kriegt man man krämpfe wenn man mit rauchen aufhört.

6 Antworten

Kann Dir sogar etwas sagen wie es Psychotherapeuthen sagen: Mein Bruder war alkoholabhängig, und konnte sich auch unter Griff haben solange er keine Zigarette rauchte. Machte er sich eine an, war es aus und er saufte. Das Problem laut Ärzten ist nicht der Wirkstoff an sich sondern das es durch die geschlagenen Synapsen zu einer nervlichen Reaktion kommt. Das muss nicht unbedingt ein zweiter Wirkstoff sein, sondern meistens ist es eine Situation, die durch eine Art Ritual dazu führt. Das kann anfangen beim gewohnten Pausenzigarettchen, bis zur Synapsenentwicklung Kaffee bedeutet automatisch Zigarette. Auch automatisierte Handlungen wie Haushalt und dann Zigarette können diese Systematika einführen. Die Baumgartner Höhe in Wien gilt als Hochburg davon, und ich denke sie studieren diese Phänomene schon sehr lange. Laut Therapeuthin genügt oft schon alles im Tagesablauf etwas umzukrempeln, um nicht den "Auslöser" zu aktivieren. Im Kopf spielt sich natürlich das alles ab, aber die geschlagenen Synapsen sind vorhanden.

Nein, man kann von einer Minute auf die andere aufhören.

Nicht sehr viele, aber einige.

Absoluter Blödsinn.

Beim Rauchentzug werden typische Entzugserscheinungen auftreten - die aber keinesfalls zum Tod führen können!

moh96 
Beitragsersteller
 27.01.2012, 22:37

auch bei herzkranken?

Krämpfe auf keinen Fall.

Zitteranfälle auch in soweit das du meinst du bräuchtest jetzt eine Zigarette.

Ist alles eine Kopfsache.

Du wachst ja auch nicht jeden morgen auf wegen den Entzugserscheinungen!

lg