Ist Psychologie eine Pseudowissenschaft?
Diese Wissenschaft ist nicht sehr präzise, durch Reden soll der Patient irgendwie geheilt werden, obwohl nicht mal eine richtige Diagnose gestellt werden kann.
Der Psychologe versteht vermutlich nicht einmal wie das Gehirn funktioniert. Es ist mehr ein Raten als ein Wissen
Also ist die Psychologie nur Pseudowissenschaft im Gegensatz zur Neurologie/-chirurgie.
5 Antworten
Hi,
Diese Wissenschaft ist nicht sehr präzise, durch Reden soll der Patient irgendwie geheilt werden, obwohl nicht mal eine richtige Diagnose gestellt werden kann.
Hier fangen die Missverständnisse schon an - die Psychologie hat erstmal ziemlich wenig mit der Psychiatrie und der Psychotherapie zu tun, die Du hier beschreibst.
Die Psychologie beschreibt das menschliche Erleben, Verhalten, dessen Entwicklung und die Einflüsse hierauf - plus einige Spezialthemen.
Die "Präzision" ist ein relativ schlechter Maßstab für die Wissenschaftlichkeit - in der Quantenphysik wird bspw. auch überwiegend mit Theorien und Modellen gearbeitet...
Der Psychologe versteht vermutlich nicht einmal wie das Gehirn funktioniert.
Doch, tut er - soweit es im Rahmen seiner Tätigkeit erforderlich ist. Für die Funktionsweise des Gehirns sind grundsätzlich erstmal andere Personen spezialisiert.
Also ist die Psychologie nur Pseudowissenschaft im Gegensatz zur Neurologie/-chirurgie.
Quod erat demonstrandum - oder auch nicht.
Jedenfalls belegst Du mit dieser Argumentationslinie nicht deine These...
LG
Statt mit einer präzisen Gehirnoperation wird monatelang herumgeredet mit ein paar Medikamenten nachgeholfen und am Ende ist die Erfolgsquote erbärmlich niedrig mit ständigen Rückfällen.
Du wirst bestimmt eines Tages die Schulmedizin revolutionieren.
Mit einer präzisen operation am Gehirn, erreicht man bei psychischen Problemen gar nichts. Darum geht man mit solchen Problemen ja zum Psychiater und nicht zum Neurologen.
Sehr viel Meinung für sehr wenig Ahnung...
Wenn man hochtrabend diskutieren möchte, sollte man wenigstens Begrifflichkeiten auseinander halten können und wissen, was sich dahinter verbirgt - meine ganz bescheidene Meinung.
Sie kümmert sich nur um die Gefühle und kaum um die Ursachen
Die Ursachenforschung ist ein festes Teilgebiet der Psychologie und der psychologischen Forschung - damit ist die Aussage schlicht und ergreifend falsch.
Statt mit einer präzisen Gehirnoperation wird monatelang herumgeredet mit ein paar Medikamenten nachgeholfen
Ein Psychologe therapiert nicht, das macht ein Psychotherapeut. Medikamente können beide nicht verschreiben...
und am Ende ist die Erfolgsquote erbärmlich niedrig
Komisch, dass das die Statistiken anders sehen.
Dafür müsste man drei (!) Begrifflichkeiten auseinander halten und logisch argumentieren können ^^
Alle gesundheitlichen Probleme haben körperliche Ursachen. d.h. ein Gefühl entsteht nur wenn es Nervenzellen gibt.
Natürlich entstehen psychische Probleme im physischen Gehirn. Oder glaubst du etwa an Seelen?
Ein Psychotherapeut beruft sich also nicht auf "Erkenntnisse" aus der Psychologie?
Falsch, gesundheitliche Probleme können auch psychische Ursachen haben. Das nennt man auch psychosomatische Störungen.
Doch, durchaus - ein Psychotherapeut muss auch Psychologe (oder Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie) sein.
Ein Psychologe therapiert nicht.
