Starke Schmerzen am Schulterblatt nach dem Niesen
Ich habe riesen Schmerzen an meinem linken Schulterblatt, drum herum, darüber darunter. Ich kann mich nicht mehr bewegen, jeder Atemzug bewegt meine hinteren Muskeln, es tut höllisch weh. Es hat angefangen, das sich beim Niesen meine Muskeln dort kurz zusammen gezogen haben und erst langsam wieder gelöst haben. Das hat kurz gezogen, ging aber wieder. Gestern war es aber ein stärkerer Nieser, dementsprechender tiefer ist es mir dort reingefahren, hab versucht die Spannung durch dehnen zu lösen, und genau da verkrampfte meine linkes Schulterblatt so heftig, das ich nicht mehr aus der Dehnung raus kam. Von da an kann ich mich nur noch mit großen Schmerzen bewegen. Hab den ganzen Abend Rotlichtlampe draufgehalten, Salbe für Muskelzerrungen drauf geschmiert, ging nur für den Moment gut. Heut morgen bin ich aufgewacht, und konnte nichts machen, hatte riesen Schmerzen, wieder Salbe drauf geschmiert, das hilft alles nichts. Jetzt lieg ich im Bett und jede kleinste Bewegung schmerzt schrecklich. Was ist da los?
2 Antworten
Ein eingeklemmter Nerv könnte die Ursache für dein Dilemma sein. Kannst du dich denn inzwischen bewegen, haben die Schmerzen nachgelassen und warst du beim Arzt? Das wäre nämlich angesagt, wenn es noch immer nicht besser ist. Bis dahin liegst du mit Wärmeanwendungen sicher richtig, wenn du das als angenehm empfindest. Man merkt meist instinktiv, ob Wärme oder Kälte das Richtige ist. Gute Besserung!
Das klingt doch schon einmal richtig gut! Hoffentlich sind auch die Schmerzen inzwischen weniger oder weg. lg
Zum Arzt gehen wird das beste sein. Gute Genesung!
Vielen Dank
Vielen lieben Dank. Ich war heut beim Chiropraktiker. Ich hab ne Kieferfehlstellung und ansonsten Verspannungen, Auslöser kann vieles sein. Der Kiefer evtl. psychische Probleme, Kopf und Nackenschmerzen, Zahnschmerzen usw.. Er hats ordentlich knacksen lassen, tat gut, aber Schmerzen sind noch da. Krankengymnastik hab ich verschrieben bekommen für Massagen und Dehnübungen. Ich soll mich weniger schonen, sondern viel bewegen. Das löst es auf lange Sicht auf.