Das hört sich für mich tatsächlich eher nach einem neurologischen Problem an.
Schwarze Flecke: Eig. sind die weiss aber kann von fehlerhafter Durchblutung aufgrund von Muskelkomressionen kommen.
Weisse kreise bei seitlicher Augenbewegung: Irgend ein Muskel drückt fälschlicherweise gegen das Auge statt es zu bewegen.
Doppelbilder: Muskeln ziehen nicht richtig oder zu stark an: Du schielst.
Das Flackern kann auch von Muskeln verursacht werden welche sich aufgrund einer neurologischen Störung fehlverhalten.
Nicht vergessen: Das alles sind nur Theorien. Du brauchst einen Augenarzt der sich das live ansieht!

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Wahrscheinlich nur eine Warnung an den Anästhesisten das du eben Drogenvorerfahrung hast. Mach dir da keinen Kopf, dazu sind die verpflichtet.
Das Fenster abzuriegeln ist aber bullshit: Unter Vollnarkose darfst du nicht aufwachen, schon garnicht so weit das du aus dem Fenster springen könntest. Was in Wahrheit passiert ist das du härtere Mittelchen in höher Dosierung bekommst, eben um auszuschliessen das du auf Grund von Wechselwirkungen mit irgendwelchen anderen Substanzen (ja, dazu zählt auch THC. In fact zählt dazu jede regelmässig eingenommene Droge und jedes regelmässig genommene Medikament, frei nach dem Motto better save than sorry) mitten in der OP Bewusstsein erlangst (da gibt es horror stories zu: Paralysiert, also für die Ärzte wirkt die Anästhesie, aber du bist bei Bewusssein und hast volles Schmerzempfinden). Das solltest du aber einfach nur belächeln: Du wirst ein paar Sekunden im OP Saal richtig viel Spass haben (du bekommst das stärkste Opioid das sie da haben - in Überdosis... Und das noch bevor du einschläfst).
//EDIT: Bin Cannabispatient, daher kenne ich das aus eigener Erfahrung. Nicht wundern wenn die Anästhesisten anfangen zu kichern, das liegt nur daran das du dich aufgrund des Opioides komisch verhälst... Am besten einfach mitlachen und Spass haben. ;)

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Wie andere schon sagten: Es besteht Schulpflicht. Würden deine Eltern dich von der Schule nehmen würden sie sehr hohe Bußgelder zahlen müssen. Willst du lieber zur Schule gehen oder verarmen?
Das mit Lehrern reden Schwachsinn ist, da gebe ich dir recht. Du brauchst eher psychotherapeutische Unterstützung. Das müssen aber deine Eltern einleiten, also rede mit ihnen.

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(Update) Schule und Psychische Gesundheit, was soll ich tun?

Hallo, ich bin es noch einmal, ich bin hier, um über meine Situation auf dem Laufenden zu bleiben und zu fragen, was ich tun kann, weil ich gerade wirklich verzweifelt bin.

ich bin mit jobcenter verbinndet) , also bin ich gezwungen, die schule zu besuchen, wenn schon der gedanke an die schule bei mir heftige angstattacken auslöst. und ich hatte vor kurzem meine erste Panikattacke, schule und alles andere was persönlich ist und jetzt nicht wichtig zu erwähnen war der auslöser.

Ich kontaktierte jeden einzelnen Psychiater und Neurologen in meiner Gegend und außerhalb und fragte, ob ich einen Termin haben könnte.
Diejenigen, die weit von mir entfernt sind, sagten mir, ich solle die anrufen, die in meiner Stadt oder in meiner Nähe sind, und diejenigen, die es sind in meiner Stadt sagte mir, dass sie leider voll sind. und dass sie keine Patienten mehr aufnehmen können.

Ich stecke buchstäblich fest. und ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich dachte daran, in eine Klinik zu gehen, aber man kommt nicht in eine Klinik, ohne von einem Psychiater untersucht zu werden.

Ich bin gezwungen, jeden Tag mehr als 8 Stunden Albträume zu durchleben, und ich weiß, dass dies nur dazu führen wird, dass meine geistige Gesundheit immer mehr abnimmt. ich gehe auf eine kosmetik berufsschule, und es ist auf jeden Fall viel schlimmer als die Mittelschule, ich konnte nicht einmal den ersten Tag aushalten und bekam sofort eine Krankschreibung von meinem Arzt. Sie hat mich für 10 Tage krank geschrieben.
und ich sagte meiner mutter, bei der ich wohne, ob sie mich zum arzt bringen kann, damit ich die zeit verlängern kann. sie sagte nein, und sie wird es mir nicht erlauben, denn wenn ich länger will, wird mich das jobcenter nicht mehr unterstützen.

Ich möchte anfangen zu arbeiten und in der Lage sein, an einer Therapie teilzunehmen. und das ist nur dort möglich, wo mein Vater lebt. (4 Stunden entfernt)
Ich möchte zu ihm nach Hause ziehen und mit ihm arbeiten und auch eine Therapie machen, aber da ich gerade erst in die Schule gekommen bin und in diesen Zustand gezogen bin, ist es für mich unmöglich, einfach einzuziehen, ich muss mindestens 5-6 Monate Schule absolvieren.

ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich kann die Schule buchstäblich körperlich und geistig nicht bewältigen. Ich habe recherchiert und ich könnte entweder Autismus oder ADHS haben. (mein bruder hat selbst die diagnostizierte ADHS), also ist es unmöglich, ohne dass das JobCenter denkt, ich spiele rum, als ich ihnen persönlich sagte, dass es mir nicht gut geht, haben sie mich geschimpft, dass ich faul bin und meine situation nicht ernst genommen und mir gesagt, dass ich ein Therapie finden soll, wenn es nicht so einfach ist, wie es scheint. Sie scheinen nicht zu verstehen, wie jeder Tag ein Alptraum für mich ist.

ich bin 18 (ich habe ein qualifizierende abschluss, und habe ein jahr Berufs Integrations Jahr Besucht.)

