Zirkumskripte Sklerodermie (Morphea) - welche homöopatischen Mittel/Globuli helfen?
Hallo,
hat vielleicht schon jemand Erfahrungen mit dieser Haut- bzw. Bindegewebserkrankung gemacht? Welche Globuli könnten hier helfen? Antibiotika und verschiedene Cremes haben bis jetzt nicht wirklich was gebracht. Ich bin sehr von homöopathischen Mitteln überzeugt, weiß aber nicht, welche Globuli hier eingesetzt werden könnten.
Ich bin für jeden hilfreichen Hinweis dankbar!
8 Antworten
Hallo Emma3009,
Sklerodermie ist keine harmlose Krankheit. Sie ist selten und tritt in verschiedenen Formen auf. Viele Ärzte haben deshalb nicht viel Erfahrung damit.
Ich frage mich, ob das bei Deinem Arzt so sein könnte, denn Antibiotika sind eigentlich nicht bei der Sklerodermie angezeigt. Es handelt sich ja um eine Autoimmunkrankheit.
Salben kommen dagegen zum Einsatz - die Frage ist aber auch hier, welche. Auch muss man sagen, dass die Therapie langwierig ist (mindestens mehrere Monate) und die Krankheit in dem Sinne nicht heilbar ist: Die Ausbreitung kann verlangsamt oder sogar gestoppt werden, die Symptome verschwinden aber nicht wirklich komplett wieder.
Vielleicht hast Du die Therapie noch nicht lange genug durchgezogen? Vielleicht hat Dein Arzt aber auch nicht die optimale Wirkstoffkombination erwischt.
Bei derart seltenen Immunkrankheiten macht es durchaus Sinn, sich als Patient einmal an einen Arzt zu wenden, der hier mehr Erfahrung hat als der durchschnittliche Hausarzt. Das wäre auch insofern wichtig, um auch bei der Diagnose ganz auf der sicheren Seite zu sein, dass es sich um die auf die Haut beschränkte zirkumskripte Variante handelt.
Ich würde Dir deswegen raten, Dir hier aus der Liste der spezialisierten Kliniken die Dir nächstgelegene herauszusuchen und dort einmal anzurufen und ggf einen Termin auszumachen.
http://www.sklerodermie.info/dnsscontent/m1/k4/k42/index.aspxx
Sklerodermie ist keine Krankheit, die man mit einem Placebo allein angehen sollte. Selbst wenn Du bei bisher mit Globuli behandelten Erkältungen und anderen Alltagsprobleme als "gute Erfahrungen" gemacht hast, so sollte hier sowohl Diagnostik als auch Therapie auf einer soliden Basis stehen. Zusätzlich zur seriösen Therapie kannst Du natürlich immer die Globuli Deiner Wahl einnehmen, wenn Dich das beruhigt.
Grüße
Eine gute homöopathische Behandlung verlangt viel Fachkenntnisse. Deine Krankheit wird sehr schwierig zu behandlen sein und deshalb solltest du zu einem erahrenen homöopathischen Arzt oder Heilpraktiker gehen. Leider wird da viel selbst versucht aus Angst vor den Kosten. Aber diese sind nur am Anfang etwas höher und von einem Durchschnittsverdiener der mit Geld umgehen kann auch aufzubringen.
Auserdem gibt es seit einigen Jahren immer mehr gesetzliche Kassen die den homöopathischen Arzt bezahlen. Bei der Auswahr des homöopathischen Arztes sollte man darauf achten das er klassisch homöopathisch praktiziert und sich erkundigen ob eine Kassenabrechnung in seiner Praxis möglich ist. Einige homöopathische Ärzte behandeln ausschließlich privat weil sie noch nicht wissen das es auch Kassen gibt die das bezahlen, was übrigens auch viele Kassenmitglider nicht wissen, ob ihre Kasse dies bezahlt.
Die Diskusion das die Homöopathie Fachkenntnisse liefern muss ist unsinnig. Desgleichen könnte ich schreiben das ein Mediziner hier Erkenntnisse liefern soll in irgendeiner Form. Das würde nämlich bedeuten das er Seitenlang medizinische Sachverhalte schreiben muss. Diese kann man besser in entsprechenden Fachbüchern nachlesen. Oder soll ich mal anfangen ein 500 Seiten langes Fachbuch hier abschreiben. Ein großes Fachgebiet lässt sich nicht auf 500 Wörter reduzieren.