Diese psychischen Probleme haben ihren Ursprung in Nervenzellen, Hormonen, Sinneszellen. Alles physisch vorhandene Dinge.
Nun erkläre uns doch allen mal, was denn bei einer solchen präzisen Gehirnoperation gemacht werden muss, um den Patienten von seinen psychischen Leiden zu befreien.
Ich finde es amüsant, wie der Fragesteller sich hier um Kopf und Kragen redet:-)
Durchaus ^^
Ich finde es eigentlich immer interessant, wenn jemand einen kontroversen Standpunkt hat - dann sollte aber auch ein µ Grundlagenwissen von der Thematik und eine vernünftige Argumentationslinie kommen...
Ich bin kein Neurologe, aber ich weiß, dass bei Hirnschädigungen Veränderungen der Verhaltensweisen auftreten. Wenn man also bestimmte (richtige) Gruppen von Nervenzellen operativ entfernt, dann kann dies zur Heilung der Krankheit führen.
Ich bin kein Neurologe, aber ich weiß, dass bei Hirnschädigungen Veränderungen der Verhaltensweisen auftreten.
Soweit richtig. Nur: veränderte Verhaltensweisen können blöderweise auch ohne nachweisbare organische Schädigung auftreten.
Wenn man also bestimmte (richtige) Gruppen von Nervenzellen operativ entfernt, dann kann dies zur Heilung der Krankheit führen.
Die Idee hatten ein paar findige Neurochirurgen schon in den 1940ern, nannte sich Lobotomie. Das blöde war, dass es ziemlich schlecht funktioniert hat - und man kein gleiches, reproduzierbares Endergebnis bekommen hat.
Soviel zur Evidenzbasiertheit...
Verhaltensweisen ändern sich weil sich Nervenverknüpfungen ändern.
Die Idee dahinter ist allerdings eine andere als die Lobotomie. Man kann mit funktioneller Magnetresonanztomographie und Elektroenzephalografie heute dem Gehirn bei der Arbeit zusehen. Dabei sehen Forscher welche Areale bei bestimmten Verhaltensweisen aktiv sind, je höher die Auflösung desto genauer kann man das ganze eingrenzen.
Wenn man mit dieser Methode eines Tages die richtigen Zellen feststellen kann, die bei psyschischen Erkrankungen feuern, kann man diese entfernen und den Patienten heilen.
Verhaltensweisen ändern sich weil sich Nervenverknüpfungen ändern.
Richtig.
Wenn man mit dieser Methode eines Tages die richtigen Zellen feststellen kann, die bei psyschischen Erkrankungen feuern, kann man diese entfernen und den Patienten heilen.
Nette Theorie - funktioniert in der Praxis leider nicht.
Platt ausgedrückt: im Gehirn ist so ziemlich alles mit allem verbunden - entferne ich Nervenzellen, kommt es praktisch zwangsläufig zu einem Verlust kognitiver Fähigkeiten. Wäre doof.
Man könnte jetzt sagen, dass man die Verbindungen kappt: und hier hätten wir das Problem, dass wir physiologische und pathologische Verbindungen nicht unterscheiden können.
Das sagten die Gegner der Gentechnik früher auch. Man kann nicht, da man immer andere Gene beeinflusst. Heute weiß man da schon viel mehr und kann so einiges verändern.
Ich denke, das alles immer präziser wird. Wenn man erst mal verstanden hat wie etwas funktionert, kann man manipulieren wie man will.
" Wenn man erst mal verstanden hat" genau das ist Dein Problem.
Verhaltensweisen können sich auch ohne Hirnschädigungen ändern, z.B. durch traumatische Erlebnisse in der Kindheit. Gehirnoperationen sind mit zahlreichen Risiken verbunden, weil man dabei jede Menge Schaden anrichten kann. Ein Fehler und der Patient kann nicht mehr sehen, nicht mehr hören, ist gelähmt oder stirbt vielleicht sogar. Deshalb werden solche Operationen nur sehr selten gemacht bzw. nur dann, wenn es keine andere Behandlungsmöglichkeit gibt, z.B. wenn ein Tumor entfernt werden muss.
