Kann der Lehrer einem verbieten mit auf Klassenfahrt zu kommen wenn ich nicht geimpft bin?
Die Klassenfahrt ist im nächsten Schuljahr und er hat gesagt wir sollen uns unbedingt gegen Tetanus impfen lassen. Ansonsten wäre ihm das Risiko zu groß? Ich hab jetzt seit heute Ferien und will es so schnell wie möglich wissen ansonsten kann ich die Ferien nicht richtig genießen
Jetzt am 11.09. weiß ich, dass ich nicht mit darf
20 Antworten
Also natürlich wäre es sinnvoll sich impfen zu lassen und das ist ja auch keine große Sache. Geht schnell und schützt dich auch Jahre später bei Unfällen noch vor Tetanus.
Das der lehrer dir die mitreise verweigern kann, bezweifle ich allerdings. Es besteht in Deutschland keine impfpflicht. Deswegen kann er es dir theoretisch nicht verbieten mitzukommen, nur weil du nicht geimpft bist.
Allerdings wäre es stressfreier, wenn du es in den Ferien einfach machen lässt.
dann sind deine Eltern meiner Meinung nach sehr nachalässig, was dieses Thema angeht.....
Das werden sie nicht tun. Die Körperverletzung nach § 223 StGB wäre in dem Fall nicht nach § 228 StGB straffrei und würde im Fall einer Anzeige zu erheblichen Konsequenzen für den Arzt führen.
Um Ärger vorzubeugen würde ich dann aber einfach sagen dass ich geimpft bin
Das solltest du aber ganz tunlichst nicht machen.
Außerdem bekommst du keinen Ärger. Wenn deine Eltern das nicht wollen, dann darf eine Impfung nicht durchgeführt werden. Ende.
Ich möchte es einfach nicht
Hey halloiwoeik
Krame mal etwas bei youtube-du findest ganz sicher einen Film zum Thema Tetanus.
Ich habe ein Beispiel für die grausame Infektion,hier wird klar wie weit verbreitet der Erreger ist:
https://www.youtube.com/watch?v=lCZxffNcFxw
Der Tod ist grausam,ab einem gewissen Stadium können die Ärzte nichts mehr tun.
Informiere dich.
Ungeimpft würde ich dir die Teilname an der Reise verweigern.
es hat auch bitte jemand was anderes behauptet... besonders verantwortungsvoll ist es trotzdem nicht
ich meine auch nicht ohne Einverständnis, aber die Möglichkeit es im akuten Fall vor Ort zu machen (mit Einverständnis) besteht. war in meiner Antwort etwas undeutlich ausgedrückt.....
Aber meine Eltern würden das Einverständnis ja nicht geben
allerdings bin ich kein Fachmann und es kann natürlich sein, das dein Lehrer, entgegen meiner Erwartung, das Recht hat dir die mitreise zu verweigern. dann wirst du wegen einer fehlenden Impfung Unterricht in einer anderen Klasse machen müssen.
Irgendwie kann ich mir ja nicht so recht vorstellen, dass Lehrer eine Impfung gegen Tetanus verlangen können.
Es besteht keine Infektionsgefahr für andere Schüler. Ob geimpft wird oder nicht liegt zur Zeit noch in der alleinigen Verantwortung der Eltern. Und wir reden hier ja davon, dass eine Körperverletzung stattfinden soll, die bei Ablehnung eine Sanktion von Seiten der Schule nach sich zieht. Das ist ja keine Privatangelegenheit.
Auf welcher Grundlage darf der Lehrer den Schüler ausschließen? Immerhin ist das eine Schulveranstaltung.
Mal ganz davon abgesehen, solltest du dich an die Empfehlungen der STIKO halten und dich vom Kinderarzt komplett impfen lassen. Ich bin ein uneingeschränkter Befürworter von Impfungen und auch von der Impfpflicht, sofern es um infektiöse Erreger geht.
dann lieferbar du dir ja Grade selber den Beweis, warum es so wenige Fälle von Tetanus gibt... weil Deutschland einen guten impfschutz hat... Gott sei Dank.... also vielleicht doch kein Schwachsinn...
Mit einer 75%-igen Impfquote der über 18-jährigen bekommst du doch keinen ausreichenden epidemiologischen Impfschutz, der diese extrem geringen Krankheitsfälle erklärt. ^^
Es geht nicht um den Sinn oder Unsinn von Impfungen.
