Bei solchen Beschwerden nach absetzten von Hormonen immer auch an Endometriose denken!

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Ist eine Mariske, ja. Wenn Du keine Beschwerden hast musst Du nichts unternehmen.

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Starke Behaarung was tun? Pille Maxim als Hilfsmittel? Lasern keine Hilfe?

Also zu meinem Anliegen erstmal, ich bin 17 und habe seit ich mich schon erinnern kann starke Behaarung, weswegen ich mich letztes Jahr dazu entschieden hatte, mich Lasern zu lassen im Gesicht. Die Kosmetikerin behandelt mit einem neuen Diodenlaser, der bei vielen schon nach der ersten und zweiten Anwendung Ergebnisse gebracht hat. Nur bei mir hab ich schon nach 10 Anwendungen kein richtiges Ergebnis sehen können. Es haben zwar Haare vereinzelt nur noch gewachsen, jedoch war mir sehr klar das das kein Ergebnis nach 10 Anwendungen sein sollte, auch die Kosmetikerin merkte was und hat mir geraten mal einen Hormon Test zu machen. durch den ganzen corona musste ich mit dem Lasern abbrechen und meine Befürchtung bestätigte sich, denn alle Haare die ja eigentlich abgestorben sein müssten, kamen zurück und ich muss mittlerweile mich jeden Tag im Gesicht rasieren und sie sind extremer als zuvor. Hatte heute einen Termin beim Frauenarzt für den Hormon Test, jedoch meinte der Arzt zu mir das der Hormon Test nichts bringen würde und man mit einer Pille meine Behaarung stoppen könnte. Er verschrieb mir die Maxime und meinte die ist am wirksamsten bei Behaarung. Nur leider hab ich über diese Pille weder etwas gutes gehört, noch gelesen das sie bei Behaarung helfen würde. Also meine Frage was empfiehlt ihr mir? Ich habe auch über einen endokrinologe einige Dinge gehört hat jemand Erfahrungen? Oder hat bei jemand auch Lasern nicht funktioniert aber etwas anderes ? Danke schon mal

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Die häufigste Ursache für Hirsutismus ist genetisch bedingt. Gibt es denn in der Familie auch Frauen mit übermäßiger Behaarung? Es können aber auch verschiedene organische Gründe dafür verantwortlich sein die vorher erstmal ausgeschlossen werden müssen. Das scheint mir noch nicht passiert zu sein oder?

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Mit 25 Jahren nach kompletten Studium noch Medizin studieren?

Hallo! :)

Ich befinde mich gerade in einer für mich sehr schlimmen Situation, nämlich würde ich in einem Jahr mein Pharmaziestudium beenden und vor ein paar Wochen fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass ich eigentlich Medizin machen möchte. Das hat mich in eine regelrechte Krise gestürzt. Ich mochte das Pharmaziestudium sehr und habe mir bis zu dem Zeitpunkt nie Gedanken um ein anderes Studium gemacht. Jedoch habe ich jetzt das Gefühl, als hätte ich es schon immer gewollt, aber mir nie zugetraut. Bei uns stand in der Schule schon fest, wer Medizin studieren wird und das waren alles Persönlichkeitstypen, mit denen ich mich nie assoziiert habe. Für mich kam das also nie in Betracht, dass das eventuell auch etwas für mich wäre.

Jetzt bin ich an dem Punkt, an dem ich alle meine bisherigen Entscheidungen hinterfrage und mich zum ersten Mal ernsthaft damit auseinandersetze, was ich mit meinem Leben machen will. Ich würde sehr gerne aktiv Menschen helfen und nicht passiv (vorher war mein Plan immer, in die Forschung zu gehen, jedoch habe ich Angst, in einer nur auf Profit Wert legende Pharmafirma zu landen). Jedoch würde ich erst nächstes Jahr damit beginnen können und die Vorstellung, dann mit 25 nochmal ein komplettes Studium durchzuziehen, beängstigt mich sehr. Da wären dann alle staatlichen finanziellen Unterstützungen weg und auch für das typische Studentenleben bin ich nicht mehr so zu haben. Ich mache mir auch Vorwürfe, nicht früher darauf gekommen zu sein. Zudem frage ich mich, ob ich als sehr sensible Person überhaupt geeignet wäre.

Ich weiß, sehr viel Info auf einmal, ich hoffe jedoch sehr, dass Ihr mir weiterhelfen könnt. Egal, ob mit Euren Erfahrungen oder mit Euren Einblicken!

Ganz liebe Grüße!

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Also meine Prof. war jahrelang Krankenschwester und hat mit Ende 30 beschlossen Medizin zu studieren und sie fand, dass war der richtige Entschluss. Medizin ist sehr abwechslungsreich, spannend und bereichert das Leben. Tu es! Und wenn Du unterwegs feststellst das Dir Blumenbinden viel mehr Spass macht, dann wirst Du halt Floristin. Der Weg ist das Ziel!

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Die Symptome von Tetanus haben nicht mit "Verspannungen" zu tun. Da bekommst Du extremste Muskelkrämpfe am ganzen Körper, da machst Du nichts mehr ausser Dich auf dein Ableben vorzubereiten. Wenn der Tätowierer seine Nadeln nicht vorher in Pferdemist getunkt hat, ist eine Tetanusinfektion schon sehr sehr unwahrscheinlich....

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Dann geh doch zum Arzt?

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Naja ganz einfach, das was Du unter „Diät“ verstehst ist in Wirklichkeit wahrscheinlich keine und wenn man dann auch nur “probiert“ sie einzuhalten, dann kannste es gleich vergessen.

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Und ich dachte immer es wäre ein Vorurteil, das mit den Blondinen....

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Nüchtern Blutzuckermessungen im Labor sind immer ungenau, da dafür das Blut einfach zu alt ist. Und 10-15min sind zu kurz für eine Messung nach dem Essen.

Wichtiger Wert ist sowieso der langzeit Blutzucker HbA1c. Der schien ja in Ordnung gewesen zu sein, deshalb hast Du kein Diab.mell.

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Auf YouTube nach Entspannungsübungen suchen und 3xtägl. machen...

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