Und ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen das homöopathische Ärzte und auch viele homöopathische Heilpraktiker sehr wohl auch mit den üblichen Laborwerten arbeiten und überprüfen. Es wird auch kein lebensnotwendiges Medikament einfach so abgesetzt, sondern es wird sorgsam erwogen ob dies zu Beginn einer homöopathischen Behandlung überhaupt notwendig und möglcih ist. Hier wird man mit Schamanen in einen Topf geworfen. Ist euch eigentlich klar das die Schulmedizin der Sklerodermie nichts entgegenzusetzen haben auser vielleicht die Transplantation wenn auch innere Organe betroffen sind. Und das bei vielen nach Jahren oder Jahrzehnten die Krankheit soweit fortgeschritten ist das man daran stirbt.
Zirkkumskript bedeutet das es zur Zeitpunkt der Erstdiagnose nur in einigen Bereichen auftritt. Die Laborwerte sind nicht eindeutig. Nur ein Teil der Patienten hat antinukleäre Antikörper oder eine Eosinophilie usw. Da hat die Schulmedizin nicht mal eine aussagekräftige Diagnosemöglichkeit. Allgemein wird es zu den Autoimunerkankungen gezählt, aber es gibt auch in leichten Fällen Spontanremisionen. Was natürlch auch ohne schulmedizinische Behandlung passieren kann. Es kann aber auch in einen chronischen Verlauf übergehen.
Die Diskusion das die Homöopathie Fachkenntnisse liefern muss ist unsinnig.
Wenn Homöopathen behaupten eine Behandlung erfordere umfangreiche Fachkenntnisse ohne dass sie auch nur ein einziges konkretes Beispiel für derartige Fachkenntnisse nennen können DANN ist das unsinnig...
Desgleichen könnte ich schreiben das ein Mediziner hier Erkenntnisse liefern soll in irgendeiner Form.
Und wohl kaum ein Medizinstudent im ersten Semester hätte damit irgendein Problem...
Beispiel gefällig?
https://de.wikipedia.org/wiki/Citratzyklus
Das würde nämlich bedeuten das er Seitenlang medizinische Sachverhalte schreiben muss. Diese kann man besser in entsprechenden Fachbüchern nachlesen.
Es gibt keine einzige Erkenntnis auf dem Gebiet der Homöopathie die diese Bezeichnung verdient und die man zumindest verlinken könnte?
Willst Du uns das allen Ernstes einreden?
Oder soll ich mal anfangen ein 500 Seiten langes Fachbuch hier abschreiben. Ein großes Fachgebiet lässt sich nicht auf 500 Wörter reduzieren.
Ich frage nicht nach dem gesammelten Wissen der Homöopathie - ich frage NACH EINEM EINZIGEN KONKRETEN BEISPIEL für etwas was die Homöopathie herausgefunden hat und was einer unabhängigen und objektiven Überprüfung wiederholt standgehalten hat.
Und ich habe schon mehrmals darauf hingewiesen das homöopathische Ärzte und auch viele homöopathische Heilpraktiker sehr wohl auch mit den üblichen Laborwerten arbeiten und überprüfen.
Das ist schön - hat aber mit der homöopathischen Lehre nichts zu tun. Homöopathie weiß nichts von Laborwerten und weiß auch nichts von Bakterien oder Viren.Was soll ein Homöopath auch z.B. mit einem Retikulozytenwert anfangen? Repertorisieren etwa?
Es wird auch kein lebensnotwendiges Medikament einfach so abgesetzt, sondern es wird sorgsam erwogen ob dies zu Beginn einer homöopathischen Behandlung überhaupt notwendig und möglcih ist.
Auf Basis welcher Erkenntnisse wird denn "erwogen" ob dies notwendig und möglich ist.
Ich warte ja immer noch darauf, dass Du oder ein anderer Homöopath oder Homöopathiefan auch nur ein einziges Beispiel für so eine Erkenntnis verrät.
WO IST DAS PROBLEM?
Hier wird man mit Schamanen in einen Topf geworfen.
Warum auch nicht?
Kann Homöopathie bei irgendeiner Krankheit belegen, dass sie bessere Resultate erzielt als ein Schamane?
Ist euch eigentlich klar das die Schulmedizin der Sklerodermie nichts entgegenzusetzen haben auser vielleicht die Transplantation wenn auch innere Organe betroffen sind.