Mir ist unverständlich, warum du mir in den Mund legst, ich würde Impfungen für Schwachsinn halten.
Natürlich besteht für die anderen Schüler keine Infektionsgefahr,
nur müssen wir bitte unterscheiden;
Zwingen kann und wird er die Schüler nicht !
Nur auf Klassenfahrt trägt der Lehrer sehr viel Verantwortung,
in der Schulordnung, welche von den Eltern akzeptiert wurde , kann und wird dieses verankert sein !
Ich beneide wirklich keinen Lehrer , welcher mit vielen Schülern unterwegs ist um die Verantwortung,
Im Zweifel trägt er auch die medizinische Verantwortung und muss Aussagen gegenüber dem Notarzt treffen .
Somit ergibt sich halt damit Schüler , welche das Bedürfnis haben , russisch Roulette zu spielen zu hause bleiben!
In meinen Augen absolut akzeptabel,
und nein , ich bin kein Lehrer
In meinen Augen völlig inakzeptabel. Das gesundheitliche Risiko ist extrem gering. Die Kinder spielen nicht nur auf Klassenfahrten. 2016 gab es in Deutschland 9 Fälle von Tetanus. Davon nur 2 (!) von Menschen unter 65 Jahren. Ein Lehrer, der wegen Tetanus zickt, hat in meinen Augen nicht gerafft, worum es geht.
Es geht hier um Sturheit oder Dummheit, nicht um Angst vor Infektionen. Ein Kind mit Tetanus bekommt nach 3 Tagen bis einigen Wochen Symptome und wird zum Arzt gebracht. Danach hat der Lehrer damit nix mehr zu tun. Wenn er schon damit nicht zurechtkommt, was will er bei einer Magen-Darm-Erkrankung erst machen?
Die Gefahr einer akut lebensbedrohlichen Verletzung beim Sturz vom Baum ist extrem viel größer. Und DAS ist eine angstmachende Situation. Ein blutendes Kind unterm Baum, das mit gebrochenem Becken eindämmert und dem das Mittagessen aus dem Mund läuft, bevor es aufhört zu atmen, während 25 andere panische Kinder dabei zusehen wie zwei Aufsichtspersonen versuchen, das Kind am Leben zu halten, bis endlich der Rettungsdienst eintrifft.
Wenn ein Lehrer Angst hat, dann bitteschön davor. Nicht vor einer Tetanusinfektion.
Es geht hier darum, Eltern zu zwingen ihre Kinder impfen zu lassen. Und dass dies nicht rechtswidrig ist, kann ich mir nur durch an den Haaren herbeigezogene Argumente erklären.
Gegen Masern muss das Kind geimpft sein! Denn DAS ist eine reale und sehr hohe Gefahr für alle Beteiligten. Steht hier aber offensichtlich nicht zur Debatte.
Wenn wir eine Impfpflicht endlich Grundgesetzkonform etablieren können, hat das ein Ende.
Was glaubst du warum es nur so wenige Fälle waren? Ganz einfach: Weil, es noch Menschen gibt, die sich impfen und somit auch ihren Umkreis schützen. Wenn jetzt plötzlich aufhören sich zu impfen, dann dauert es nicht lange bis sämtliche Krankheiten zu Haufen ausbrechen.
95% der Schuleingangskinder sind gegen Tetanus geimpft. Erwachsene 75%.
Quelle: RKI, epidemiologisches Bulletin, 2015
Tetanus ist nicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Der Herdenschutz spielt hier keine Rolle. Das ist für meine Sicht auf diesen Fall der entscheidende Punkt.
Ginge es um MMR, wäre die Lage eine völlig andere.
Dann sind wir ja schonmal einer Meinung. Sowohl was die Impfung angeht, wie auch die Sache mit dem Lehrer... Sehen wir das hin und her doch einfach als Missverständnis an...😅 Diese ganzen Antworten und Kommentare haben mir offensichtlich den falschen Blickwinkel vermittelt... 😉
Er will das risko halt nicht eingehen... Ich lasse mich gar nicht impfen
Ich halte das für ausgesprochen dumm. Das Robert-Koch-Institut und die Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung stellt zum Thema eine Menge professioneller Informationen bereit.
