Danke für die tollen Antworten. Also mein physiotherapeut ist auf dem gebiet der manuellen therapie bewandert, er hat schon Fußballer behandelt. Alle bildgebenden Methoden wie röntgen und mrd brachten bisher keinen diesbezüglichen befund. mit den beschwerden plage ich ich mich seit 2 jahren, in letzter zeit zunehmend mehr. Werde montag mal berichten was es gebracht hat! Haupsache keine verschlechterung!

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Hallo, wenn du probleme hast, lass es machen. Ich habe mit 48 und 49 mir 2 hüftlelenke machen lassen und bin sehr zufrieden. War eine angeborene Hüftdysplasie. Es wurden gelenke mit einen kurzen Schaft eingesetzt, die problemlos mehrere Male- wenn nötig- ausgewechselt werden können. Das ganze ist jetzt 8 bzw. 9 Jahre her und ich kann alles -auch viel Sport- machen. Die OP und die anschließende Reha habe ich in Damp( 600km entfernt) machen lassen und die Klinik kann ich nur empfehlen, super Ärzte und 100m von der Ostsee entfernt. Du kannst ja mal googeln unter Ostseeklinik Damp. Alles Gute und in einen halben Jahr ist alles vergessen.

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Ich habe beidseitig die Hüften operieren lassem müssen aufgrund einer angeborenen Hüftdysplasie mit mitte vierzig. Und zwar mit einen jahr abstand. Nie würde ich beide gleichzeitig machen lassen! Ehe du da auf die Beine kommst! Kannst dich ja wochenlang nicht bewegen, es sei denn, sie werden einzementiert, aber das machen sie meist nur bei alten Menschen wegen Wechsel. Ansonsten habe ich mich in Damp operieren lassen, ging alles ganz toll. 10 Tage Klinik,im Anschluss 4 Wochen Reha, gleich daneben und die Ostsee vor der Nase.Danach war ich ziemlich fitt, zwar noch mit Stützen, aber die konnte ich auch bald wegtun. Habe nach einen Vierteljahr wieder gearbeitet. Mit beiden Hüften habe ich null Probleme, mache fast allen Sport wieder, Das ganze ist 9 und 8 Jahre her. Nur Mut, du wirst froh sein, wenn du wieder beweglich ohne Schmerzen bist!

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sollte ich die Ab lieber morgens oder abend nach dem Essen nehmen?

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hallo, das ist keine einfache Sache, aber aus eigener Erfahrung kann ich nur raten- bleibt dran und lasst euch nicht abspeisen! Bei mir ist vor 2 Jahren eine chron. B. diagnostiziert worden aufrund vielfältiger unspezifischer Symptome. Damals habe ich auf Behandlung bestanden, habe 3 Wochen AB- Rocephin- erhalten, allerdings mit beträchtlichen Nebenwirkungen. Dann hatte ich allerdings 1 Jahr fast Ruhe. Seit einen halben Jahr habe ich wieder extrem damit zutun. Meine Ärzte , sebst die Neurologin, wissen auch nicht so richtig weiter, habe mir jetzt einen Spezialisten in Hessen gesucht , mal sehen. was der meint.Heilpraktiker haben mir nichts genützt. Trinke seit kurzen jeden Tag 1l Cistustee- eine Empfehlung einer B- betroffenen. Ich kann euch nur empfehlen, lasst nichts unversucht, dein Sohn wird es dir danken.B. in diesem Stadium kann nicht geheilt werden, aber die Symptome verbessert, das weiß ich von B. Erkrankten. Nicht aufgeben, dein Sohn hat noch das ganze Leben vor sich!

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Schwindelattacken Benommenheit und Ohrenpfeiffen

Guten Tag, seit nun mehr vielen Jahren (ca.12 Jahren) plagen mich plötzlich auftretende Schwindelattacken die manchmal auch mit übelkeit verbunden sind. Diese Attacken treten ohne Vorwarnung oft von einer Sekunde in die andere auf,es ist dann ein schwankschwindel,auch unabhängig davon ob ich liege oder stehe,oft bin ich schon morgens mit diesen Schwindel aufgewacht.Diese Attacken dauern oft bis zu einer Woche,und kommen je nach dem einmal pro Monat,oder auch zweimal,auch kann es sein das ich es ein ganzes Jahr mal nicht habe.Ich hatte schon mal drei Jahre ruhe davon,und dachte das wäre vorbei.Darüber hinaus habe ich schon seit 10 Jahren einen leichten Tinitus,der in den Phasen solcher Attacken auch stärker wird.Da kommt da noch eine Benommenheit dazu unter der ich seit ein paar jahren leide,diese tritt bei mir fast wöchentlich auf,wird mal stärker und mal schwächer. Ärztlich wurde schon vieles abgeklärt,wie z.B. MRT vom Kopf,dann Internist,Kardiologe,Lungenfacharzt,Ohrenarzt,Augenarzt,Rheumatologe,Orthopäde,Neurologe,sowie unzählige Blutbilder. Keiner von denen konnte etwas feststellen,auch kann mir keiner sagen woher das kommt.Mein Hausarzt meint es kommt von einer ich weis nicht genau wie er es bezeichnet hat,aber er meinte eine Drüse im Ohr(Gleichgewichtsdrüse?).Dann das andere man macht er meine Psyche dafür verantwortlich,das aber kann ich mir nicht vorstellen.

