Welches homöopathische Mittel, in welcher Stärke, hilft unterstützend und reinigend bei Drogentherapie?
Ein lieber Bekannter, Rollstuhl, hat mit Kiffen aufgehört, braucht jetzt Unterstützung bei der Drogentherapie. Der Berater empfahl ihm Ipecacuanha, Brechwurzel, C 30. Ich glaube, das ist zu hoch dosiert. Gibt es ein besseres aus der Homöopathie? In welcher Stärke? C oder D? Die Drogen und auch der Rollstuhl kamen nach dem Selbstmord seines einzigen Bruders, vor 12 jahren. da war er (der Hilfsbedürftige) erst 18, ein übles Trauma. Erst jetzt fand er auch durch seine neue Partnerin die Kraft, von den Drogen wegzukommen. Ich möchte mit Naturmitteln unterstützend helfen. Danke für rasche Tipps!
5 Antworten
Ipecacuanha, ist möglicherweise angebracht, bei : Gereizt, weinerlich, weis nicht was er will, verärgert, verschlechtert durch hinlegen, periodisch, Abends, Nachts, Verschleimung, Magendarm Grippe, ungedult, voller Wünsche und verlangen, beständige Übelkeit ist eines der herrausragenden Eigenschaften.
Würdest Du auch bei Abstinenz von Nikotin oder Kaffee eine Drogentherapie mit homöopathischer Unterstützung empfehlen?
Der "Entzug" von Cannabis ist körperlich und mental vergleichsweise so schwierig wie akuter Liebeskummer. Einzige körperliche Erscheinungen bei zuvor dauerhaft hochfrequentem Cannabiskonsum sind etwas Nervosität und Gereiztheit; ggfs. ein paar leichte Schlafstörung. Ich empfehle einen anderen (besseren) Drogenberater.
Ich glaube, Du hilfst ihm besser, wenn Du ihm zuhörst, als wenn Du ihm irgendwelches Zeugs gibst, dessen Wirksamkeit umstritten ist.
hilft überhaupt nicht....kannst ihm auch eine voodopuppe um den hals hängen....
homöopathie ist humbuk!