Ja 65% warum nicht 100% 1/3 bringt es nicht warum nicht gleich Arschtritt?
Psychologie ist als Wissenschaft bereichsübergreifend: Sie lässt sich weder gänzlich den Naturwissenschaften noch den Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften allein zuordnen. Eine Anthropologie im weitesten Sinn und die Methoden der Statistik bilden ihre Grundlage. Eine aus dem angelsächsischen Raum stammende Einteilung untergliedert Psychologie im Sinne der Behavioural sciences in Verhaltenswissenschaft, Kognitionswissenschaft und Neurowissenschaft. Da nach Meinung mancher mittels rein naturwissenschaftlich-empirischer Forschung nicht alle psychologischen Phänomene erfasst werden können, ist auch auf die Bedeutung der geisteswissenschaftlichen Psychologiezu verweisen.
Neben der akademischen Psychologie existiert eine Alltagspsychologie. Sie ist vereinzelt Gegenstand der akademischen Disziplin, von der hier die Rede ist.[3] Sie bedient sich ursprünglich akademisch-psychologischer Konzepte und Begriffe, die in die Alltagssprache eingeflossen sind, und beruft sich gerne auf den sogenannten „gesunden Menschenverstand“. Dessen Erkenntnisse genügen nicht den wissenschaftlichen Ansprüchen, etwa hinsichtlich ihrer Objektivität, Reliabilität und Validität.[4]
Psychologen sind Personen, deren Berufsbild durch die Anwendung psychologischen Wissens charakterisiert ist und deren Bezeichnung in Deutschland ein Hochschulstudium im Hauptfach Psychologie voraussetzen.
Entgegen ihrem Bild und dem Verständnis in der Öffentlichkeit ist die in den akademischen Institutionen betriebene und gelehrte Psychologie eine streng empirische Wissenschaft. Als empirische Wissenschaft vom Erleben und Verhalten obliegt es der Psychologie, Theorien und daraus abgeleitete Modelle, Hypothesen, Annahmen für die Beantwortung einer konkreten Fragestellung usw. mit geeigneten wissenschaftlichen Methoden empirisch zu prüfen. Die Methodik ist überwiegend naturwissenschaftlich, mithin quantitativ, in Verbindung mit experimentellem oder quasi-experimentellem Vorgehen. Daher stellen die Mathematik, insbesondere die Deskriptive Statistik, die Stochastik – hier besonders die Induktive Statistik und die statistischen Testverfahren – sowie zunehmend Ansätze der Systemtheorie – insbesondere die mathematische Systemanalyse – wichtige Werkzeuge der Psychologen dar.
Als empirische Humanwissenschaft unterscheidet sich Psychologie von verwandten Forschungsgebieten anderer Fächer, die zum Teil eigene „Psychologien“ inkorporieren, wie beispielsweise Philosophie, Soziologie, Pädagogik, Anthropologie, Ethnologie, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften, Allgemeinen Linguistik, Medizin oder Biologie, durch naturwissenschaftlich-experimentelle Ausrichtung: Mentale Prozesse, konkrete Verhaltensmechanismen sowie Interaktionen von mentalen Prozessen und dem Verhalten von Menschen werden beschrieben und erklärt, wobei Überschneidungen bis hin zur gegenseitigen Interdisziplinarität möglich sind. Diese Abgrenzung kann als eine erweiterte Definition der Psychologie gelesen werden.
Die Auffassung über Psychologie als Wissenschaftsdisziplin unterliegt einem historischen Wandlungsprozess, immer im Spannungsfeld zwischen Geistes- und Naturwissenschaften liegend. Eine rein „geisteswissenschaftlich“ verstandene Psychologie lässt sich am ehesten aus der deutschen Philosophie als „verstehende Psychologie“ (Wilhelm Dilthey) ableiten. Die Psychologie ist nach moderner Auffassung nur insoweit eine „Geisteswissenschaft“, zumindest bezogen auf die englische Bedeutung der Humanities, als sie sich mit dem Menschen, genauer gesagt mit den ausgewählten Aspekten des Menschseins, eben dem zu beobachtenden Erleben und Verhalten, befasst.