Ich weis nicht ob jemand dieses Problem kennt und mit einen Rat geben kann.Für Antworten wäre ich sehr dankbar.

MfG

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Hallo, ich kenne die Symptome sehr gut. Das schlimme ist, das alles ohne Vorwarnung kommt. Bin schon mehrmals deshalb auch umgefallen. Das einzige was ich nicht habe sind Ohrenprobleme. nach vielen Untersuchungen wurde bei mir dann eine Borreliose diagnostiziert, vielleicht solltest du das mit Hilfe von Blutwerten abklären lassen. Leider hat man das bei mir auch nicht im Griff, so das mein Schwindel mit Benommenheit präsent ist und ich auch ratlos. Trotzdem gute besserung, vielleicht konnte ich helfen.

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Hallo, habe dieselben Probleme.Man läuft wie auf Watte, hat das Gefühl zu schwanken oder zu fallen. Bei mir wurde eine durch Borr. entstandene Polyneuropathie gefunden - Taubheitsgefühle in den Beinen. Vielleicht kommen diese Gleichg. st. daher. War bei einen Osteopathen, hat mir viele Übungen gezeigt, hat aber nichts geholfen. Beim radfahren und Schwimmen merk ich nichts. Gute besserung. Warst du mal beim HNO- Gl. kommt auch oft vom Ohr.

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Hallo, ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten.Habe nach 1 Jahr Schwindelattacken, erst mehr dreh- jetzt in vielen Situationen Schwankschwindel.Viele Ärzte- außer Borreliose- kein Befund.Habe mir mit einen Osteopathen geholfen und das wollte ich dir empfehlen. Sie spüren im Körper Unregelmäßigkeiten auf und versuchen diese auf sanfte Art zu beseitigen. Ein bißchen hat es geholfen. Such dir einen gut ausgebildeten in deiner Umgebung. manche KK zahlen es oder teilweise.Solch einer OP würde ich nur im äußersten Notfall zustimmen und nicht bei so unklarer Diagnose. Gute Besserung.

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Bei Muskelzucken kann ein Magnesiummangel herrschen, es gibt in jeden Supermarkt oder bei schlecker in Wasser auflösbare Magnesiumbrausetabletten.

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Bei mir hat eine Ultraschallbehandlung in der Physiotherapie und so eine Einlage im schuh geholfen, nach einen Vierteljahr war alles weg und ist auch nie wieder aufgetreten, also nicht gleich auf den OP- Tisch.

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Absolut nicht. Es ist i.a. bei jeden Menschen sehr unterschiedlich. Es gibt welche, die nur einmal pro Woche Stuhlgang haben und manche mehrmals am Tag und das ist alles normal.Wenn du also mal 1-2 Tage nicht gehen kannst,brauchst du dich nicht zu beunruhigen. Manchmal spielen auch psych. Momente eine Rolle oder ein veränderter Tagesablauf. Du kannst ja heute mal verstärkt ballastreich essen und viel Wasser trinken, dann wird es schon. Viel Glück.

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Mein Osteopath gibt mir immer 2 Übungen in dieser Richtung auf. 1.mit dem Unterkiefer Achten schreiben( kann man gut beim Autofahren machen) 2.Unterkiefer nach vorn bewegen ( beliebig oft) und eventuell Zunge dabei an den linken Eckzahn oben drücken), hilft auch bei schwindel gute besserung

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Ich weiß nicht mehr weiter - Schmerzen, Missempfindungen und Taubheit aber keine Ursache??

Hallo! Ich habe seit längerer Zeit die Problematik mit meinem re. Bein (s. andere Fragen), Schmerzen im Bein ausstrahlend vom Po z.T. bis in den Fuß, Kribbeln in Bein u. Fuß, Taubheit an der Außenkante des rechten Fußes. Dazu auch (leichte) Schmerzen im Rücken.

