Mittlerweile bekommen die Mädchen immer früher ihre erste Regel. Wichtig ist, dass du ihr auch dazu das entsprechende Selbstbewusstsein vermittelst, in dem Alter ist das ja doch meist eher peinlich. Suche eine Frauenärztin, die spezielle Mädchensprechstunden anbietet, damit sie auch die passenden Infos bekommt und zur Frauenärztin schon ein Vertauensverhältnis bekommt. Und wenn sie Lust darauf hat: feiere das mit ihr! Geht vielleicht zusammen ins Kino oder shoppen etc....
Du tust ja alles, um einer Thrombose vorzubeugen. Natürlich gibt es nie eine Garantie, denn jeder trägt ein individuelles Thromboserisiko. Du kannst das Risiko noch weiter senken, indem zu ggf. nicht rauchst und die Pille weglässt. Und trinke viel Wasser. Wärme und Schwere im Bein sind nicht gleich eine Thrombose. Wenn Schmerzen und Schwellungen dazukommen, kannst du immernoch anfangen, dich zu sorgen. Die OP-Wunde reagiert sicherlich auf die hohen Außentemperaturen, dazu kommen die Strümpfe und die Orthese. Ich glaube nicht, dass du dir Sorgen machen musst.
Man kann es mit der Vorsicht natürlich auch übertriben. Wenn du es zu hause isst sollte es in der Tat gut durch sein. Wenn du es außerhalb isst, solltest du darauf hinweisen. Aber oft wird in Lokalen ja kein frisches Ei verwendet, sondern eine Fertigmischung und die ist ohnehin pasteurisiert. Von daher kannst du ruhigen Gewissens Rührei essen. Eier sind sehr gesund und als Schwangere hat man doch eh einen höheren Mineralstoffbedarf. Also weiterhin Guten Appetit!! :-)
Chips und anderes Knabberzeug ist je sehr salzig, allgemein überwürzt und oft auch fettig. Kann schon sein, dass die darauf empfindlich reagiert. Aber ich denke mal, dass alles Reden nicht viel helfen wird, Kinder müssen manchmal eben die Konsequenzen selbst spüren. Ich weiß das von meinen eigenen Kindern...;-)
Wenn die Strümpfe zu sehr einschnüren, ist das natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Hast du mal über eine Strumpfhose nachgedacht? Das ist zwar mehr Arbeit beim Anziehen, aber dafür rutscht sie dann nicht mehr so sehr.
Die Ärzte der Uniklinik arbeiten tagtäglich auch mit schweren Fällen und wissen was sie tun. Eine Chemo ist sicher angezeigt, bei einer solchen Art von Tumor. Aber es gibt auch alternative Behandlungen, die man unterstützend zur Chemo vielleicht einzetzen könnte. Sie können die Chemo aber nicht er-setzten. Darüber könnte sich die Familie mal informieren.
Was meiner Erfahrung nach eher auf den Magen geht ist die Säure im Kaffee. Die ist abhängig von der Zubereitungsart. Espresso ist trotz des höheren Koffeingehalts aufgrund der Brühart magenschonender als der normale Brühkaffee. Das würde dann für entkoffeinierten auch gelten, denke ich.