Schlag auf den Hinterkopf - ohnmacht oder Filmlegende?
Jeder weiß es, jeder hat es in Filmen gesehen - der Held haut einem Bösewicht mit dem Lauf der Knarre auf den Hinterkopf und der Bösewicht fällt bewusstlos zusammen. Ist es wirklich so oder eine Hollywood-Film-Legende?
9 Antworten
Durch die Schädelerschütterung wird zum Schutz des Gehirns das Licht ausgeknipst. Ist ein Schutzmechanismus, geht also ;)
Mit ner ordentlichen Knarre Schädelbruch inklusive. Manche sollten mal aus der Welt von John McClane oder dem Terminator in die Realität finden :-)
dazu kann ich dir noch sagen, dass z.b. bei kampfsport nicht auf den hinterkopf geschlagen werden darf. Dieser ist halt einer sehr empfindlich stelle und deswegen denke ich auch das das geht.
Mit Schlägen bewußtlos schlagen, durch Scheiben springen, Kugeln abfangen, 20m tief springen ohne Schaden, den Aufzugsschacht am Drahtseil bis in den 15. Stock klettern, an einem Seil festhalten und metertief runterrutschen, minutenlang an einem Hubschrauber festhalten oder wie gestern in True Lies sich minutenlang am Handgelenk von Arnold aus einem Hubschrauber hängend sonstwohin fliegen lassen, Bierflaschen über dne Schädel ziehen etc. etc. sind unrealistische aber unterhaltsame Mittel eines Actionfilms. Die sind nicht anatomisch korrekt. Außerdem haben die meisten Stars Stuntdoubles, das sagt doch alles !
Ja, das geht. Das ist aber nicht ganz gesund. Und je länger die Ohnmacht anhällt um so schlimmer und gefährlicher auch die Folgen (Gehirnerschütterungen, Amnesie ect). Es braucht allerdings etwas mehr als ein kleiner "Rums", und es kommt darauf an, wo am Kopf man getroffen wird.
WAR.......... am sonsten Ausprobieren...................
Genau wie mit den explodierenden Autos.
Mann kann sich auch schwere Hirn/Schädel-traumen zuziehen, die auch locker tödlich enden können, ohne auch nur ein bisschen ohnmächtig zu werden.
Fazit: Ohnmacht klappt schon. Ob jemand dann aber überhaupt wieder aufsteht ist unkalkulierbar.
Danke :)