Dort arbeiten Leute, die von der Marterie eine verdammte Menge Ahnung haben.
Mal abgesehen davon, dass alle Ärzte die ich kenne und alle Medizinstudenten, selbst komplett durchgeimpft sind. Die sind nicht blöd und wissen was sie tun. Also die Ärzte jedenfalls.
Jeder hat eine andere Meinung aber das war nicht meine Frage. Ich frage dann einfach nach den Ferien ich hatte nur gehofft eine eindeutige Antwort zu bekommen
Ich bin sicher, dass es da einige unnötige Impfungen gibt. Zumal manche nicht ganz ohne sind. Aber sowas wie Tetanus z.B sollte schon gemacht werden. Ich habe einmal ein Pferd an Tetanus sterben sehen.....grausam.
ich unterstelle nicht das du alle Impfungen schwachsinnig findest. aber ich unterstelle das du die Tetanusimpfung für schwachsinnig/unwichtig hälst... es mag sein, das Tetanus bei wenigen Menschen ausbricht. das liegt aber auch daran, das so viele Menschen einen aktiven impfschutz haben. ich verstehe nicht, warum man eine einfache Impfung, die den eigenen Körper schützen kann, verteufelt, nur weil "es ja nur 9 Fälle von Tetanus im Jahr gibt".... das halte ich einfach für nicht sonderlich vorausschauend... ich weiß das man bei der Tetanusimpfung nur sich selbst und nicht sein Umfeld schützt. aber dennoch sollte einem der eigene Körper und das eigene leben doch so wertvoll sein, das man eine kleine spritze erträgt.... egal wie klein die Wahrscheinlichkeit ist... und egal wie wahrscheinlicher es ist, nach dem Sturz vom Baum seinen anderen Verletzungen zu Erliegen... ich würde mir in den Hintern beißen, wenn ich vom Baum Falle und nur einen Kratzer abbekomme, an dem ich aber letztendlich wegen fehlender Impfung sterbe....
Ich gehe mit dir fachlich völlig konform. Wenn du alle meine Beiträge in dieser Frage lesen würdest, sollte dir auffallen, dass ich eine Tetanusimpfung genauso wie ausnahmslos alle derzeitigen Impfungen der STIKO-Empfehlung vorbehaltlos unterstütze.
Weder bei meiner Familie noch bei meinen Freunden würde ich diese Impflücke diskussionslos durchgehen lassen. Es ist dumm, diese Impfung bewusst abzulehnen, weil die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen enorm sind.
Die Frage hier war aber, ob ein Lehrer das Recht hat, einen Schüler von einer Schulveranstaltung auszuschließen, weil seine Eltern die Tetanusimpfung verweigern.
Und das geht meiner Meinung nach nicht. Es ist unrecht und die hier aufgeführten Argumente entbehren meiner Meinung nach jeglicher Grundlage, weil die abstrakte Gefahr für den Schüler so gering ist, dass der Lehrer sich meines Erachtens nicht berufen darf, es sei ihm zu gefährlich.
Die Diskussion hier ist auf die Frage kondensiert, ob man die Eltern zu einer Impfung erpressen darf. Viele User haben geschrieben, dass es doch aber so sinnvoll sei und das Vorgehen des Lehrers daher gerechtfertig.
Hier rechtfertig für mich der Zweck nicht das Mittel. Es gibt keine Impfflicht in Deutschland, weil der Gesetzgeber das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit nicht antasten möchte. Jeder Mensch hat das Recht in den Augen anderer dumm zu entscheiden. Das sollte auch der Lehrer respektieren.
Wir alle sind frei über unsere Gesundheitsbelange und die der eigenen Kinder zu entscheiden. Dieses Recht nehme ich für mich in Anspruch und gestehe es daher auch meinen Mitmenschen zu. Auch dann, wenn ich seine Entscheidungen als schlecht und gefährlich erachte. Die gesundheitlichen Belange meiner Kinder möchte ich auch nicht fremdbestimmt sehen.
Ich unterstütze aber eine allgemeine Impfpflicht betreffend aller übertragbarer Infektionserkrankungen, gegen die sehr junge Kinder und kranke Erwachsene anders nicht zu schützen sind. Ich stufe das Recht der Gefährdeten auf Herdenschutz hochwertiger ein, als die Freiheit der Entscheidung Andersdenkender.
