Muss man als notfallsanitäter Azubi im Krankenhaus die selben Aufgaben machen wie das Pflege Personal?
(unten ist eine kurze Zusammenfassung, fürs verstandniss ist es aber nicht schlecht dem Text zu lesen)
Ich bin grade noch bei der suche nach einem späteren Beruf und bin dabei auf den Beruf des Notfallsanitäters gekommen. Ich fand diesen interessant und würde mir selber auch jeden Aspekt der Aufgaben die ein notSani erfüllen müsste zutrauen . Ich hab mich informiert wie die Ausbildung aussieht und hab gelesen das man über 700h des praktischen teils der Ausbildung im Krankenhaus verbringt. Nun ist es so das ich von Ende November bis Anfang Februar dieses Jahr schon ein Praktikum im Krankhaus auf einer Gefäßchirugichen Station absolviert hab und ich eher negative Erfahrung gesammelt hab. Die Zeit lässt sich wie eine Hass liebe beschreiben. Ich mochte es Menschen zu helfen auch wenn es nur kleine Taten waren. Ich hab interessante Sachen gesehen und fand viele Aspekte sehr spannend (hab z.B häufig halbe Füße gesehen. War quasi live anatomie Unterricht) aber dennoch muss ich ehrlicher weise sagen, dass ich mich nie gefreut hab auf Station zu gehen und das lag vorallem an dem Pflegepersonal und wie diese mit Praktikanten umgehen. Ich sollte für jeden die Drecksarbeit machen und das ohne Einweisung wie man die Drecksarbeit überhaupt macht. Die Pfleger erwarteten von mir zu jeder Patienten Klingel zu gehen und dafür zu sorgen das die unmobilen Patienten ihr Geschäft im Bett verrichten können und das diese danach wieder sauber sind. Gab Situationen wo ich mit 2 Schiebern(bzw. Bettpfannen) in ein Zimmer reingegangen bin und im Nebenzimmer das rote Licht angegangen ist (also die Klingel) und wenn ich mit den Patienten in dem einem Zimmer fertig war war das Licht immernoch rot, weil die Pfleger sich nicht darum kümmern wollten,obwohl sie Zeit dazu hatten . Ich hab in meiner ganzen Zeit kaum was positives von den Pflegepersonal gehört. Ich wurde entweder angemeckert oder mir wurden neue Aufgaben gegeben wie das auswaschen von Patienten betten oder das austauschen nasser Bettsachen (welche Flüssigkeiten von einem Patienten so ein Bett nass machen können kann sich jeder selber denken). Dar war nh intressante Erfahrung als 16 jähriger. Das gute ist das ich dadurch nh Resistenz gegen allen enkel aufgebaut hab. Am schlimmsten war das morgendliche waschen, wegen dem rumkommandieren aber davon will ich nicht anfangen. Zusammenfassend ist zu sagen das ich es halt scheiße fand 5:30Uhr aufzustehen (nicht falsch verstehen, hatte damit kein Problem)nur um dann bis 14:30 angemault zu werden und auf schlimmste Art rumkommandiert zu werden Aber egal ich schweife ab.
Also Zusammenfassung der Frage : Ist man als NotSani Azubi genauso so ein Mädchen für alle (miest) Aufgaben wie als Schülerpraktikant oder hat man andere Aufgaben .
Danke an jeden der antwortet.
5 Antworten
Hi,
Ist man als NotSani Azubi genauso so ein Mädchen für alle (miest) Aufgaben wie als Schülerpraktikant oder hat man intressantere Aufgaben (wie z. B Zugänge legen).
Im Grunde genommen kommt es stark auf die jeweilige Abteilung und die Klinik an sich an.
Um die Grundpflege wird man unterm Strich nicht herum kommen - zum einen, weil diese sowieso in unterschiedlichen Ausmaß anfällt (auf Normalstation mehr, als in Anästhesie und Notaufnahme), zum anderen, weil die NotSan-APrV auch genau diese Tätigkeiten in praktisch jeder Abteilung vorsieht.
