Psychopharmaka verkürzen das Leben eines Schizophren Erkrankten?
Das Schreib mit einer hier auf gutefrage als ich fragte ob man mit Schizophrenie früher stirbt stimmt das was er erzählt wenn ja dann will mein Bruder keine Psychopharmaka mehr nehmen?
7 Antworten
Erstmal hat Maja Recht und bei Schizophrenie ist eine medikamtenöse Behandlung absolut notwenig und Medikamentenwechsel oder gar Absetzen sollte _IMMER_ mit medizinischen und therapeutischen Personen abgesprochen werden. Ansonsten können die Symptome mit voller Wucht zurückkommen.
Die lügen nicht, sondern teilen das medizinische Wissen, welches sie erlangt haben.
Diese Website ist übrigens lächerlich.
Die Website ist wirklich grauenhaft.
Die Website ist vielleicht unkonventionell, aber ansonsten O.K.
... Die Seite ist nichtmal oben.
Die Website ist ungefähr auf dem Niveau wie Coronaleugner.
Aber im Gegensatz dazu, stimmt alles, was da steht.
Belege?
Die Belege sind alle auf der Website. Einfach mal durchlesen.
nochmal: der LInk den du angegeben hast ist nicht erreichbar. Von daher ist da nicht viel mit Belegen.
Der Link funktioniert.
https://taz.de/Ruhig-gestellt-mit-Neuroleptika/!560858/#:~:text=Verschiedene%20Studien%20k%C3%A4men%20zu%20dem,auf%20die%20Medikamente%20zur%C3%BCckgef%C3%BChrt%20werden.
oder gib das bei Google ein:
“Ruhig gestellt mit NeuroleptikaPSYCHOPHARMAKA Immer mehr Demenzkranke müssen Neuroleptika schlucken, obwohl sie gravierende Nebenwirkungen haben können“
ich.... fühl mich wie in einer Show mit Realsatire.
Danke für den Artikel, aber ich habe bereits mit dementen Menschen gearbeitet und das ist mir durchaus bewusst. Was ist jetzt die Aussage für dich ?
Das, was du schreibst, stimmt nicht. Ich hatte schon oft mit unterbelichteten zu tun.
es ist traurig dass du nicht in der Lage zu sein scheinst ein vernünftiges GEspräch zu führen. Machs gut.
Ich kann das ganz gut. Aber du kannst das nicht.
Also stimmt das gar nicht das man durch Psychopharmaka früher stirbt
Psychopharmaka können die Lebenserwartung verkürzen, ja. Das heißt aber nicht dass sie es zwangsläufig tun, es gibt nich nur A und B.
Abgesehen davon bin ich persönlich der Meinung lieber ein kurzes symptomfreies Leben als ein langes in dem man leidet.
Uff das ist sehr beunruhigt 😬
Warum?
Mal eine kurze Zwischenfrage, weil's mir gerade eingefallen ist und du den Experten dranhängen hast: Wird bei der Auswertung der (verkürzten) Lebenserwartung unterschieden, ob derjenige verstorben ist aufgrund körperlicher Gebrechen oder durch Selbstmord? Suizidalität ist ja gerade bei Psychosen/Schizophrenie nicht ungewöhnlich.
Ich bin absolut grauenhaft in Statistik und im Psychologieunterricht sah das da nicht anders aus. Daher: Keine Ahnung.
Ich wäre mal davon ausgegangen dass Suizid da mitreingerechnet ist, soweit ich das im Kopf habe - und darauf kein Gewähr - war es in einer Borderlinestatistik so, daher gehe ich naiv davon aus dass das eher die Norm ist.
Hätte ich jetzt vom reinen Bauchgefühl her auch vermutet. Vielen Dank!
Weil eventuell mein Bruder früher stirbt
Und selbst wenn? Die Medikamente helfen ihm, da ist es das doch wert. Die Gefahr wär mir da größer dass sich jemand, ohne Medis, in nem Schub was antut oder in ne gefährliche Situation begibt.
Naja mit einer Psychose darf man leben das ist nicht verboten
Das habe ich auch nicht behauptet. Aber mit einer Psychose / Schizophrenie zu leben ist nicht unbedingt 1a Lebensqualität wenn diese unbehandelt ist - und bei Fremd- oder Eigengefährdung ist da auch nichts mit Freiheit, und die kommt da eben schnell dazu
naja mein Bruder fühlt sich er verfolgt, und hört Stimmen und hat aber keine Fremdgefähderung er hatte nur Suizidgedanken weshalb er 4 Wochen in einer Psychiatrie war.
.... und wenn er die Medikamente absetzt ist er da wieder recht schnell.
Naja Suizidgedanken kommen ja nicht wenn er keine Tabletten nimmt sondern Suizid sind ja Gedanken, und Gedanken kann keine Medikamente kontrollieren.
... du hast keine Ahnung wie diese Erkrankung oder die Medikamente funktionieren oder? Vielleicht würde es helfen wenn du dich da einliest.