Klar kann dein Lehrer entscheiden, wer mitfährt, aber da Tetanusimpfungen heute vielfach gar nicht mehr als nötig erachtet werden, könnten vielleicht deine Eltern mit ihm reden.
Oder bist du eventuell bereits Tetanus geimpft? Frag mal deine Eltern.
Nein ich wurde als Kleinkind das letzte mal geimpft. Meine eltern werden schon im neuen Schuljahr mit ihm sprechen, nur muss ich dann noch warten. Ich hatte gehofft hier eine eindeutige Antwort zu bekommen
Klar kann er! Schließlich ist er für dich verantwortlich wenn dir dort etwas passiert!
Bist du nicht geimpft und kriegst etwas, kann das schwerwiegende Folgen für ihn haben!
außerdem ist die erste Frage bei Verletzungen im Krankenhaus immer, ob man geimpft ist. falls nicht, wird die impfung unmittelbar dort durchgeführt...
Aber dafür nraucht man doch das Einverständnis der eltern?!
Schön zu sehen, wie viele Menschen keine Ahnung vom Lehrerberuf haben.
1. Hat kein Lehrer Bock nach nach 3 Tagen festzustellen, dass jemand Fieberkrämpfe hat weil er irgendwo in nem rostigen Zaun sich ne Schramme zugezogen hat. Weil DANN macht der Lehrer all das, was dann deine Eltern tun sollten. Krankenwagen/Krankenhaus/Telefonate und diese auch mit dem SchulleiterIn.
2. Daraus folgt ein Gespräch "Warum haben Sie nicht drauf geachtet...Bla bla" Plus Unfallbericht schreiben.
3. Wenn sich Eltern dann noch dumm stellen, "Wie, er müsste geimpft sein!? Darüber haben sie uns nicht unterrichtet" können die zumindest versuchen zu klagen. Was dann...
4. Zu einer Suspendierung im laufenden Verfahren führen KANN.
Das ist natürlich 'worst case' aber alleine diesen Stress will kein Lehrer haben!!!
Also bitte liebe SchülerInnen und Eltern, die glauben, LehrerInnen würden nur Kinder quälen und Urlaub machen.
Viele Entscheidungen die wir treffen, müssen wir treffen um Kinder und oft auch uns zu schützen oder eben auch, weil es das System 'Schule' von uns verlangt.
Das kann ich sogar irgendwie verstehen XD Dann werde ich halt in ne andere klasse gehen bringt mich auch nicht um
Verstehe ich nicht...
Ein Anruf bei 112 und Kind begleiten. Eltern und Schule informieren.
"Warum haben Sie nicht drauf geachtet...Bla bla" Plus Unfallbericht schreiben.
"Blabla, Kind am X um Y gefallen, Schürfwunde. Eltern hatten Impfung verweigert, Kind sollte bei oberflächlichen Wunden keinem Arzt vorgestellt werden. Hier Unterschrift Eltern"
Wenn sich Eltern dann noch dumm stellen, "Wie, er müsste geimpft sein!? Darüber haben sie uns nicht unterrichtet" können die zumindest versuchen zu klagen. Was dann...
Also in der Medizin haben wir für sowas eine Aufklärung. Ist Alltag. Blabla... Info vom RKI ausgedruckt, übergeben, Zettel gemacht, "Eltern wollen Impfung trotz Aufklärung nicht. Unterschrift Eltern." Abheften. Kann die Sekretärin der Schulleitung in 10 Minuten als Vordruck aufsetzen.
Zu einer Suspendierung im laufenden Verfahren führen KANN.
Geil, noch mehr Ferien und der befreundete Anwalt verdient auch noch Geld.
Ja, ich weiß. Das ist überzogen. Aber die vorgeschobenen Argumente sind pure Sturheit, mehr nicht. Fakt ist, dass es keine Impfpflicht gibt und nach diesem geltenden Recht hat sich eine öffentliche Institution wie die Schule zu richten und daran hat sie sich insofern anzupassen, als dass sie ihre Lehrer vor juristischen Konsequenzen schützt, ohne das Recht der Eltern auf Entscheidungen in Gesundheitsfragen bezüglich ihres Kindes anzutasten.
Aussage war:
Es ist Stress, den kein Lehrer will!
