Wie bekomme ich meinen Arzt dazu mir das zu verschreiben?
Morgen zusammen. Folgendes Problem: Ich habe seit Jahren ab und an starke Schlafprobleme. Ich bin dann tod müde und kann trotzdem nicht schalfen. Mein Hausarzt hat mir dann ein Medikament verschrieben aber das half nach ca 5 Jahren einfach nicht mehr. Vor ca 4 Wochen bin ich nach 72 Std ohne Schlaf umgekippt. Notarzt meinte Schwächeanfall. Dann bin ich zum Psycholgen der hat mir dann Rohypnol verschrieben ( wird in der Drogenszene z.b als Ersatzdroge genommen) das hilft. Der PSychologe meinte aber dass er das nicht nach Bedarf verschreiben kann und ich müsste mit meinem Hausarzt reden. Mein Hausarzt ist aber nicht unbedingt der Freund von sowas. Ich nehme es nicht dauerhalf sondern nur nach Bedarf ca. 1 Tablette die Woche! So wie bekomme ich jetzt meinen Arzt dazu mir das zu verschreiben wenn ich das brauche?????? Was kann ich ihm erzählen? Ps. ich bin kein Juncki und nehme auch sonst nix nicht mal Alkohol fasse ich an ich bin 23 und habe eine Tochter!!!!!
14 Antworten
Meine Tochter hatte lange Schlafprobleme.
Sie war auch in einem Schlaflabor.
Die Medikamente haben alle nicht angeschlagen.
Danach war sie 11 Wochen in einem psychiatrischen Krankenhaus (Rehastation).
Dort wurde in vielen Gesprächen etc. festgestellt, dass sie Depressionen hat.
Sie bekommt Medikamente und ist zudem noch bei einem Psychologen in ambulanter Therapie.
Sie schläft inzwischen erheblich besser. Aber bis alles io ist wird es noch länger dauern.
wenn du unbedingt auf diese tablette bestehst...würd ich es dir als arzt auch nicht verschreiben...alsa ersatz eine andere schlaaftablette... ps. eine ordentliche schlaftablette wirkt bei jeden...dass du meinst andere tabletten hätte bei dir keine wirkung gezeigt ist völliger schwachsinn.
da dein doc das schon seit 5 jahren kennt und nix gescheites dagegen findet also gegen die ursachen solltest du vieleicht mal den doc wechseln
was das verschreiben von rohypnol angeht muss ich den andern recht geben es fängt an damit das das zeug nach sehr kurzer zeit abhängig macht das nächste is du sagst du hast ne tochter so und bei einahme des mdikamentes hat dein körper 24 std lang nicht meher d ie reaktionsfähigkeit der er sonst hat weshalb du dan evtl ja auch probleme haben kannst dich um deine tochter zu kümmern dann kommt noch dazu das dein doc deine medizinische vorgeschichte kennt und es da evtl einen grund dafür gibt weshalb du dieses medikament nicht nehmen solltest
Wenn du Wert auf deine Gesundheit legst lässt du dich in eine Klinik überweisen. Der erste Schritt wäre eine Entzugsmassnahme. Das muss richtig weh tun sonst kommst du von dem Gift nicht runter. Dann tägliche Gespräche mit einem Psychologen. Leichte nicht abhängig machende Psychopharmaka als begleitende Unterstützung.
schon mal mit diphenhydramin versucht? Handelsnamen laut Wikipedia (Abopretten (D), Benadryl (DK), Benocten (CH), Betadorm (D), Calmaben (A), Dibondrin (A), Dolestan (D), Dormutil (D), Emesan (D), Halbmond (D), Hevert-Dorm (D), Moradorm (D), Nardyl (CH), Nautamine (VN), Nervo OPT (D), Noctor (A), Sediat (D), Vivinox Sleep (D), Dorm (D))https://de.wikipedia.org/wiki/Diphenhydraminich nahm es als ich schicht arbeitete und morgens nicht einschlafen konnte, es hilft bei der schlafeinleitung. trotzdem ist es besser den schlaf ohne Medikamente zu erzwingen, mit schlafentzug solange wach bleiben bis man von allein umkippt.ich bin adhs 'ler und hab als solche immer schlafprobleme, aber ich hab gelernt meinen schlaf mit dem entzug zu erzwingen weil alles andere auf dauer ähnlich wie Alkohol den intelekt negativ beeinflusst. und rohypnol ist dabei am schlimmsten und führt bei dauergbrauch nicht nur zur Abhängigkeit sondern auch (sorry aber es gibt keine bessere Beschreibung) zur geistigen Verblödung.