Ich weis sehr gut wie schizophren sein funktioniert ich hab es ja live gesehen von mein Bruder, aber die Medikamente bringen im nicht weiter sagt er weil er immer noch Suizidgedanken hat aber er würde sich niemals umbringen sagt er weil er sein Traum leben will...
weshalb ich denke das Medikamente nichts bringen einem
Ich meinte von den neurochemischen Prozessen etc.
Nein ich habe aber auch kein Studium gemacht.
Musst ja auch nicht, deswegen gibt es ja Menschen die das gemacht haben und sich dementsprechend damit auskennen und verschreiben bzw anordnen. Falls du aber verstehen willst die Krankheit funktioniert und warum da Medikamente vonnöten sind empfehle ich dir dich damit ein wenig zu beschäftigen - dafür braucht man kein Studium.
Doch, das stimmt.
Aber du kennst dich damit sowieso nicht aus.
Klar, ich habe weder fachlich noch menschlich keine Ahnung davon. Weder war das Teil meines Berufes noch habe ich Schizophrene in meinem Freundeskreis.
Gut, dass du selbst einsiehst.
Es ist so ziemlich fahrlässig, der Aussage eines Laien zu einem komplexen medizinischen Thema zu vertrauen.
Du bist selber Laie. Ich kenne mich gut aus mit diesem Thema. Bin schon seit 20 Jahren schizophren.
Was meinen Sie ?
Irgendwer schreibt dir, dass Psychopharmaka das Leben verkürzen. Derjenige hat mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Medizin-/Chemie-/Pharmakologie-Studium hinter sich. Diese Aussage ist nämlich ziemlich bescheuert.
Das erfreut mich zu hören
Das liegt wohl eher an den Nebenwirkungen plus Lebensstil.
Risiko für hohe Zucker, und Cholesterinwerte steigern das Risiko einer Diabetes oder Herzerkrankung.
Wirkt man aber degegen mit gesunder Ernährung und Sport, geht das schon.
John Nash wurde 86, und starb an einem Autounfall im Taxi. Er nahm sein halbes Leben a typische Neuroleptika.
Ach ja, die 10%Suizidrate bei Schizophrenie wirkt auch mit in die Statistik ein, hat aber keinen Bezug zu den Medikamenten.
Nash nahm keine Neuroleptika.
Wer sagt denn das? Laut Bericht nahm er erst die alten, und dann später die a typischen Medikamente.
Wie auch sein Sohn.
Ich weiß es ganz genau, dass er keine Neuroleptika nahm. Was ist das für ein dummer Bericht?
Verschiedene Studien kämen zu dem Ergebnis, dass Patienten unter dem Einfluss von Neuroleptika eine bis zu zwanzig Jahre verkürzte Lebenserwartung haben. https://taz.de/Ruhig-gestellt-mit-Neuroleptika/!560858/#:~:text=Verschiedene%20Studien%20k%C3%A4men%20zu%20dem,auf%20die%20Medikamente%20zur%C3%BCckgef%C3%BChrt%20werden.
Da ist nichts zu finden ?
ich klicke drauf ‚,page not found“
kopier am besten alles in die Zeile und dann suchen.
Also Leute, jetzt seid ihr wohl baff? Und habt nichts mehr zu entgegnen.
Da sind keine entsprechenden Studien verlinkt.
Du checkst es einfach nicht.
Richtig, Schwachsinn checke ich nicht.
Ich denke auch nicht das Pyschopharmka einem das Leben verkürzt, ich mein wir soll das gehen das sollte der lucian6994 mal erklären, wie soll es Zustande kommen das Psychopharmaka das Leben verkürzt. Ich hab im Internet nach gekuckt und nichts gefunden zum Thema das Neuroleptika das Leben verkürzt .
Versuch es mal zu erklären warum verkürzt Psychopharmaka das Leben eines Menschen?
Das ist, weil man fett wird und dann stirbst du an einem Herzinfarkt. So ist es leider. Also höre auf, das Zeug zu nehmen, oder...
Du hast nicht richtig gesucht. Suche noch einmal und diesmal, streng dich bisschen an.
Der Tod kennt kein Alter genauso auch ob krank oder gesund
z.B. Einer hat Krebs man gibt ihm 12 Monate aber seine gesunde Frau ist vor ihm durch ein Unfall gestorben und er lebt weiterhin...
Was viel wichtiger ist ist die qualität lieber "beschwerdefreies Leben" als ein langes Leben "indem ich jeden Tag durch kämpfen muss" seelisch oder Körperlich
Ja, O.K., aber es ist erwiesen, dass jemand kürzer lebt, wenn er psychopharmaka nimmt.
Studie?
Studie ist in meiner Antwort.
Ich sehe dort nur einen Zeitungsartikel ohne wissenschaftliche Belege.
Du verstehst den Artikel einfach nicht. Da sind alle Beweise drin.
Ich würde dem Rat eines Psychiaters nicht vertrauen. Die lügen. Lese lieber bisschen antipsychiatrische Literatur. www.zwangspsychiatrie.de