Dabei darf nicht übersehen werden, dass bis weit ins 19. Jahrhundert hinein die Psychologie ein Teil der Philosophie war und als „spekulative“ oder „rationale“, also nicht-empirische, Psychologie meist der Metaphysik zugeordnet wurde.
Das heisst, wir sind Wissenschaftler. Durch statistische Messverfahren und Experimente sichern wir uns darüber ab, dass unsere erkentnisse der Wahrheit entsprechen. Und wir befassen uns auch damit, wie das Gehirn funktioniert.
Du brauchst Wahrscheinlichkeitsrechnung für deinen Mist, das überzeugt mich gar nicht und deshalb nehme ich dich nicht für voll und verabscheue dich.
du verabscheust mich also, weil ich Wahrscheinlichkeitsrechnung benötige, um mich bei meinen Ergebnissen abzusichern....wusstest du dass die Medizin und Pharmazie mit den gleichen Prinzipien arbeitet? Verabscheust du die auch?
By the way...die Neurologie und die Psychologie haben sehr ähnliche Forschungsmethoden...bei uns im Institut steht sogar ein MRT, das wir nutzen, um das Gehirn besser zu verstehen. Neurochirurgen und Neuropschologen arbeiten in der Therapie Hand in Hand...
Ja deswegn hasse ich dich ja, weil nix bei raus kommt was mir persönlich hilft
...okay, jetzt hasst du also schon mich, weil ich ein Fach studiere, mit dem du persönlich nicht viel anfangen kannst...
Was hälst du denn davon wenn wir meine Person und das Studienfach für den Anfang erstmal trennen?
Und, was soll mir das sagen? Den Text kenne ich schon.
lesen bildet. Deine Interpretation des Textes zeigt, dass Du den Text nicht verstanden hast.
Und, was soll mir das sagen?
Dass deine Argumentation genauso falsch ist wie die Aufgabenbeschreibung eines Psychologen...
Warum kann man dann damit keine Patienten heilen? Sofort meine ich, nicht erst nach jahrelangen Sitzungen?
Warum kann man dann damit keine Patienten heilen?
Weil die Psyche etwas komplexer ist, als dass man irgendwelche Teile "austauschen" kann...
Nein. Die Psyche ist nur ein Stromkreis. Wenn man die richtigen Schalter umlegt funktionert alles wieder.
Nein. Die Psyche ist nur ein Stromkreis.
Das ist mal auf ganzer Linie falsch - die Psyche ist die Summe aller geistigen Eigenschaften, Denkweisen, Verhaltensmuster und Persönlichkeitsmerkmale.
Wenn man die richtigen Schalter umlegt funktionert alles wieder.
Eben nicht. Der Mensch ist leider (oder zum Glück) keine Maschine...
Ohne Elektrizität in deinem Gehirn bist du tot. Dann hast du weder Psyche noch Persönlichkeit.
Für mich ist der Mensch eine "Maschine". Ihre Aufgabe ist es sich selbst zu erhalten und zu vermehren.
Ohne Elektrizität in deinem Gehirn bist du tot. Dann hast du weder Psyche noch Persönlichkeit.
Jo. Die Psyche geht eben über das bloße Vorhandensein elektrischer Signale im Gehirn hinaus, mein Lieber...
Für mich ist der Mensch eine "Maschine".
Für mich ist die Erde eine Scheibe - ist halt trotzdem falsch.
Andere Körperfunktionen (Hormone) beeinflussen die Psyche vielleicht auch, aber mehr ist da nicht. Was soll darüber hinaus gehen?
Was hat das mit der Scheibenwelt zu tun?