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Ich muss gestehen ich habe nicht alles gelesen aber ich glaube Tipps für dich zu haben:
1) Frage deinen Sachbearbeiter beim Jobcenter ob er dich zum Fallmanagement verlegen könnte. Das Fallmanagement ist ein für solche Fälle geschulter Sachbearbeiter der dich um einiges sanfter behandelt.
2) Jedes Jobcenter hat einen in-house Psychologen. Sobald du beim Fallmanagement bist und deine Geschichte erzählst wird dir wahrscheinlich vorgeschlagen von ihm begutachtet zu werden. Dieser Psychologe ist ein Amtsarzt, also seine Diagnosen sind rechtlich. Deswegen ist dieser Schritt risikoreich (sagt er du hast keine Panikattacken kannst du nichtmehr Gegenargumentieren usw.), also überlege dir das gut!
3) Suche dir einen Therapeuten und besprich mit dem Fallmanagement das dies Teil der Eingliederungsvereinbarung wird: Kein Job/Schule vor Therapie! Klappt das nicht sag du möchtest in eine Maßnahme für Leute mit eben solchen Störungen (JobFactory2 in München z.B.), im besten Fall stehen die dann über der Eingliederungsvereinbarung und sagen "erst Therapie, dann Schule/Job" in einem Tonfall in dem das Jobcenter nicht wiedersprechen darf.

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Du beschreibst gerade so ziemlich die Sympthome von Corona. Wann warst du denn infiziert und wie lange geht es dir schon so schlecht?
Temperatur ist btw im Normbereich. Auch wenn sie leicht ansteigt erstmal kein Grund zur Panik, auch das ist nur ein Coronasympthom.
//EDIT: In der Regel halten die starken Sympthome (die Schlappheit usw.) etwa 1-5 Tage an, danach sollte es nurnoch wie eine leichte Erkältung sein, darum frage ich wie lange du dich schon so fühlst.

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Das kann viel sein. Bauchschmerzen und fast schwarzer Stuhl deuten aber auf Magen- oder Darmblutungen hin! Auch die Kreislaufprobleme könnten Anzeichen von Blutverlust sein. Lass das also unbedingt ärztlich abklären.

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Mastubierst du sehr häudig und intensiv? Nutzt du Penisringe oder ähnliche Masturbationshilfen? Wenn ja könnte es nur eine überreizung sein. generell sollte das aber definitiv ein Arzt abklären.

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Das ist eindeutig entzündet, eventell (schwer auf Fotos zu diagnostizieren) sogar Nekrotisch. Ab damit ins Krankenhaus!

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Für Mitleser mit ähnlichen Problemen: Klaare Flüssigkeit ist absolut normal und kein Grund zur Panik. Diese Flüssigkeit kann sich auch eindicken, dann ist es ein gelber Brei. Auch dies ist erstmal noch kein Grund zur Panik. Ein relativ unsicherer Test ist hier der Geruchstest: Stinkt der gelbe Brei oder riecht er (relativ) neutral? Diese Brei ist nämlich ein super Nährboden. Kommt es zu einer Infektion vermehren sich Bakterien darin und sorgen (oft aber nicht immer) für einen sehr unangenehmen Geruch. Im Volksmund spricht man nun von Eiter.
Solltet ihr euch unsicher sein oder Panik bekommen könnt ihr euch für etwa 5 € Tyrosur Gel aus der Apotheke holen und 2-3x täglich auftragen (eher 2x Täglich: Weniger ist mehr). Das ist prophylaktisch gegen Entzündungen und auchnoch Wundheilfördernt.
Auf die psychosomatischen Probleme dieser Frage werde ich nicht weiter eingehen. Weder bin ich dafür qualifiziert noch würdet ihr mir zuhören. Da gebe ich lieber Tipps zur korrekten Wundversorgung. :)
//EDIT: Und solltet ihr sicher sein die Wunde ist entzündet, auf Grund des Ritzthemas aber nicht zum Arzt wollen: Die Wunde vorsichtig mit einem Stumpfen Gegenstand auskratzen (dies ist sehr schmerzhaft, trotzdem müsst ihr gründlich sein!), Wasserstoffperoxid (3%) aus der Akotheke besorgen, 1-2 Tropfen in die Wunde (keine Sorge, der Schaum ist normal und sogar gewünscht), dann am nächsten Tag wie oben erwähnt Tyrosur Gel andwenden.
Das Wasserstoffperoxid fördert zwar die Narbenbildung, ist aber mit das beste frei verfügbare Desinfektionsmittel für solche Zwecke.

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Den Verband alle 3-5 Tage zu wechseln halte ich aufgrund der Vorgeschichte und dem damit verbundenen hohen Infektionsrisiko für zu selten. Ist aber auch schwer einzuschätzen wenn man die Wunde nicht live untersucht hat. Wie sieht die Wunde denn heute, also einen Monat später aus?

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Auch wenn die Antwort zu spät kommt, für Mitleser mit ähnlichen Problemen: Bei einer Entzündung muss man nicht alle Symptome haben. Ein pochender Schmerz ist aber ein starkes Indiz und damit sollte man umgehend zum Arzt um es abklären zu lassen - bevor noch weiter Symptome oder Schlimmeres hinzu kommen.
Die anderen haben auch absolut Recht: Bei sowas wartet man nicht bis der behandelnde Arzt Zeit hat, das ist ein akuter Notfall, sprich ab zur Notaufnahme!

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