Kieferorthopädische Behandlung fehlgeschlagen?
Hallo liebe gutefrage-Community,
Ich hätte eine Frage zu meiner Kieferorthopädischen Behandlung. Unzwar war ich jetzt von 2012 ,,Behandlungsbedürftig", weil ich einen "leichten" Kreuzbiss hatte. So, habe jetzt die Zahnspange bis 2018 getragen, und die Behandlung wurde abgeschlossen. Nur habe ich im Oberkiefer jetzt gefühlt überall lücken und beiße wirklich nur gefühlt nur auf zwei Zähnen zu, währrend ich mit meiner Zunge eine sehr große Lücke zwischen meinen Backenzähnen fühlen kann, weil ich ja nicht zubeißen kann. Nebenbei ist zu erwähnen, dass ich eine eine Lose Platte bekommen habe.
Meine Frage wäre, ob man möglicherweise bei einem anderen Kieferorthopäden sich eine Art "Gutachten" einholen kann, ob der Arzt eine falsche behandlung durch geführt hat. Hätte ich ggf. Ansprüche wieder auf eine Behandlung bei einem Kieferorthopäden?
2 Antworten
Falls du einen Behandlungsfehler vermutest, wende dich mir den Behandlungsunterlagen an deine Krankenkasse und bitte um ein Gutachten. Das ist für dich kostenfrei und du weißt dann, woran du bist.
Mit dem Gutachten kannst du einen Anwalt beauftragen. Ob es die Mühe lohnt, musst du entscheiden.
Ich würde es nicht tun, aber auch keine KFO mehr machen. Der Körper holt sich immer das zurück, was er will. Was hilft die ein kosmetisch tadelloses Gebiss, das funktionell eine Katastrophe ist?
FZ
Ruf deine Krankenkasse an und schildere denen das Problem. Du kannst auf jeden Fall zu einem anderen Kieferorthopäden gehen und von diesem eine Zweitmeinung einholen.