Skorpiongift aus Kuba gegen Krebs

Hallo Natascha,

mach Dir keine Sorgen, sage auch Deinem Vater er muss sich keine Sorgen machen. Deine Ausführungen haben mich etwas irritiert, deshalb bin ich von einem Fake ausgegangen. Es gibt einige Firmen die ihre Medikamente unter dem Namen Escosul oder Vidatox verkaufen möchten.

Nun zum Thema: Misael Bordier Chibás, Biologe an der Universität in Guantanamo, begann in den frühen 80er Jahren mit Experimenten an Mäusen und Hunden mit dem Gift des blauen Skorpions Rhopalurus junceus.(in Kuba, verwenden viele Heiler Gifte von Spinnen und Schlangen zu einer Vielzahl von zu behandeln Beschwerden). Schon nach kurzer Zeit hat Bordier festgestellt, dass viele Tumore sichtbar kleiner werden, wenn eine ununterbrochene Behandlung mit dem Skorpiongift statt findet. Ein Mittel das ursprünglich als Analgetikum(Schmerzmittel) und entzündungshemmendes Medikament gedacht war, hatte zusätzlich andere Eigenschaften

Niurys Monzón, die Tochter von José Felipe Monzón aus Jaguey Grande, erkrankte im Jahr 1992 elfjährig an Bauchspeicheldrüsenkrebs, eine Form des Krebses der bis heute unheilbar ist. Trotz zweijähriger Chemotherapie, Bestrahlung und drei Operationen stellte sich keine Besserung ein. Die Ärzte hatten Niurys Monzón bereits aufgegeben. In seiner Verzweiflung wandte sich der Vater José Felipe Monzón, an den Biologen Misael Bordier, von dem er bereits gehört hatte. Bei den Labortests von Misael Bordier überlebten zu diesem Zeitpunkt bereits 85% der Laborraten die mit diversen Krebszellen infisziert waren. José Felipe Monzón bat Misael Bordier seine unheilbar kranke Tochter zu behandeln, siw war sein erster menschlicher Patient. Bis heute wird behauptet, dass kein Mittel existiert das Krebs heilen kann, Niurys Monzón, heute 28, gilt als einer der lebenden Beweise dafür, dass es funktionieren kann. Seit diesem Zeitpunkt arbeiten Misael Bordier Chibás, José Felipe Monzón und Niurys Monzón zusammen. In etwas mehr als einem Jahrzehnt haben mehr als 60.000 Kubaner zur Bekämpfung Ihrer Krebserkrankung Escozul erhalten. Jose Monzon und seine Tochter Niurys bestätigen, dass sie Daten mit wissenschaftlicher Strenge gesammelt haben. Nach ihren Erfahrung zeigen achtzig Prozent der Patienten eine deutliche Verbesserung in der Qualität und der Dauer ihres Lebens, und von diesen, zwischen 25 und 30 Prozent sehen sie als geheilt.

Im Jahr 1995 haben Misael Bordier Chibás und José Felipe Monzón das Produkt Escozul beim Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Umwelt in Kuba registrieren lassen, mit der Formulierung "der Tumor wird eingekapselt und die Krebszellen werden zerstört, Nebenwirkungen gibt es minimale bis keine".

Bereits im Jahr 1999 erwarb das Unternehmen SmithKline Beecham, ein großes US-Pharmaunternehmen, jetzt als GlaxoSmithKline bekannt, eine Lizenz für die Produktion und den Vertrieb des in Cuba entwickelten Impfstoffes gegen Meningitis B.

Eine Lizenz für die Herstellung und Vertrieb für das Anti-Krebs-Produkt Escozul wurde im Jahr 2004 nach langer und eingehender Prüfung durch staatliche US-Stellen, von dem US-Unternehmen CancerVax für 6 Mio Dollar erworben. Weiterhin wurde vereinbart, das nach Markteinführung dieses Produktes in den USA, weiter 36 Mio Dollar an die cubanische Regierung bezahlt wird.

Im Jahr 2006 haben CancerVax und das Münchner Pharmaunternehmen Micronet, fusioniert. Seitdem passiert nichts mehr.

1999 hat der cubanische Staat erkannt, das man mit diesem Medikament Escozul gute Geschäfte machen kann und hat das Unternehmen Labiofam gegründet. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Produkt mit Kennzeichnung TRJC-30 Escozul, je nach stärke der Erkrankung in unterschiedlichen Konzentrationen kostenlos abgegeben, auch an Ausländer. Seit 15. März diesen Jahres, wird das Produkt als homöopatisches Mittel mit der Bezeichnung Vidatox 30CH, vertrieben und kostet zwischenzeitlich Geld.

Das Originalprodukt wird aber immernoch an zwei Orten in Cuba hergestellt. Der Patient oder sein Vertreter muss die Krankenakte zum Termin mitbringen, danach wird von den Ärzten individuell ein Medikament für den Patienten hergestellt. Vidatox schadet in keinem Fall, hat aber nicht die Wirkung wie Escozul.

Gerne kannst Du mir auch bei weiteren Fragen ein Mail zusenden

LG locoyuma(at)hotmail.com

Hey locoyuma könnte ich dich irgentwie erreichen bräuchte tipps wo sie das gemacht hat wie sie das gemacht hat den ich kann nicht nach cuba fahren wen ich diese sprache nicht kenne und englisch genau so nicht. Lg

Hallo lieber User1027, kannst Du mir die Adressen der zwei Orte in Kuba geben wo es die Originalprodukte gibt, denn meine Frau hat Unterleibskrebs und ich würde gerne schnellsten mit der Krankenakte nach Kuba reisen um das Originalmedikament dort zu holen. Je mehr Infos Du mir geben kannst Reise/Hotels usw. desto besser, ich würde Dir dann gerne mitteilen wann ich los fliege und wie alles geklappt hat. Vielen Dank im voraus.

Herzliche Grüße von Klaus