Psychische Belastung Attest

4 Antworten

Natürlich solltest du von deinen Symptomen erzählen. Aber dir ist schon klar, dass das Attest für diesen einen Fall dein Problem nicht löst, oder?

Es werden weitere Prüfungen, Klausuren und andere beängstigende Ereignisse kommen, wie bei jedem anderen Menschen auch. Und du wirst nicht jedes Mal mit einem Attest davonkommen. Nimm den Arztbesuch gleich zum Anlass, etwas an Deinem Problem zu ändern. Ich kann mir vorstellen, dass eine Psychotherapie ganz nützlich ist.

RosaPelikan19 
Beitragsersteller
 12.03.2012, 14:04

Ich weiß ich bin auch kein Mensch, der sich drückt, aber dieses Schuljahr ist sehr wichtig, da ich die Qualifikation für die Oberstufe des Gymnasiums anstrebe und ich war schonmal dort an der Schule. Dort hatte ich das Pech mit dem Klassenlehrer, der mich um jeden Preis und unpädagogischen Gründen von der Schule schmeißen wollte und es ihm auch gelang. Ich bin seit einigen Monaten in Therapie ( wegen der Schule und einigen anderen Sachen ), aber der nächste Termin ist erst in ein paar Tagen und meine Lehrerin macht mich wahnsinnig und meine Mutter ebenfalls. Ich habe vieles in meinem Leben durchgemacht und der Wechsel zurück auf die Schule ist eine große Chance, dass es besser wird ( sagt auch meine Therapeutin ) und ich habe halt Angst, zu versagen.

Mh... ich verstehe das gerade nicht... warum gehst du denn dann zum Arzt, wenn du nicht deine Symptome schildern willst? Hast du denn sonst noch etwas anderes? Wenn du ein Attest willst, musst du alle deine Symptome schildern, sonst kann der Arzt doch nicht beurteilen, ob du krank bist oder nicht...

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass es bei mir auch andere Probleme gibt ( z.B Ritzen, Probleme mit meiner Mutter, Stress und Eifersucht mit Beziehung und Depressionen ) Und bin auch in Therapie deswegen.

Ja das muß man dem Arzt erzählen wie soll er sonst diagnose stellen?