Zunächst wurde eine BS-Vorwölbung diagnostiziert und auf verschiedene Arten behandelt (Medis, Aku, Spritze, KG, MT, Osteopathie etc.), u.a. auch 10 Tage im Krankenhaus. Leider wurden die Beschwerden nicht besser, obwohl inzwischen festgestellt wurde, dass die Vorwölbung sich schon zurückgebildet hatte.

Ich bin sowohl noch im Krankenhaus als auch hinterher von verschiedenen Ärzten untersucht worden.

Radiologe: MRT LWS u. HWS - ohne Befund; Neurologen: Nervenmessung - ohne Befund, Psychologe: ohne Befund

Alle Ärzte sind ratlos.

Mein Orthopäde weiß auch nicht mehr weiter und meinte, ich solle jetzt einfach mal mit der KG weitermachen und weiter Schmerzmittel nehmen.

Das ist für mich aber ein absolut unbefriedigender Zustand. Denn ich habe ja weiterhin diese Beschwerden. Dabei sind die Schmerzen noch nicht mal das Schlimmste, sondern viel mehr das Kribbeln und die Taubheit im Fuß. Gestern habe ich noch nicht mal gemerkt, wie mein Fuß eiskalt wurde, als ich zu lange draußen war, nur der linke fühlte sich kalt an...

Hat hier vielleicht jemand noch eine Idee, einen Denkanstoß? Bin für jeden Tipp dankbar!

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Die Antwort ist vielleicht etwas spät, aber ich hab die Frage erst jetzt gelesen.Bei mir ist das auch so, meine Neorologien hat jetzt Polyneurapie diagnostiziert, in den Beinen hab ich es mit taubheitsgefühlen, Krippeln und einen Pelzigen Gefühl gemerkt. Das kommt wahrscheinlich von meiner chronischen Borreliose.Sie meint damit muß ich leben, es ist noch nicht schwerwiegend, und ich hab auch keine direkten Schmerzen. Die nerven sind dabei irreversibel geschädigt und man hofft, das es nicht schlimmer wird.

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Habe auch im Okt. diese Diagnose nach vielen Arztgängen bekommen. Im Januar 21 Tage ambulant AB- Infusionen ambulant- war eine Tourtur. Subjektiv keine besserung- Werte werden erst noch gemacht. Also Tabletten helfen chronisch nicht mehr wurde mir gesagt und Infusionen oft auch nicht.Die Ärzte sind sich bei Borr. auch nicht einig. Man kann manches Hömopatisches machen, hat aber auch noch nicht angeschlagen.Ich suche auch noch nach Möglichkeiten, habe mich schon an eine SHG gewand.Bleib dran und lass dich nicht abwimmeln. Kinder sind sicher möglich, würde ich mit meiner Gyn absprechen, was in einer Schwangerschaft zu beachten ist. Alles Gute.

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Hat sich dein Befund von der HWS herausgestellt? Habe das auch seit 4 Wochen mein Neorologe vermutet Polyneuraphie( von der Borreliose kommend), habe aber auch Probleme mit der HWS. Wie wirst du behandelt?Danke.

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Ich würde dir empfehlen schnellstens einen Augenarzt aufzusuchen, es gibt Augeninfarkte. Das muss behandelt werden! Außerdem hätte ich an deiner Stelle Angst, das es wieder kommt und du dir nicht zu helfen weist.

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Es könnte ein Narbenbruch sein oder manchmal treten an Narben auch Wucherungen auf.Mein Heilpraktiker hat solche Verhärtungen an einer narbe mal unterspritzt und leicht massiert, da gingen auch die Schmerzen weg und die Narbe wurde wieder weicher.Ich glaube nicht, das es mit dem Keistenbruch zusammenhängt. Wenn es nicht besser wird. kannst du ja trotzdem mal zum Arzt.

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es könnte Gicht sein. Geh zum Arzt, das wird über Blutwerte abgeklärt. Gibt gute Tabletten dagegen. Man muss mit der Ernährung aufpassen, keine Innerein, wenig Wurst..., aber das erfährst du dann.

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Also mir ist bekannt, das Süßes Akne verschlimmert.Also sollte sie zuckerhaltige Getränke meiden und Naschis nur begrenzt, auch wenn es schwer fällt. Mein Sohn war wegen Akne beim Hautarzt, und nach einigen Behandlungen wurde es wirklich besser.Viel an die frische Luft ist noch zu empfehlen. Ganz weg ging es dann , als er eine feste Freundin hatte.

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