Umschulung Medizinische Fachangestellte
Hallo liebe Community, ich würde gerne eine Umschulung zur medizinischen Fachangestellten machen. Diese wird vom Arbeitsamt gefördert, da ich in einem Reha Verfahren drin bin. Heißt also, der Arzt wo ich anfangen würde bräuchte mir keine Vergütung in den zwei Jahren zahlen. Das ist ja gut, aber ich würde das ganz gerne in die Bewerbung mit einfließen lassen, Aber wie?! Kann ja schlecht schreiben: "Da ich im Reha Verfahren vom Arbeitsamt bin, brauchen Sie mich nicht zu bezahlen." Das hört sich ja total blöd an und ich wollte es eigentlich auch ein wenig dezenter.... .
Bitte helft mir, ich komm wirklich nicht weiter.... .
Liebe Grüße, Sarah.
3 Antworten
"Die Umschulungsvergütung wird von der Agentur für Arbeit im Rahmen des Rehaverfahrens beglichen"
So in etwa?
Du kannst doch erwähnen, dass Du eine Umschulung machen willst und Du in einem Reha-Verfahren bist. Die Chefs wissen, was das heißt
wie bekommt man so ein reha verfahren
Hey - ich würde dem neuen Chef gegenüber die Gründe, die zu der Reha-Maßnahme geführt haben, ggf. bereits in dem Bewerbungsschreiben geschickt aufführen und so weit wie möglich bzw. notwendig präzisieren.
Dies hätte den Vorteil, dass damit evtl. Befürchtungen des neuen Arztes zerstreut würden, dass sich die "alten" Probleme auch auf das neue Arbeitsverhältnis auswirken könnten.
Was die konkrete Formulierung betrifft, empfehle ich Dir, Dich noch einmal mit der Träger der Reha-Maßnahme ins Benehmen zu setzen, und Deine Formulierung dann noch einmal in diesem Thread einzustellen. Viel Erfolg! Gruß Nightstick
Ich kann meinen alten Beruf auch nicht mehr ausüben, bin aber in keinem Reha Verfahren
Wenn man seinen ursprünglichen Beruf den man gelernt hat, wegen körperlichen Beschwerden nicht mehr ausüben darf, fällt man in ein Reha Verfahren. Dann muss man eine Umschulung in einem anderen Bereich anstreben, die dann das Arbeitsamt bezahlt. Hast du denn auch eventuell eine Idee, wie ich das umschreiben kann...? Wäre wirklich toll. Lg.