Den Menschen könnte man auch als Gemeinschaft von spezialisierten Zellen ansehen, die zusammen einen Organismus bilden, um besser überleben zu können. Letztendlich existiert Leben nur um sich fortzupflanzen.
Andere Körperfunktionen (Hormone) beeinflussen die Psyche vielleicht auch,
Nicht nur vielleicht, sondern ganz sicher. Genauso wie zahlreiche exogene Faktoren.
Was soll darüber hinaus gehen?
Gefühle, Werte und Moralvorstellungen, Erlebnisse, das Streben nach höheren Zielen, ... - als das setzt natürlich anatomisch ein funktionierendes Nervensystem voraus.
Was hat das mit der Scheibenwelt zu tun?
Ein plakatives Beispiel einer Ansicht, die man haben kann - welche aber nachweisbar falsifizierbar ist.
Den Menschen könnte man auch als Gemeinschaft von spezialisierten Zellen ansehen, die zusammen einen Organismus bilden, um besser überleben zu können. Letztendlich existiert Leben nur um sich fortzupflanzen.
Das ist primär jeder Organismus - egal ob Mensch, Tier oder Mikroorganismen.
Nur: die menschlichen, kognitiven Fähigkeiten gehen eben weit darüber hinaus.
Diese exogenen Faktoren, werden über Sinneszellen aufgenommen und letzendlich ist das eine Körperfunktion, aber egal.
Gefühle sind Nervensignale und Hormonausschüttungen. Nichts als Strom (elektrisch und flüssigkeitenbasiert).
Werte, Moral sind größtenteils erlernt. Neuronale Netze spielen hier eine Rolle oder unerlernt, natürlich Spiegelneuronen.
Erlebnisse bauen sich aus Sinneseindrücken und Erinnerungen auf. Also auch durch Neuronen vorgegeben.
Streben basiert auf Hoffnungen, Wünschen, Ängsten. Gefühle die uns in Bewegung setzen um unser Überleben zu sichern.
Letzendlich ist der Mensch nur so intelligent, weil sein Hirnvolumen im vergleich zum Körper so groß ist. Dasselbe tritt bei anderen Intelligenten Tieren auch auf. Rabenvögel, Elefanten, Zahnwale, bestimmte Primaten.
Diese exogenen Faktoren, werden über Sinneszellen aufgenommen und letzendlich ist das eine Körperfunktion, aber egal.
Gefühle sind Nervensignale und Hormonausschüttungen. Nichts als Strom (elektrisch und flüssigkeitenbasiert).
Selbstverständlich hängt die Psyche mit dem Nervensystem zusammen - es ist letztendlich das nicht-greifbare Resultat des Denkens.
Jedoch: all das bestätigt deine These in keinster Weise...
Keine These sondern eine Frage!
Also ist die Psychologie nur Pseudowissenschaft im Gegensatz zur Neurologie/-chirurgie.
These.
Da habe ich eigentlich nur das Fragezeichen vergessen.
Wenn das alles nur aus Reden und Raten besteht, frage ich mich, warum Psychologen jahrelang studieren müssen. Vielleicht weil doch mehr dahintersteckt, als nur Reden und Raten?
UFO-Wissenschaftler studieren auch jahrelang.
Ufologie ist kein Studienfach.
Jeder kann sich UFO-Wissenschaftler nennen - ob mit Grundschulabschluss oder Promotion. Der Begriff ist nicht gesetzlich geschützt.
Und Psychologe nur mit einem Uniabschluss.
Sweet G'zuz.
Ok, also jetzt ein bisschen Scientologyideologien, warum nicht.
Sie kümmert sich nur um die Gefühle und kaum um die Ursachen. Statt mit einer präzisen Gehirnoperation wird monatelang herumgeredet mit ein paar Medikamenten nachgeholfen und am Ende ist die Erfolgsquote erbärmlich niedrig mit ständigen Rückfällen.
Alles was diese Psychologen tun, kann der Patient letzendlich selber tun. Dafür braucht man keine Wissenschaft.