Ist Dir eigentlich klar, dass die "Schulhomöopathie" keiner einzigen Krankheit mehr entgegenzusetzen hat als es auch Zuckerpillen können?
Nur weil die wissenschaftliche Medizin (die lernt man übrigens nicht wie Homöopathie in Schulen) nicht alle Krankheiten heilen kann heißt das ja nicht dass es dann die Homöopathie kann.
Und das bei vielen nach Jahren oder Jahrzehnten die Krankheit soweit fortgeschritten ist das man daran stirbt.
Und wenn man eine zirkumskripte Sklerodermie homöopathisch behandelt dann wird man geheilt und ist anschließend unsterblich?
Da hat die Schulmedizin nicht mal eine aussagekräftige Diagnosemöglichkeit
Es ist schon "faszinierend", dass ausgerechnet eine Anhängerin der Homöopathie - also einer "Lehre" die keinerlei Diagnosen stellt und deren "Erfinder" Diagnosen auch als nutzlos ablehnte sich darüber beschwert, dass die wissenschaftliche Medizin nicht alles sofort diagnostizieren kann....
Wie schön das es wikipedia gibt da kann jeder seine Meinung schreiben und sich als Fachmann ausgeben.
Wie schön das es wikipedia gibt da kann jeder seine Meinung schreiben und sich als Fachmann ausgeben.
Na dann Marigoldi - dann gebe dich doch mal als Fachfrau für Homöopathie aus und stelle in der Wikipedia einen Artikel ein, der eine konkrete Erkenntnis auf dem Gebiet der Homöopathie behandelt.
Das wäre dann auch gleich der erste derartige Artikel in der Wikipedia....
Allerdings wirst Du schnell feststellen, dass Du mit einer "Meinung" bei Wikipedia nicht weit kommst.
Egal ob man sich nun als Fachmann nur ausgibt oder tatsächlich einer ist - um Belege kommt man bei derartigen Artikeln auch in der Wikipedia nicht herum.
Es bleibt dabei:
Auch Du hast bislang trotz x-facher Nachfrage noch nie ein einziges konkretes Beispiel für eine Erkenntnis der Homöopathie genannt, die einer objektiven und unabhängigen Überprüfung wiederholt standgehalten hätte.
Daran ändern auch deine Ausflüchte, dass bei GF Beiträge auf 5000 Zeichen beschränkt sind oder bei Wikipedia jeder sich als Fachmann ausgeben kann rein gar nichts.
Der tatsächliche Grund ist doch für jeden der ihn sehen will nur allzu offensichtlich.
Weder Du noch sonst ein Homöopath kann auch nur eine einzige Erkenntnis auf dem Gebiet der Homöopathie nennen, welche diese Bezeichnung verdient.
Und das erstaunlichste daran - es scheint euch nicht einmal zu verwundern, dass ihr das nicht könnt...
Man stelle sich mal einen Medizinstudenten im 10. Semester vor, der kein einziges konkretes Beispiel für eine Erkenntnis auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Medizin nennen könnte und das auch noch vollkommen normal findet.
Das wäre wohl reichlich verrückt - aber in der Homöopathie scheinbar vollkommen normal.
Eine gute homöopathische Behandlung verlangt viel Fachkenntnisse.
Das ist allerdings ein gewaltiges Problem für Homöopathen. Denn mit konkreten Beispielen für Fachwissen auf dem Gebiet der Homöopathie, das einer objektiven und unabhängigen Überprüfung wiederholt standgehalten hätte kann ja offensichtlich kein einziger Homöopath aufwarten.
Oder ist dir inzwischen ein einziges Beispiel für derartiges homöopathisches Fachwissen eingefallen?
Eben....
Deine Krankheit wird sehr schwierig zu behandlen sein
Vor allem dann, wenn man sich ohne Not auf homöopathische Mittel beschränkt.
Leider wird da viel selbst versucht aus Angst vor den Kosten. Aber diese sind nur am Anfang etwas höher und von einem Durchschnittsverdiener der mit Geld umgehen kann auch aufzubringen.
Geht es ein kleines bisschen konkreter? In Euro?
