Zur Rettung als freiwilliger Helfer trotz Schlechtwerden wenn man Blut sieht?
Hallo würde gerne zur Rettung gehen um etwas für die "Menschheit" zu tun also weniger geschwollen gesagt möchte ich gerne den Menschen helfen : )... Jetzt ist es aber so dass mir (zwar nicht immer) schlecht wird wenn ich Blut sehe etc... Natürlich möchte ich jetzt für niemanden eine Belastung sein aber bekommt man das in den Griff wenn man das öfter sieht oder nehmen die einen gar nicht auf wenn man Umkippt wenn man k.A. einen offenen Bruch sieht....?
3 Antworten
Natürlich kannst du dich trotzdem bewerben. Solltest du lediglich als normaler Sanitäter ehrenamtlich aktiv werden wollen, dann kontaktiere einfach eine Hilfsorganisation in der Nähe. Vielleicht ist dein Hauptaufgabengebiet auch einfach mehr im Ausbidlungsbereich angesiedelt.
Solltest du eine Rettugnsdienstqualifikation anstreben wollen, dann würde ich dir zu einem ein- oder zweiwöchigen Schnupperpraktikum raten. Dies ist eigentlich auf jeder Wache möglich.
Blut nicht sehen können kann man auch abtrainieren und ich kenne Rettungssanitäter, die von sich sagen sie können kein Blut sehen.
Wenn du in dieser Hinsicht empfindlich bist, wäre das ziemlich hinderlich bei diesem Job, egal ob Freiwillig oder hauptberuflich. Ob da eine Gewöhnung oder Abhärtung eintritt, ist vermutlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich. "Menschen helfen" könnte auch in Bereichen stattfinden, wo derartige Probleme kaum zu erwarten sind: Altenbetreuung z.B.!
ich glaub das ist nicht so optimal weil das Risiko dann da ist bei nem wichtigen einsatz wenn der Typ sofortige Hilfe benötigt und du dann ohnmächtig danebenliegst doer dich vor Schwindel vertust .... Versuchs lieber als Koch in der Krankenhauskantine als da
Naja aber da wird man wohl nicht sofort am ersten Tag zu einem "wichtigen" Einsatz hingeschickt - wäre das nicht ein wenig verantwortungslos???