kann man durch heftiges kneifen der brust brustkrebs bekommen1?

9 Antworten

Keinesfalls! Entwarnung!

Man soll sich von Horrorgeschichten und drittrangigen Risiken nicht Angst einjagen lassen.

Krebs ist IMMER die Folge einer Kette von Mutationen, die das Wachstumsprogramm einer Zelle im Körper schrittweise schließlich so verändern, daß diese eine Zelle wie wild wächst. Krebsauslösend sind also alle GENTOXISCHEN Einflüsse, Strahlen, gentoxische Substanzen (zB Tabakrauch, das hocherhitzte Öl in der Frittenbude, Erdnußschimmel) und auch manche Viren lösen Mutationen aus.

Allerdings werden in Zukunft Krebsfälle und auch Mißbildungen bei Neugeborenen alltägliche Erscheinungen werden. Dies geht auf die sogenannten "humanitären Kriege" zurück.

Tausende Tonnen von URANMUNITION, die von USA, GB, Israel in ihren vielen (angeblich zur Rettung der Bevölkerung geführten!!) Kriegen eingesetzt wird, verbrennt und zerstäubt zu Nanopartikeln von verglastem Uranoxid. Die Partikel sind weit kleiner als die im Zigarettenrauch und werden mit dem Atem aufgenommen, vergiften die Nahrungskette. Die Halbwertszeit der strahlenden Partikel beträgt über 4 Milliarden Jahre.

Der Wind verbreitet das Uranoxid rasch um die ganze Erde. Natürlich sind die Nachbarländer und die Zivilbevölkerung in den angegriffenen Ländern zuerst betroffen. Viele Gebiete in Afghanistan, Irak, Libyen sind bereits unbewohnbar, aber die Munition wurde auch in Pakistan, am Balkan, in Libyen und im Libanon eingesetzt. Im Netz findest Du Informationen unter "Todesstaub". Und dies ist bloß die Spitze des Eisbergs. Außer panzerbrechender Munition aus abgereichertem Uran (DU) verwenden die Schurkenstaaten zunehmend auch neuartige URANWAFFEN aus ANGEREICHERTEM Uran (https://www.youtube.com/watch?v=kd6ix6swkXs ), offensichtlich eine gezielte anti-Personenwaffe!

Selbstverständlich handelt es sich bei der Verwendung von Uranmunition um ein vorsätzliches Kriegsverbrechen, denn betroffen sind nicht so sehr die Soldaten der angegriffenen Armee, sondern die Zivilbevölkerung, und zwar weltweit, bis zum jüngsten Tag. Und dabei wollen uns die Kriegführenden überzeugen, all das sei doch leider "zum Schutz der Zivilbevölkerung" notwendig.

Gewalt am Busen geht ja schon von simplen BH's aus, deswegen ja , wenn sowas häufiger geschieht... http://www.zentrum-der-gesundheit.de/brustkrebs-durch-bh-ia.html#ixzz2Jt9IgIGr

Studien zeigen, dass diese Möglichkeit tatsächlich besteht, denn durch das regelmäßige Tragen eines Büstenhalters wird die Lymphdrainage unterbunden, und dadurch das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, stark erhöht.

Das Entgiftungssystem - die Lymphe - wird behindert Das Kreislauf- und das Lymphsystem sind dafür verantwortlich, dass sowohl Sauerstoff, als auch Nährstoffe zu den Zellen gelangen und Stoffwechselabbauprodukte und Giftstoffe aus den Zellen entfernt werden. Geschieht dies nicht in ausreichendem Maße, kann sich im laufe der Zeit Krebs entwickeln.

Druck auf Lymphsystem erhöht Krebsgefahr Eine Studie, die im European Journal of Cancer veröffentlicht wurde, hat sich mit den Faktoren, die zur Entstehung von Brustkrebs beitragen können befasst. In der Studie wurde festgestellt, dass Frauen, die keinen BH tragen, ein um mehr als die Hälfte verringertes Risiko haben, an Brustkrebs zu erkranken. Schon der leichteste BH verursacht einen Druck auf das Lymphsystem.

Melatoninproduktion wird vermindert Andere Forschungen, die in der Fachzeitschrift Chronobiology International veröffentlicht wurden, haben herausgefunden, dass das regelmäßige Tragen eines BHs die Produktion von Melatonin verringert. Melatonin ist ein starkes, natürliches Antioxidans und reguliert zudem u.a. den Schlafrhythmus, stärkt das Immunsystem und verhindert das vorzeitige Altern.

Die amerikanischen Wissenschaftler Singer und Grismaijer haben 4.500 Frauen bezüglich ihres Umgangs mit dem Büstenhalter befragt. Dabei fanden sie heraus, dass 3 von 4 Frauen, die ihren BH 24 Stunden täglich trugen, an Brustkrebs erkrankten. Frauen, die ihren BH mehr als 12 Stunden pro Tag trugen, hatten ein Risiko von 1:7, Brustkrebs zu entwickeln. Trugen Frauen nur selten oder nie einen BH, bekam nur eine von 168 Frauen Brustkrebs.

brustkrebs ist was anderes als busengrapschen.

nein, natürlich nicht. du bekommst höchstens einen dicken blauen fleck.

Nein, das tut zwar höllisch weh aber du bekommst bestimmt keinen Brustkrebs :-)

Liebe Grüße

girl1994 
Beitragsersteller
 02.02.2013, 22:51

dankeee. für deine antwort