Bei der Auswahr des homöopathischen Arztes sollte man darauf achten das er klassisch homöopathisch praktiziert
Warum - es gibt keinerlei Belege dafür, dass die klassische Homöopathie irgendwie besser oder auch nur anders funktioniert als eine der anderen vielen Homöopathievarianten. Und das gilt nicht nur für Zirkumskripte Sklerodermie sondern auch für jede andere Krankheit. Warum also ausgerechnet "klassische" Homöopathie?
Und kennst Du überhaupt irgendein homöopathisches Mittel das bei Gesunden ähnliche Symptome verursacht die denen einer Zirkumskripten Sklerodermie ähneln?
Denn ohne ein solches Mittel wird es ja mit dem homöopathischen Ähnlichkeitsprinzip selbst dann schwierig, wenn dieses homöopathische Ähnlichkeitsprinzip tatsächlich in der Realität funktionieren würde - was es sowieso nicht tut.
Welche Globuli könnten hier helfen?
Da Du ja sehr von Homöopathie überzeugt bist mußt Du auch von der Richtigkeit des homöopathischen Ähnlichkeitsprinzip überzeugt sein - denn darauf basiert ja die Homöopathie und die Auswahl des "passenden Mittels".
Beim "Deutschen Zentralverband homöopathischer Ärzte" kann man nachlesen, was es mit diesem Ähnlichkeitsprinzip auf sich hat:
https://www.dzvhae.de/dzvhae-presse/abc-der-homoeopathie/-1-571.html
Ähnlichkeitsregel
Similia similibus curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. Die Ähnlichkeitsregel ist das Grundprinzip der Homöopathie. Nur das homöopathische Arzneimittel kann wirken, das in einer Prüfung am Gesunden, die Symptome hervorgerufen hat, an denen der Erkrankte leidet.
Aus homöopathischer Sicht benötigst Du also ein homöopathisches Mittel, dass bei Gesunden die Symptome verursacht an denen Du gerade leidest.
Die (sicher nicht angenehme) Wahrheit ist, dass es kein einziges homöopathisches Mittel gibt dass bei Gesunden die Symptome einer Zirkumskripte Sklerodermie verursacht - jedenfalls keines bei dem das häufiger passiert als bei der Einnahme einer Zuckerpille.
Ganz auschließen kann man natürlich nicht, dass ein Gesunder nach (aber nicht durch) Einnahme eines Globuli an Zirkumskripter Sklerodermie erkrankt und daher entsprechende Symptome bekommt- allerdings passiert das eben genauso selten wie man nach Einnahme einer Zuckerpille...
Trotzdem werden Homöopathen (hier bei GF oder auch anderswo) behaupten, dass man für dich das "passende Mittel" durchaus finden kann.
Wenn das stimmt, dann muß es ja mindestens ein solches homöopathisches Mittel geben, dass bei Gesunden die Symptome verursacht an denen Du leidest.
Und wenn es mindestens ein solches Mittel gibt dann hat das auch einen Namen.
Und damit Homöpathen überhaupt wissen können, was dieses Mittel bei Gesunden für Symptome verursacht müssen sie das auch mindestens einmal im Rahmen einer "homöopathischen Arzneimittelprüfung" bei Gesunden ausprobiert und protokolliert haben.
Es gibt nur eben kein einziges solches Mittel - und deswegen wird Dir auch kein Homöopath hier bei GF den Namen eines solchen Mittels nennen können das z.B. bei Gesunden das "Porzellanhaut"-Symptom verursacht.
Und natürlich auch nicht das Protokoll der entsprechenden homöopathischen Arzneimittelprüfung
Die (sicher nicht angenehme) Wahrheit ist, dass es kein einziges homöopathisches Mittel gibt dass bei Gesunden die Symptome einer Zirkumskripte Sklerodermie verursacht - jedenfalls keines bei dem das häufiger passiert als bei der Einnahme einer Zuckerpille.
woher weisst du das eigentlich und womit belegst du diese Behauptung?
woher weisst du das eigentlich und womit belegst du diese Behauptung?
Wenn es nicht so wäre hättest Du mir doch jetzt zum Beweis des Gegenteils eine homöopathische Arzneimittelprüfung um die Ohren hauen, in der ein homöopathisches Mittel bei Gesunden eben diese Symptome verursacht hat :-)
Da Du das offensichtlich nicht kannst behaupte ich mal weiterhin, dass es ein solches Mittel in der Realität nicht gibt,
Ok - das war jetzt natürlich keine wirklich gute Begründung - es könnte ja auch einfach daran liegen, dass es zwar so ein Mittel gibt aber Du es eben nur nicht kennst.