Man muss es also schon machen, weil es gesetzlich gefordert ist.
Das heißt allerdings nicht, dass der NFS-Azubi lediglich die "Waschstraße" abarbeiten muss oder nur als "Bettenschieber" fungiert. Diese Tätigkeiten gehören zwar zum Stationsalltag und durchaus auch zu den Lernzielen, darüber hinaus gibt es allerdings auch andere Lernziele (je nach Abteilung), die genauso erfüllt werden müssen.
Persönliche Erfahrung
Die Qualität der klinischen Ausbildungsabschnitte reicht von "katastrophal" bis "total super" - je nachdem, an wen man gerät.
Man sollte die jeweiligen Lernziele auf jeden Fall schriftlich mitbringen und zu Beginn des Klinikeinsatzes mit Stationsleitung und Praxisanleitern besprechen.
Und: man muss sich durchaus darauf einstellen, diskutieren zu müssen. Während es in "notfallmedizinnahen Bereichen" wie Anästhesie, ITS und Notaufnahme fast gar keine Probleme gibt, muss man auf der Pflegestation in der Peripherie durchaus mal diskutieren, ob man tatsächlich Blutdruck messen darf.
Fazit
Lernziele besprechen, klare Absprachen treffen und auf eine gute Ausbildung bestehen - es ist ein Geben und Nehmen, was in der Praxis meist sehr gut funktioniert.
Ganz ohne "Pflege" wird es nicht gehen - darauf muss man sich einstellen.
Und wenn wirklich alle Stricke reißen, besteht immer noch die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Arbeitgeber bei der Pflegedienstleitung vorzusprechen.
LG
Danke für deinen ausführlichen Kommentar.
Sehr gerne!
Du hast zweifellos das Recht darauf, die geforderten Ausbildungsinhalte vermittelt zu bekommen und angemessen behandelt zu werden. Darauf kannst und solltest Du auch bestehen. Gleichermaßen hast Du die Pflicht, bei den alltäglichen Abläufen mitzuwirken.
Und wenn es wirklich gar nicht läuft, steht es einem frei, sich zu beschweren - in aller Regel haben die Kliniken mit den Berufsfachschulen oder den Arbeitgebern direkt einen Vertrag und erhalten auch eine entsprechende Aufwandsentschädigung.
Ja, vom Prinzip her geht es genau darum: Dass du auch 'ne Ahnung von pflegerischen Maßnahmen bekommst.
Du brauchst es im Arbeitsalltag im Rettungsdienst. Du wirst mit unangenehmer Regelmäßigkeit Menschen abholen, die tagelang nicht mehr vom Sofa oder Teppich hoch gekommen sind. Da konnten sich die Klamotten so richtig schön mit den Ausscheidungen vollsaugen und du bist wirklich froh, wenn du mal gelernt hast wie du so jemanden flott umgelagert bekommst.
Auch im RTW kann es passieren, dass ein bettlägeriger Patient sofort "muss" - du hast dann die Wahl, ob er in die Hose macht (rate mal, wer die Liege putzt) oder du mit Bettflasche oder -Pfanne hilfst. Auch hier bist du dankbar, wenn du letzteres schon mal gemacht und die Scheu davor verloren hast.
Das Pflegepraktikum ist also aus gutem Grund Bestandteil der Ausbildung.
Wie es denn genau ausfällt, das hängt vom Einzelfall ab. Der eine Praktikant bekommt einen tollen Draht zu den Pflegekräften, diese haben einen guten Eindruck und alles ist super. Aber es gibt auch Pflegekräfte, die nach dem Motto "ich Chef, du Putzkraft" leben oder Praktikanten, die sich in die Ecke stellen und stumm denken "bitte kümmert euch um mich". Dann ist es eben eine Durchhalteprobe - aber keine Sorge, das ist auch ein gutes Training. Auch im Rettungsdienst gibt es Phasen, in denen man sich denkt "warum tue ich mir das an". Muss man auch überwinden können.
