Nach der Tagesklinik eine Au bei meiner Hausärztin einfordern - wie sage ich ihr das am besten?
Ich bin jetzt die 5. WOCHE in der Tagesklinik und am Freitag werde ich entlassen. Mir geht es etwas besser, aber auch nicht viel. Ich muss meine AU leider verlängern, mir ist das super unangenehm. Was sage ich meiner Hausärztin am besten? Reicht es wenn ich um eine Verlängerung bitte?
Ich finde das so unangenehm trotz tagesklinischer Behandlung kaum eine Besserung bei mir und jetzt muss ich meine Hausärztin wieder um eine AU bitten.
2 Antworten
Sage ihr einfach was Du hast und was Dir fehlt.
Worin liegt das Problem?
Wenn Dir nichts einfällt, bist Du gesund!
Dann bekommst Du auch keine AU.
Ist mir schon klar, danke. Trotzdem sollte man doch den Mund aufmachen können, oder?
Mir ist es peinlich, ich würde gerne nichts haben, aber dem ist nicht so.
Bist Du nur ein Troll?
Warum ist es einem peinlich, wenn man krank ist.
Dann scheinst Du wohl nichts zu haben, dann versteh ich Dich voll.
Denn dann wäre es mir auch peinlich eine AU zu verlangen um blau zu machen.
Weil es eine psychische Erkrankung ist...
Na und?
Was hindert Dich daran die anzuspechen?
Wir sind nicht im 16. Jahrundert wo psychisch kranke verbannt oder verbrannt worden sind.
Ich weiß, aber unangenehm ist mir das trotzdem.
Du bekommst doch einen Kurzbericht/ Entlassungsbericht. Damit gehst du zu deiner Ärztin.
So kennt sie die Diagnose und weiß, daß du noch eine weitere AU benötigst.
Gebe ich den bei der Sprechstundenhilfe ab oder direkt bei der Ärztin?
Die MFA kann den Bericht einscannen, die Ärztin oder der Arzt liest ihn sich dann durchlesen (so geht das bei meiner Ärztin auch). Aber entscheiden kann sie nur der Arzt/die Ärztin
Ah, das wusste ich nicht. Danke dir.
albatroz1102......Wenn er stationär war, bekommt er einen Entlassungsbericht mit, der ist für den Hausarzt. Da braucht man nichts zu erzählen.