kiffen und schüttelfrost
heyho! ich bin mittlerweile 27 jahre alt und kiffe seit fast 10 jahren, mal regelmäßig und mal nicht besonders regelmäßig. seit fast 2 jahren kiffe ich ziemlich viel(ca. 2 joints/tag), was auch mit meiner arbeit zu tun hat(zum runterkommen;-)). ich hatte nun seit einiger zeit, vor allem wenn ich mich hingelegt hatte und unter einer decke gelegen war, diese zuckungen am ganzen körper, ich würde es auch als schüttelfrost bezeichnen. dies jagt mir wirklich angst ein, da mein kompletter körper sozusagen krampft und ich nichts dagegen tun kann, ausser abzuwarten bis dies aufhört... es trat mittlerweile während meiner kompletten kifferkariere ca 5 mal auf und ist wirklich ein horror. es ist bisher aber nur aufgetreten wenn ich im bett oder am sofa gelegen habe und allein war... noch nie wenn ich mit freunden gekifft habe. letztes mal als ich im bett gelegen war und mich wieder einmal dieser schüttelfrostanfall gepackt hat ca 2h nachdem ich einen joint geraucht hatte, dachte ich mir, dass ich mit dem konsum von marihuana aufhören müsse, da der anfall sich ziemlich lange gezogen hat und deutlich schlimmer war als die letzten. da ich seit einer so langen zeit kiffe möchte ich von euch wissen ob ihr auch solche erfahrungen mit dem konsum von marihuana gemacht habt? ich überlege mir ernsthaft mit dem konsum aufzuhören falls dieses krasse schüttelfrost weiter auftritt. dennoch würde ich dies nicht begünstigen, da ich durch den konsum von marihuana in dem tagesrythmus leben kann den mein job vorraussetzt (generelle einschlafprobleme zu normalen einschlafzeiten). was ich vor allem von euch wissen möchte: gibt es jemanden der genau die selben probleme hat? liegt es vielleicht an verunreinigtem gras? bin ein mensch der sehr empfindlich gegenüber kälte reagiert und habe dieses symptom der schüttelfrost glaube ich auch nur im winter bemerkt... kann es vielleicht etwas damit zu tun haben? würde wie gesagt das kiffen sehr ungern aufgeben, da ich massive einschlafprobleme habe und mich dadurch selbst mediziere, was mittlerweile auch sehr gut klappt, bis auf diese schüttlefrostanfälle in letzter zeit.
10 Antworten
Hey King2173,
Dein übermässiger Cannabis-Konsum hat stark negativen Einfluss auf das Endocannabinoid-System. Das kann verschiedene Folgen haben:
- Bewegungsstörungen
- Multiple Sklerose, zur Beeinflussung von Ataxie, neurogener Blasenentleerungsstörung, Schmerzen, Spastizität, Tremor und Hemmung der Neurodegeneration anderen Erkrankungen, die mit Spastizität einhergehen (Querschnittlähmung, AIDS-Enzephalomyelopathie)
- Verschiedenen neurologischen Schmerzsyndromen (verschiedene Kopfschmerzformen, Neuralgien, Neuropathien)
- Epilepsie
- Schädelhirntrauma, neurodegenerative Erkrankungen, amyotropher Lateralsklerose (zur Neuroprotektion)
- Postoperativem und Chemotherapie-bedingtem Erbrechen
[Quelle:Wikipedia]
Such dir was aus, scheint alles sehr nahe deinen Beschwerdne zu sein. Scheint als ob es auch noch um einiges schlimmer werden kann. Am Besten Cannabis Konsum komplett einstellen und das Lebne in den Griff kriegen.
Gruss Windranger
gegen das meiste, was du da aufzählst, wirkt Hanf als Medizin. ich rauche keine 2 Joints im tag (das ist kinderkram) sondern ein gutes dutzend bong. gemäss deiner liste müsste ich seit 30 jahren tot sein! bin aber putzmunter.
daneben hast du die frage nicht verstanden. er hat Schüttelfrost, von leben nicht im griff haben steht da nix! im Gegenteil, er kifft, um schlafen zu können, um seiner arbeit nachzugehen. also scheinbar alles geregelt...
deine antwort hört sich ziemlich scarry an:-), trotzdem hast du natürlich recht, dass es auf lange sicht natürlich besser ist den marihuanakonsum einzustellen... tu mich damit halt ziemlich schwer, da ich ein mensch bin der ziemlich gerne chillt und ziemlich gerne vund lange schläft! die gesundheit ist mir dennoch wichtiger als der konsum der droge, habe den konsum jedoch in den letzten jahren einfach durchgezogen, da eigentlich keine größeren beschwerden( bis auf diese schüttelfrost jetzt neuerdings), und es hilft mir deutlichst beim einschlafen:-)
Das sind Begleiterscheinungen deiner Sucht und des Mißbrauchs.
Gesteh dir selber erst mal ein, dass du Abhängig bist.
gönn dir ab&zu einen Joint!!! der macht dich klug. kann nicht anders, auf die andere seite geht's nicht mehr weiter...!!!
Dasselbe hab ich auch aber es ist denke einfach weil die nerven halt auch beeinflusst werden diesen ungeplante Muskel zucken...
Habe 12 Jahre lang Täglich gekifft und naja 2 Joints täglich sind nicht wierklich viel aber es reicht auch schon. Schlafprobleme werden verstärkt wenn du aufhörst zu kiffen gerade die ersten wochen hatte ich starke Probleme einzuschlafen geht aber mit der zeit wider. Schlafprobleme habe ich eigentlich immer noch obwohl ich schon seit 3-4 Jahren nichts mehr geraucht habe, geht wohl nie Wierklich weg.
Diese Schüttelfrost anfälle müssen nicht vom Cannabis kommen kann es aber auch Schlafprobleme können die ursache sein sowie ernährung aber dafür müsstest du zum neurologen gehen um die Ursache heruauszufinden.
kommt darauf an was du für Zeug bekommst ist es rein ? kannst du es selber wissen ?
nope, kann obv nicht wissen ob es rein ist(dank der prohibition). andere kollegen diendas gleiche gras konsumieren haben allerdings keinerlei probleme...