Und wenn man über die Impfempehlung (wir reden hier NOCHMALS nicht von Zwang) das potentielle Risiko schmälert ist es das gute Recht des Lehrers und der Schule!
Die Frage ist ja eben, ob der Lehrer überhaupt Recht hat, sich diesem potentiellen Stress zu entziehen. Er ist nicht in der freien Wirtschaft sondern Angestellter des Staates.
Ist mir doch egal, ob der Lehrer den Stress will. Wenn ich mit meinem Kind das so machen darf, dann hat der Lehrer das zu akzeptieren oder den Job zu wechseln. Die fahren nicht in den Ferien in einen Urlaub, sondern zu einer Schulveranstaltung, die auch soziale Aspekte erfüllt, die dem Schüler vorenthalten bleiben sollen, weil die Eltern ihre Rechte wahrnehmen.
Das kanns doch irgendwie nicht sein.
Und es kann nicht sein, dass man dem Lehrer immer ALLES zumutet. Du meinst auch, ein "normaler Lehrer" wäre ganz oben an der Nahrungskette! Ich schwöre dir, dass mindestens 80% der Lehrkräfte auf Klassenfahrten verzichten könnten! Nicht nur, dass diese sehr häufig selbst bezahlt werden müssen (auch wenn du 5x im Schuljahr zur Klassenfahrt rekrutiert wirst) zum anderen kommen da oft Dinge zum Vorschein,die wirklich schockieren. Gerade das Thema Verwahrlosung steht ganz oben!
Und wenn du glaubst, ein Lehrer wäre für die Flöhe von SuS verantwortlich, hast du dich geschnitten!
Und bevor jetzt wieder das Thema Beamtenbund auf den Tisch kommt! Nicht jeder wird heute mehr verbeamtet und je nach Schulferien und Dienstjahre variiert das Gehalt schon enorm. Für einen angestellten Junglehrer können 5 Klassenfahrten im Jahr wirklich eine finanzielle Belastung sein.
Ich kenne niemanden aus der freien Wirtschaft, der seine Geschäftsreisen selbst bezahlen muss! Und ich kenne genug nicht studierte Menschen die geschäftlich reisen müssen!
Aber es gibt zu viele unverstandene Berufsgruppen und Lehrer sind wahrscheinlich die den schwierigsten Stand haben.
Noch bin ich jung und naiv. In ein paar Jahren werde ich wohl abstumpfen, immer schön nicken und meine Liebe und Engagement für diesen Beruf gegen Resignation eintauschen! Denn ständig seinen Beruf verteidigen zu müssen , macht echt müde.
Man fühlt sich oft wie ein Schlachter in einer Welt voller Veganer!
Gute Nacht
PS: Ich habe keinen Anwalt zum Freund. Nur eine angehende Juristin in der Familie. Mit Schwerpunkt Strafrecht. Wenn ich sie also nach Schulrecht fragen würde, ist es so als würde ich mit Hautausschlag zum Orthopäden gehen!
Aber danke für das abwertende Klischee, dass ich noch gar nicht kannte.
Ich entschuldige mich für die Tippfehler. Hätte den Beitrag gerne bearbeitet, aber die Seite (oder mein Internet) spinnt gerade
Nun, ich gehe jetzt (ja, 00:44 Uhr) mit einigen Freunden noch ein Bier trinken. Darunter sind zwei Lehrer. Sehr nette und engagierte Menschen, langjährige Freunde. Mal schauen, was die so sagen. Ich werde berichten.
Lehrer sind doch Lutscher... ^^ Waren leider schon weg, als ich ankam. Naja. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Naja, wegen Tetanus wird der Lehrer nicht schuld sein. Auch bei einem Bein Bruch oder so nicht. Also warum sollte es folgen für ihn haben?
Weil er eine FürsorgePFLICHT hat, drum.
Wenn der schon nicht die Eltern nachkommen, obwohl ihre im Grundgesetz verankert ist, dann ist es schon sehr traurig.
Dann muss ich in ne andere Klasse oder?
Ich darf jetzt nicht mit und muss für die Zeit einfach in eine andere Klasse gehen was ich aber nicht schlimm finde, weil ich nicht der einzige bin der nicht mitkommt.
dann lass es.... falls du dich verletzt, wird der arzt im Krankenhaus fragen ob du geimpft bist und es bei einem nein von deiner Seite vor Ort nachholen.