Oke danke für deinen Kommentar :D. Deine Punkte machen mir Mut den Beruf zu verfolgen und die Krankenhaus Sache eher als ein Lehre fürs Leben (bzw. Berufsleben) zu sehen. Ist wahrscheinlich auch praktisch für den Beruf zu lernen wie man mit den verschiedensten Menschen umgeht wie z. B auch Mitarbeiter auf der eigenen Station die nur negativ sind.
Könntest du nh kurze Aufzählung mavhen an Aufgaben die du zu deiner Azubi Zeit machen musstest?
Wäre nett. Lg :)
Leider kann ich dir keine Aufzählung machen, da ich keine Ausbildung zum NFS gemacht habe. Beim RS macht man auch Klinikpraktika, aber in kleinerem Umfang und ich war damals gar nicht in der Pflege.
Ich stelle aber bei der Arbeit immer wieder fest, dass das Pflegepraktikum sinnvoll ist. Ich stehe eben bei machen Situationen recht dumm da, wo ein frischgebackener Notfallsanitäter (d.h. mit weniger Rettungsdiensterfahrung als ich) einfach hingeht und macht. Gerade z.B. wenn ein Patient bei Abholung noch keine Windel trägt, wenn er im RTW pinkeln muss und dergleichen.
Je nach Station mal mehr und mal weniger, die Grundpglege, gehört in allen Abteilungen dazu, richtig auf der allgemeinen Pflegestation, verbringt ein Auszubildender zum Notfallsanitäter lediglich 80 Stunden, schwerpunktmäßig, erfolgt die praktische Ausbildung in den Fachabteilungen Anästhesie, Intensivmedizin und Notfallaufnahme. Letztlich, gibt die "Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter" (NotSanAPrV) die Lernziele vor.
Direkt einen Ausbildungsplatz zum Notfallsanitäter zu bekommen, dass ist aber der Ausnahmefall, üblich ist der Weg über die Qualifikation als Rettungssanitäter und ein bis zweijährige Berufserfahrung als solcher. Als Minderjähriger, hat man sowieso kaum Chancen, da das Arbeitsumfeld Rettungsdienst kaum bis gar nicht mit den gesetzlichen Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes zu vereinbaren ist. Üblich ist also, dass man mit 18 Jahren die Qualifikation zum Rettungssanitäter erwirbt und ein bis zwei Jahre als solcher arbeitet (für einen Einsatz in der Notfallrettung, ist noch eine Fahrerlaubnis der Klasse C1 erforderlich) und dass man sich dann auf einen Ausbildungsplatz zum Notfallsanitäter bewirbt. Die Allermeisten, sind zu Beginn der Ausbildung also 20+.
Mfg.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar! Ich hab allerdings bei den Voraussetzungen für den Beruf noch nirgendwo etwas von einer Pflicht gelesen bereits Rettungsassistent sein zu müssen bzw. 2 Jahre Berufserfahrung zu haben. Ich mache momentan eh mein Fachabi d.h das ich wenn ich meinen Abschluss hab 18 sein werde und somit auch den C1(mit mindest alter 18 meiner meinung nach) machen könnte. Falls irgendwas an den oben genannten Sachen falsch ist dann das bitte sagen. Notfalls könnte ich noch ein FSJ dranhängen.