Allerdings ist bislang kein einziges homöopathisches Mittel bekannt geworden das reproduzierbar in placebokontrollierten randomisierten und doppelblind durchgeführten homöopathischen Arzneimittelprüfungen Symptome verursacht anhand derer sich das Mittel mit signifikanter Trefferquote von Placebos unterscheiden ließ.
Mit anderen einfachen Worten - Homöopathen können anhand der Symptome im Rahmen einer homöopathischen Arzneimittelprüfung nicht erkennen ob ein Prüfling eine Zuckerpille oder das zu prüfende Mittel bekommen hat - jedenfalls nicht besser als man es mit purem Raten auch hinbekommt.
Zum einen sind auf dieses Kunststück Preisgelder in Millionenhöhe ausgesetzt. Den Link kann ich mir glaube ich sparen - den kennst Du ja noch von früher ;-)
Zum anderen wäre das die medizinische Sensation des Jahrhunderts die garantiert Schlagzeilen gemacht hätte und die der DZvhÄ, der BKHD, der VKHD, DHU und wie sie alles heißen jedem Homöopathiekritiker nur zu gerne unter die Nase reiben würden.
Da das aber offensichtlich alles nicht passiert ist (nicht einmal die von der Carstens-Stiftung gesponserte Prof. Witt wußte etwas davon) gehe ich bis auf weiteres Mal davon aus, dass es kein einziges homöopathisches Mittel gibt, bei dem man so etwas im Rahmen einer homöopathischen Arzneimittelprüfung demonstrieren konnte.
Und daraus folgere ich, dass es auch kein einziges homöopathisches Mittel gibt dass das für die Symptome einer Zirkumskripten Sklerodermie kann....
Bei dieser Erkrankung kannst Du nicht einfach selbst ausprobieren, was hier evtl. helfen könnte. Eine homöopathische Behandlung würde sich hier höchstwahrscheinlich auch nicht auf ein einziges Mittel beschränken. Außerdem muß das für Dich spezielle Mittel durch eine ausführliche Anamnese ermittelt werden. Such Dir einen guten Homöopathen in deiner Nähe. Schau Dir mal die mal die meisten Kommentare über Homöopathie bei GF an. Hier ist leider kein Platz für dieses Thema, geschweige denn für eine konstruktive Diskussion. Möchtest Du dich mit anderen Betroffenen austauschen, dann versuch es doch einmal über ein Homöopathie-Forum.
Anaschia, ist es wirklich an dir, zu beurteilen, für welche Themen hier auf GF Platz ist und was eine konstruktive Diskussion ist? Es ist bestimmt nicht im Interesse von GF, wenn Fragesteller auf andere Foren gezogen werden sollen und die Antworten von anderen Usern auf diese Weise diskreditiert werden. In einer konstruktiven Diskussion ist Platz für Pro und Contra einer Sache und man sollte sich auch Beiträgen anderer nicht verschließen, zumal wenn diese sehr gut recherchiert und mit nachweisbaren Argumenten belegt werden.
Ist Das Dein Ernst ????? Schau Dir doch einmal die Antworten an. Bei wenigen Usern ( Homöopathiegegnern)besteht eine Sachlichkeit in den immer wieder hinzugefügten Kommentaren, noch dazu werden Antworten respektlos ins Lächerliche gezogen, ohne auch nur Ansatzweise die Arbeitsweise eines Homöopathen zu verstehen. Habe absolut kein Problem damit, wenn jemand diese Frage anders beantwortet und eine andere Meinung dazu hat als ich. Diese akzeptiere ich selbstverständlich, auch ohne einen abfälligen Kommentar darunter zu setzen. Solange dieses aber von einigen Homöopathiegegnern nicht verstanden wird, braucht sich hier niemand zu wundern wenn Fragen dazu in einem Homöopathie-Forum besser aufgehoben sind. Wenn Du eine wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema möchtest, solltest Du dir im Internet oder einer entsprechendes Klinik bzw. Uni die Gesprächspartner suchen, dass wäre hier nämlich zu aufwändig..
Habe absolut kein Problem damit, wenn jemand diese Frage anders beantwortet und eine andere Meinung dazu hat als ich.
Na dann ist doch alles wunderbar - nur warum regst Du dich dann eigentlich auf?
