Ich habe ernsthaft Angst. Was kann mein Schwächegefühl bedeuten?

Seit fast 2 Wochen fühle ich mich immer schlechter. Unsagbare Müdigkeit - es ist schon eher Erschöpfung, bekomme die Augen kaum noch auf - Schwindel, Schweissausbrüche, Sehschwäche (alles ist unscharf) manchmal Gleichgewichtsstörungen, unter den Ohren, aber eigentlich im ganzen Gesicht bin ich voller Wasser/geschwollen, das selbe über den Knöcheln, die Beine schmerzen allgemein und fühlen sich an, als würden sie fast explodieren........ und kein Arzt untersucht mich richtig. Ich lebe in Spanien und war bei 1 Hausärztin, 2 Notfallärzten und einem Chiropraktiker. Letzterer hat noch am meisten gemacht, denn ich habe auch eine Skoliose und meine Wirbelsäule - vorallem der Nacken - ist wirklich in schlechtem Zustand. Viel gebracht hat die Behandlung aber nicht. Die letzte Ärztin, die ich sah, verschrieb mir lediglich Tabletten gegen Schwindel. Nicht mal Blutdruck hat sie gemessen. Ich war fassungslos. Mein Puls ist übrig. bei unter 50 (bin eine Frau, 45 Jahre alt). Ich weiss nun wirklich nicht, wie ich weiter machen soll. Ich weiss nur: etwas stimmt ganz und garnicht und es ist nicht nur eine leichte Kreislaufstörung. Ich kenne meinen Körper sehr gut und ich habe wirklich bammel. Aber was soll ich tun? Wo soll ich hin, wenn man nirgends ernst genommen und nur abgefertigt wird? Bin echt verzweifelt. Seit einer Woche ist mein Geschäft zu. Ich kann nicht mal vom Sofa zur Küche gehen, ohne fast umzukippen und schwer zu atmen, geschweigedenn arbeiten. Dazu noch die spanische Hitze.. Ich bin wirklich in schlechter Verfassung und fühle mich von den Ärzten alleine gelassen. Was könnt Ihr mir zu den Symptomen sagen und was ratet Ihr mir? Liebe Grüsse aus Spanien🌸 Sabrina Liana

Schwindel, Sehschwäche, Skoliose, Atemnot, Erschöpfung, Schweißausbrüche, Wassereinlagerungen, Zittern
Restless-legs Syndrom, aber nicht nur in den Beinen und extrem stark.. Wer weiß mehr?

Ihr Lieben, ich habe mehrere Krankheiten am Hals und behandel diese mit diversen Medis und pflanzlichen Mitteln. (Falls das eine Relevanz haben könnte, ergänze ich das in den Komentaren) Eins meiner Probleme ist das Restless-Legs Syndrom, welches aber bislang nur äusserst selten und immer höchstens eine Nacht lang am Stück auftrat. Seit ca. 2 Wochen jedoch, kam/kommt es immer häufiger und abnormal stark vor - seit 3, 4 Nächten UND Tagen so schlimm, dass ich kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehe. Kann gerade auch kaum schreiben. Nachts ist es so schlimm, dass ich keine Minute mehr schlafen kann, wenn ich liege oder sitze, alle paar Sekunden(!) in die Lüfte und in die Sofalehne Boxen muss, wie wild mit den Armen schüttel, mit den Beinen in's Nichts trete.. Zwischendurch immer wieder zappelnd durch den Raum hin und her gehen muss.. Ab und zu dusche ich mich kurz kühl ab, reibe mich ein, knete Arme und Beine....... Es hilft immer nur Sekunden. Manchmal schreie ich sogar kurz in ein Kissen oder übergebe mich, so schlimm ist es. Dieser Zwang/dieses Ziehen.. Ich werde bald verrückt. Im Brustkorb zeigt es sich übrigens als eine Art Beben oder Vibration, in Rücken, Beine und Arme eben als eine Art Ziehen oder.. Keine Ahnung.. eine Art Überschuss an Energie, die mich dazu zwingt diese ruckartigen oder permanenten Bewegungen, sowie Strecken durchzuführen. Nach 3 Nächten ohne Schlaf, kann ich bald nicht mehr, muss mich aber immernoch pausenlos bewegen. Mein Arzt sagt, meine Schmerzmittel mit Codein wären bereits die ideale Medizin, nimmt mich aber diesbezüglich gefühlt auch nicht ernst. Von diesen Paracetamol mit Codein nehme ich (täglich) sowieso bereits zu viele, so dass ich die Dosis nicht mehr erhöhen kann.. Glaubt Ihr, dass das überhaupt (noch) das Restless-Legs Syndrom ist? Kann es durch diese Tabletten (die nehme ich aber bereits seit über 20 Jahren) oder neue Medikamente verschlimmert worden sein? Soll ich eine Überweisung zum Neurologen fordern? Fordern deshalb, weil mein Arzt sagte, dass sei nicht nötig, weil das RLS bei mir ja schon diagnostiziert wurde und das Codein "ideal" dagegen wäre.. Ich bedanke mich vorab über jede Antwort. Und bitte nicht wundern oder böse sein, wenn ich nicht gleich reagiere, ich habe sehr schlechtes Internet. Verzweifelte Grüße aus Spanien🌞

Juckende Schulter(n) usw. - ich halte es nicht mehr aus!!

Seit zwei-drei Jahren schon, quäle ich mich damit herum, aber so langsam nimmt es ein unerträgliches Ausmass an. Arzt und Hausarzt konnten bislang nicht helfen. Mit Ebenol u.ä. erfuhr ich anfangs kurz Linderung. Mit diversem wie Aloe Vera-Balsam ebenso. Mittlerweile reagiere ich null darauf. Es kam anfangs von Zeit zu Zeit für ein paar Stunden/Tage - mittlerweile hält es aber wochenlang an. Die Haut sieht ganz normal aus, wird nur durch das Kratzen rot, oder wund. Der Schmerz, bzw. das Jucken ist meisst stechend/pieksend. fast wie die Stiche von Bremsen, wenn es schlimme Phasen sind, kommen noch juckende Achseln dazu, dort kann es brennend und exzem-artig werden, sowie Jucken am oberen Rücken und Bauch und sogar Gesicht und Kopfhaut.. Es ist am schlimmsten in Ruhephasen, obgleich ich es zu Anfang immer meine "Stressschulter" genannt habe. (Anfangs war es nur die linke) Nachts ist es am schlimmsten, aber auch während des ganzen Tages kann es plötzlich auftreten. Ich habe unheimlich viele Probleme bekommen in den letzten paar Jahren und im Internet finde ich tausende Verbindungen zu meinen anderen Beschwerden.. Ich weiss nicht mehr weiter. Ich bin teilweise schon am weinen, kratze mich wund und schlage sogar auf die pieksenden Stellen. Ich schlafe kaum noch und kann nicht mehr still sitzen und mich ablenken, oder auf etwas konzentrieren.. Andere akute Probleme sind extreme Rückenprobleme und -Schmerzen - hauptsächlich im mittleren Rücken und Brustwirbelbereich, Nachtschwitzen, Verdauungsprobleme, Alpträume, Stress/Kummer/Sorgen und.. Ich glaube, das reicht erst mal:) Ich hoffe so sehr, dass ich hier noch einmal von möglichen Ursachen erfahre. Ich dreh langsam wirklich durch:( Tausend dank im Voraus, Sabrina

Haut, Allergie, Nerven, Schulter, Jucken
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