wer hilft mir. komme über den Tod meiner Tochter nicht hinweg
Hallo, meine Tochter ist vior drei Jahren ganz plötzlich an einer sehr seltenen Krankheit verstorben.Sie war erst 31 Jahre alt. Für mich immer noch unbegreiflich.
Die schrecklichen Bilder, wie sie an den Maschinen hing kann ich bis heute nicht vergessen. Trotz Therapie geht es mir nicht besser. Meine Umwelt auch die Famillie tut so als wäre nichts geschehen. Wie kann ich das unbegreifliche begreifen. Hat jemand einen Rat.
7 Antworten
Hallo also erstmal mein Beileid und ja ich kann verstehen dass du Sehr traurig bist ,denn wenn ein Geliebter Mensch von uns geht ist das für alle Angehörigen das Schlimmste was es gibt !Du solltest dir Zeit lassen das alles zu verarbeiten!Bei manchen dauert es halt länger bei manchen geht es schneller !Jeder Mensch stirbt mal,aber Leider musste deine Tochter zu früh sterben!Du wirst sie irgendwann im Himmel sehen und sei dir im Klaren das sie jetzt in Ruhe und Frieden lebt und vielleicht von ihren Problemen befreit ist!Rede mit deinem Mann oder Freund,haltet zusammen und genießt das Leben.Denkt ab und zu mal an die Schönen Momenten,lacht darüber oder rede mal in Gedanken mit ihr,vielleicht fühlst du doch näher zu ihr und bete für sie!Du wirst sie irgendwann sehen!!!LG ThePersian PS:Bleib Stark!
sie dürfen einfach nich immer so negativ daran denken...der Tod ist nichts schlimmes, es wird uns alle mal treffen, doch wenn sie immer trauern und weinen, dann wird ihre Tochter auch traurig, die toten sehen uns, und sind immer da, doch wir können sie nicht sehen...sie sollten für ihre Tochter beten :)
du musst lernen damit umzugehen freue dich dass du sie so lange haben durftest. meine mutter ist gestorben als ich 15 war, ich hab gelernt damit umzugehn und hab alle schönen ereignisse die ich mit ihr hatte aufgeschrieben und les es mir immer durch wenn es mir mal wieder schlecht geht. irgendwann muss man los lassen könn und dran denken dass es weiter geht dass man zwar einen sehr wichtigen menschen im leben verlohren hat aber es trotzdem irgendwie weiter gehen muss. und ich kenne deine situation meine mutter hatte eine krankheit und ist vor meinen augen zuhause gestorben.. wobei gestorben kann man fast nicht sagen... eher verreckt....
Ich glaube das schlimmste was Eltern passieren kann ist, dass das Kind vor ihnen geht. Ich finde, dass da drei Jahre der Trauer durchaus normal sein können, immerhin war es deine Tochter. Trotzdem muss das Leben weitergehen und das beste ist, sich mit anderen Menschen auszutauschen, denen etwas ähnliches passiert ist. Da finde ich die vorgeschlagenen Foren eine super Idee :-) auch mit dem Rest der Familie kannst du dich austauschen, nur weil sie ihre Trauer nicht so zeigen, oder es ihnen leichter fiel damit abzuschließen, sind sie trotzdem gute Ansprechpartner.
Du solltest Dir einen Trauma-Therapeuten suchen und in eine entsprechende Selbsthilfegruppe gehen. Es gibt extra welche für Eltern die ihre Kinder verloren haben.