Hallo, ich bin 18 Jahre und hatte während meiner Pubertät vermehrt Rötungen oder manchmal sogar Druckstellen und Pickel auf meiner Kopfhaut. Zudem hatte ich Schuppen und eine sehr trockene Kopfhaut und Haarausfall, wobei ich vermute, dass die zuerst benannten Symptome den Haarausfall bedingten. Wir waren auch beim Arzt und der hat sogar festgestellt, dass ich keinen erblich bedingten Haarausfall habe, weiteres hat dieser aber nicht unternommen. Nun mittlerweile habe ich ein eher undichtes Deckhaar, sodass man, wenn die Haare kurz sind durchaus schon meine Kopfhaut sehen kann. Momentan habe ich eigentlich so gut wie eine makellose Kopfhaut, vermutlich, weil ich gerade mit der Schule fertig bin, meine Abiklausuren geschrieben habe und dadurch natürlich keinen Stress mehr, hatte, den ich während der Schulzeit hatte. Der Arzt meinte nämlich auch, dass die eben benannten Symptome durch den enormen Schulstress kamen (ich hatte G8). Neulich beim Duschen jedenfalls habe ich festgestellt, dass neben meinen langen Haaren auch viele kurze Härchen auf meiner Kopfhaut sind, es scheint fast so, als wenn ein paar Haare wieder nachwachsen. Meine Frage ist, ob Haare nach solch einer Kopfhautkrankheit wieder nachwachsen können und ob meine eben erläuterte Beobachtung tatsächlich ein Signum dafür sein könnte, dass die Haare wieder nachwachsen?