Schmerzen nach eiseninfusion - was tun?
hey:) so, der zweite versuch, da meine frage aus irgend einem grund gelöscht wurde... o.O
Der grund, warum ich mich so spät noch melde mit den ach so geliebten medizinischen Fragen, ist der, dass ich recht starke Schmerzen im Arm habe...
Ich habe gestern meine 3. Eiseninfusion bekommen. Bis auf die Schwierigkeiten, eine Vene zu finden und diese zu treffen, ist die anderen Male alles gut verlaufen, ohne Beschwerden.
Gestern allerdings habe ich, nachdem die infusion schon fast durch war, plötzlich bemerkt, dass mein Arm um die Nadel total angeschwollen, hart und heiß war. Starke Schmerzen hatte ich eigentlich nicht, es brannte nur anfangs etwas.
Jedenfalls habe ich dann natürlich Hilfe geholt, da ich mir recht sicher war, dass das nicht so sein sollte. Mir wurde dann allerdings gesagt, dass es ja logisch wäre wenn es anschwillt, weil ja viel in den Arm fließt. In meinen Augen machte das überhaupt keinen Sinn... sie entfernte dann die Nadel allerdings doch.
Bis heute morgen hatte ich dann jetzt eben eine riesige Beule am Arm, mittlerweile ist es nur noch leicht angeschwollen. Es ist noch immer heiß und schmerzt sehr stark. Ich kann mein Handgelenk nicht beugen, da mir sonst meine Vene unglaublich weh tut.
So, nun meine Frage... kann man den Schmerz durch irgendetwas lindern? Oder sollte ich damit morgen zum Arzt?
Vielleicht hat ja der ein oder andere Erfahrung damit und kann mir einen tipp geben. Schon einmal danke im vorraus:)
3 Antworten
Normalerweise passiert das wenn die Vene nicht getroffen wird, wenn die Infusion ins Gewebe läuft. Aber das merkt man direkt am Anfang.
Kühl die Stelle und guck wie es morgen ist, dann kannst du immer noch überlegen ob ein Arzt darauf guckt.
Ich hatte das mal, meine Hündin auch und außer, dass es weh getan hat bzw. gebrannt hat, ist nichts passiert.
Arbeite in der praxis und die Kanüle er para sagen wir. . Wir machen danach immer ein druckverband mit so ner salbe (wo mir grade so im Halbschlaf der Name Dr salbe auf der Zunge liegt.. ) -.-
Ruf mal die medizinische Notfallberatung an: 116 117 - kostenlos!
Die können dir sagen, was zu tun ist!