Diese akzeptiere ich selbstverständlich, auch ohne einen abfälligen Kommentar darunter zu setzen.
Das ehrt dich - erst recht im Vergleich mit einer (in letzter Zeit nicht mehr ganz so fleißigen) Homöopathin die andere GF-User schon mal öffentlich der Lüge bezichtigte aber dann nicht einmal auf Nachfrage beantworten konnte worin die Lüge eigentlich bestehen soll.
Dann sind wir uns evtl. einig, (oder auch nicht),, dass jeder seine eigene Antwort zu diesem Thema schreibt, ohne dem Anderen ständig Kommentare darunter zu setzen. Genau dieses versuche ich sowieso zu 99% zu vermeiden. Das würde Dich auch ehren, wenn dass so akzeptiert würde.
Dann sind wir uns evtl. einig, (oder auch nicht),, dass jeder seine eigene Antwort zu diesem Thema schreibt, ohne dem Anderen ständig Kommentare darunter zu setzen.
Da muss ich dich leider enttäuschen - Du darfst gerne (wenn du das möchtest) auf Kommentare zu meinen Beiträgen verzichten (aber auch genauso gerne welche dazu schreiben).
Allerdings werde ich deswegen nicht umgekehrt darauf verzichten Beiträge zu kommentieren wenn ich das für sinnvoll erachte.
Ja war klar; habe von Dir eigentlich auch keine andere Reaktion erwartet.
ich halte nun mal nichts von Spielchen der Art - ich kommentiere freiwillig deine Beiträge nicht - also hast Du gefälligst auch meine Beiträge nicht zu kommentieren.
Ich kommentiere nun mal das was ich für sinnvoll erachte und mache das dort wo es inhaltlich jeweils hingehört.
Ich wüßte auch nicht wem ein solcher gegenseitiger "Kommentarverzicht" nutzen sollte - ausser vielleicht jemandem der keine guten Argumente/Gegenargumente hat
genau. die Dauerkommentare...
Toll, manche Antworten hier, haben ja fast schon den Nobelpreis verdient.
Aber Ironie beseite: wenn Du Dich bereits ernsthaft über Homöopathie informiert hast, dann solltest Du wissen, dass es eine reine Placebo-Therapie ist. Zumindest in den hier angepriesenen Potenzierungen von D50 oder C25 ab, da ist kein einziges Atom des Wirkstoffes mehr enthalten. Bei C1000 ist die Chance mehrfach hintereinander 6 Richtige mit Superzahl im Lotto zu haben deutlich größer als 1 Atom des Wirkstoffs im ganzen Universum zu finden (Nein in Wirklichkeit sind diese Atome schon da, nur nicht in den Flaschen mit den Globuli - da wäre auch ddann kein Atom drin, wenn du ein ganzes Universum nur mit diesen Globulis kaufen könntest).
Da aber kein Atom von irgrendeinem Wirkstoff darin enthalten ist, haben diese Potenzierungen auch ein Gutes: Es ist völlig egal, von welcher Ausgangssubstanz man losgegangen ist, nach C50 ist von dieser Ausgangssubstanz nichts mehr drin. Deshalb ist es völlig egal, welches Globuli mit C1000 du nimmst.
Der Placebo-Effekt ist der Gleiche und echte Wirkung gibt es ohne ein einziges Atom eines Wirkstoffes leider nicht.
Darf ich bitte etwas dazu anmerken? In dem in meiner Antwort gegebenen Link wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei chronischen Erkrankungen der Arzt aufgesucht werden soll. Das Problem bei der Behandlung mit "Klassischer Homöopathie" ist für den Patienten, dass hierbei stets nur ein einziger Wirkstoff gegeben wird. Das bringt mit sich, dass dann die vom Arzt verschriebenen Mittel auf Anraten des Homöopathen abgesetzt werden sollen, weil sonst die Globuli angeblich nicht wirken. Das bedeutet konkret, dass dann ausschließlich mit Globuli behandelt wird. In der im Ratgeber empfohlenen Hochpotenz C1000 sind in diesen Globuli keinerlei Wirkstoffe mehr nachweisbar, trotzdem sollen die Medikamente des Hautarztes abgesetzt werden. Das ist den meisten Patienten nicht bekannt. Man behandelt dann lediglich mit Globuli aus Zucker, die Wirkung soll geistartig oder über Impulse/Schwingungen erfolgen.