Nein, es gibt auch keine gesetzliche Verpflichtung dazu und ACHTUNG, Rettungsassistenten, werden sowieso seit 2015 schon nicht mehr neu ausgebildet, es handelt sich um den Rettungssanitäter (mindestens 520 Stunden, also 3,5 Monate). In der Praxis ist es aber üblich, dass es bei den Rettungsdiensten so gehandhabt wird. Grund ist, dass die Ausbildung zum Notfallsanitäter derartig begehrt ist, dass man nicht jeden ausbilden kann, der die Ausbildung gerne machen möchte (zehn Bewerbungen pro freien Platz sind der Regelfall). Die Rettungsdienste brauchen also ein Kriterium, um "auszufiltern" und hier bietet es sich eben an, dienjengien zu nehmen, die bereits ein bis zwei Jahre als Rettungssanitäter/in im Rettungsdienst tätig sind. Hier wissen sie auch mit Sicherheit, dass die Personen für die Ausbildung und für die Berufstätigkeit geeignet sind, denn längst nicht jeder, der sich selber geeignet sieht, ist es tatsächlich dann auch und viele Anfänger, haben auch eine falsche Vorstellung vom Rettungsdienst und wollen, wenn sie dann die Realität erlebt haben, doch nicht mehr im Rettungsdienst arbeiten. Es ist halt schlecht, wenn man den Ausbildungsplatz an solch eine Person vergeben hat, die dann wieder aufhört, immerhin, kann man diesen Auszubildenden auch nicht gerade durch einen Neuen ersetzen, da der Neue im Unterricht gar nicht mehr mitkommen würde, wenn er den ganzen Anfang verpasst hat.
Mfg.
CAVE: Rettungssanitäter, nicht Rettungsassistent - letzterer wird seit geschlagenen sieben Jahren nicht mehr ausgebildet.
Man muss konsequenterweise die gesetzlichen Mindestanforderungen (gesundheitliche Eignung, mittlerer Schulabschluss oder gleichwertige Vorbildung, § 8 NotSanG) von dem abgrenzen, was die Arbeitgeber sehen wollen.
Wenn man sich einen beliebigen NFS-Kurs anschaut, wird man feststellen: die Hälfte der Auszubildenden hat Abitur/Fachabitur, und fast alle die Qualifikation zum RS und ein, zwei Jahre Einsatzerfahrung.
Also wenn ich das richtig verstehe kann ich theoretisch direkt notfallsanitäter werden jedoch ist die Chance eher gering und es lässt sich empfehlen vorher den Rettungssanitäter zu machen.
Oke. Also ich könnte direkt notsani werden aber die Chance ist gering.
Genau so ist es. Rein gesetzlich betrachtet, kann man die Ausbildung zum Notfallsanitäter direkt anfangen, ganz ohne eine notfallmedizinische Vorbildung, in der Praxis allerdings, ist es unwahrscheinlich, dass man ohne Vorbildung einen Ausbildungsplatz erhält.
Mfg.
Je nach Station ja
Mit deiner Einstellung solltest du Berufe mit Menschen meiden.
Im Krankenhaus fallen diese Tätigkeiten für ALLE an.
Zugänge legt nur ein Arzt und kein Lehrling
Zugänge legt nur ein Arzt
Nun gehe doch bitte mal in ein Krankenhaus und schaue dir an, wie viele Zugänge von Ärzten gelegt werden. Im Endeffekt sind das nur die, bei denen der Patient die Chefarztbehandlung gebucht hat oder wo schon drei Versuche gescheitert sind - ansonsten wird's ans nichtärztliche Personal delegiert.
Im Rettungsdienst das gleiche: Normalerweise legt der Notfallsanitäter den Zugang. Außer in diesen hinterwäldler-Regionen, in denen der Arzt ein Heiliger ist und aufs tiefste beleidigt wäre, wenn ein Nichtakademiker es wagen sollte, eine Nadel anzuschauen.
und kein Lehrling
Der Zweck einer Ausbildung ist, dass man das lernt was man hinterher können muss. Oder irre ich mich da?
Sage mir, wie ein Notfallsanitäter die Anlage von Zugängen beherrschen soll, wenn man ihm als Azubi sagte "nix darfst du"? Und ja: Er muss es in dem Moment beherrschen, in dem er sein Zeugnis in die Hand gedrückt bekommt. Denn am nächsten Tag kann er schon allein mit einem frischgebackenen FSJler vor einem kritischen Patienten stehen und erfahren, dass der Notarzt über 20 Kilometer anreist.
