten die meisten Angestellten als normal oder gar ihr natürliches Recht.Besorgniserregend!Vllt sollte man dich mal mit 5 Leuten festhalten wie ein Ferkel auf der Streckbank,dich zwangsspritzen,oder dir gegen den Willen was in den Intimbereich einführen,dass würdest du vllt besser verstehen,wieso es Leute gibt die Ärzte hassen.Medizin ist nicht selten legalisierte ,"saubere" Gewalt,die Spuren hinterlässt.
besser geht es mir noch nicht wirklich. ich sitze noch im rollstuhl, werde die meisten sportarten nie wieder machn können, bin gegen sehr viele schmerzmittel resistent, hatte letztens noch wieder einen krampfanfall, danach einen torticollis, bauchschmerzen hab ich sowieso jeden tag... ist denn eine entschuldigung, für alles, was man mir angetan hat zu viel verlant?