Zugänge legt nur ein Arzt und kein Lehrling
Ein NotSan Azubi sollte wenn ich mich nicht täusche durchaus lernen im KH Zugänge zu legen.
"Mit deiner Einstellung solltest du Berufe mit Menschen meiden."
Völliger Stuss: er sollte durchaus mit Menschen arbeiten, er zweifelt nur (zu Recht) an, dass er im Krankenhauspraktikum "Hilfsarbeiter" für die Damen und Herren Pflegepersonal ist. Das ist er nicht. Grundpflege zählt nicht zu den Aufgaben eines Rettungsdienstlers, weil keine Relevanz für den Beruf besteht.
"Im Krankenhaus fallen diese Tätigkeiten für ALLE an."
Es ist sicherlich richtig und wichtig, dass man als RD-Azubi den Pflegekräften im Sinne der guten Zusammenarbeit und des Patientenkomforts hilft, aber hauptsächlich sollen RD-Azubis durch Ärzte betreut werden, deren Job sie ja später mit übernehmen sollen.
"Zugänge legt nur ein Arzt und kein Lehrling"
FALSCH, das erlenen dieser (ärztlichen) Maßnahme ist Sinn der Krankenhauspraktika. Auf der Straße ist auch primär kein Arzt greifbar. Für solche Dinge (unter anderem) geht man ins Krankenhaus um unter Aufsicht und ohne Zeitdruck invasive Maßnahmen zu erlernen. Bettpfannen reinigen und füttern ist keine Aufgabe der RD-Azubis.
Sie haben keine Ahnung wie es auf der Station zu ging. Das sag ich ihn so ehrlich, weil sie sonst nicht den obersten Satz geschrieben hätten . Auf dem Papier sieht alles nach viel weinen um nichts aus, aber wie es wirklich ist kannst du nicht nachvollziehen. Ich bin bereit Leute zu pflege. Aber dieses Maß an Respektlosigkeit von einigen mitarbeitern, obwohl man alles tut um denen zu helfen ist nicht richtig. Sie lassen ihren Wut den sie über den Tag sammeln an untergeordnete ab.
Um ehrlich zu sein bezweifle ich das sie, aufgrund ihres fehlendes Verständnis für die Erfahrung andere, geeignet währen um mit Menschen zu arbeiten, weswegen ich auf ihre Meinung keinen Wert lege.
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Das was du gesagt hast ist in keiner Art und Weise hilfreich, weil du deinen Punkt nicht mal ansatzweise erklärt hast.. Also eine schwache Meinung. Außerdem hab ich noch ein weiterer Grund deine Meinung als nicht wichtig anzusehen. Falls du nicht weißt wovon ich rede : Man soll im Krankenhaus als Azubi Zugänge legen. Das du das nicht weißt zeigt mir wie wenig du dich mit dem Thema auskennst.
Quelle : http://www.notfallsanitaeter-aktuell.de/pruefungs-verordnung/praktische-ausbildung-krankenhaus.html
Er stellt Fragen, weil er qualifizierte Antworten sucht und keine fachlich ("Zugänge legt nur ein Arzt und kein Lehrling") und menschlich ("Mit deiner Einstellung solltest du Berufe mit Menschen meiden.") völlig falschen.
Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Es kommt im meinem Text so rüber als hätte ich was gegen die Pflege generell. Das hab ich nicht. Ich hab kein Problem die Aufgaben des Pflegers zu übernehmen aber genauso wichtig ist es mir von anderen nicht nur als herumschubs Person gesehen zu werden (also ich lass mir gerne Aufgaben erteilen nur entscheidet ist für mich die Art wie mir die Aufgabe gegeben wird). Lg