Woran es Dir ggf mangelt, das solltest du am besten durch einen Besuch beim Hausarzt mal versuchen in Erfahrung zu bringen. Einfach, um zu sehen, was supplementiert werden könnte. So kann einiges gleichermaßen auch ausgeschlossen werden und du erhältst Gewissheit über deinen gesundheitlichen Allgemeinzustand.

Was du da erlebt hast, kann in diesem Moment selbstverständlich auch durch eine Unterversorgung mit dem, das der Körper ausreichend gebraucht hätte, zusammenhängen.

Ansonsten klingt das Ganze, wie du es vom Erleben her beschreibst, ein wenig nach Panikattacke..

Solange dieser Zustand künftig nicht öfter in der Form auftritt, brauchst du dir erstmal nicht allzuviele Gedanken machen. Kommt es jedoch regelmäßiger vor und verunsichert dich damit, dann lass es zur Sicherheit definitiv ärztlich abklären.

Alles Liebe! 🍀

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Zu deiner Frage kannst du hier etwas nachlesen, das evtl für dich aufschlussreich ist: https://www.systemstellen.org/wiki/allgemeine-psychologie/schizophrenie/

Ansonsten gibt es auch besser verträgliche Neuroleptika für die Grunderkrankungen, denen die Symptomatik zuzuordnen wäre, nach der Du fragtest.

Inwieweit man sofort mit einem so nebenwirkungsreichen und hochpotentem Neuroleptikum anfangen sollte, bleibt die Entscheidung der behandelnden Fachärzte. Für all diejenigen, die es verabreicht bekommen, bleibt zu hoffen, dass im gleichen Zug auch an das Akineton gedacht wird... Doch das ist ein anderes Thema. 🙂

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Um Deine Frage konkret zu beantworten: Nein. Wenn du normalgewichtig bist, so wird dir normalerweise keine Magersucht diagnostiziert. 

Jedoch heißt das nicht, dass Du gedanklich und verhaltenstechnisch längst essgestört/anorektisch bist, weswegen Diagnosen m.E. überbewertet sind und nichts über dich als Individuum aussagen.

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Zum Thema Beipackzettel gibt es einen Ratschlag aus ärztlicher Sicht...

"Heraus holen. Ihn ignorieren und weg werfen."


Unglaubwürdig ist alleine die Auffälligkeit, dass man all diese nebenwirkungen genauso in anderen Packungen findet.

Da wäre gegebenfalls deinerseits eine Erklärung nochmals freundlich um welche NW sich Deine Skepsis vorrangig dreht..??!


Als nächstes können viele Medikamente eben auch den etwas paradoxen Placebo auslösen. je weiter die Gedanken dran erstmal in Deinem Kopf sind-

Desto näher liegt die möglichkeit dass Du tatsächlich gewisse NW-Gefühle  verspüren wirst... 


Leider haben Medikamente allgemein sehr viel mit der 'gewissen' Kopfsache  zu tun - im überraschend Positiven,   wie nebenbei auch mal im Negativen. 


Was wäre denn Deines Erachtens eine akzeptablere Alternative? wie viel mg  nimmst Du als Einzeldosis??



btw.

wäre laut deiner Ärzte denn THC überhaupt indiziert??

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Übelkeit bei Nervosität und beim essen mit anderen!!!

Hy Liebe Leut'z da draußen, ich habe ein verdammt Großes Problem, nähmlich immer wenn ich mit anderen Leuten versuche etwas zu Essen wird mir bevor ich etwas gegessen habe Kotzschlecht. Ich muss mich nicht übergeben, aber es fühlt sich heftig danach an. Wenn ich dann den Raum verlasse geht's nach 1-2 Minute wieder. Wenn ich alleine bin kann ich aber ganz normal essen, nur in Geselschaft oder wenn mir dabei jemand zusieht (ganz besonders bei Leuten die mir wichtig sind, und viel von mir halten, und die ich auch mag ) schnürrt es mir Regelrecht den Hals zu. ich hab dann echt Panik das ich mich übergeben muss... Ebenso ist es auch, wenn ich vor vielen Leuten etwas sagen muss, oder ähnliches. Mir wird Kotzschlecht, und sogar Teilweise Schwindelig, dazu Herzrasen und Schwitzige Hände. Einfach Pervers.... Es ist einfach die Hölle... Es grenzt mich nicht nur in meiner Sache ein, sondern macht mir regelrecht den ganzen Tagesablauf total zu nichte. Ich weis echt nicht mehr weiter... Ich muss dazu sagen, wenn ich Alkohol getrunken habe ( 2 Bier oder so) ist das Gefühl vollkommen weg. Ich kann unter Leuten normal essen, ich kann BUS & BAHN fahren, wie jeder andere "Normale" Mensch auch. Ich weis das klingt jetzt echt Egoistisch, und ich wünsche das auch wirklich niemand anderen denn es Grenzt wirklich an Psycho Terror, aber wenn einer von euch da draußen das gleiche Problem hat, oder etwas ähnliches Empfindet und das hier rein schreibt, wäre ich sehr dankbar, denn dann weis ich das ich nicht alleine damit bin.

Vielen Dank im Vorraus. :) Euer Streui ;)

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Lieber Streui,

dass Du damit alleine bist, davor brauchst Du keine Angst zu haben (:

Mir sind deine Probleme wirklich nicht unbekannt!! Allerdings ist für meine Probleme (auch generell.. ) eine ES verantwortlich, die ich als Folge eines Kindheitstrauma entwickelten

Jedenfalls beschreibst du beeindruckend zutreffend ungefähr ziemlich annähernd genau mit dem das Du da situationsbedingt fühlst das Phänomen einer "Panikattacke". Sagt Dir das etwas?

Interessant ist ebenso, dass Du selbst bemerkst: Mit Alkohol im Blut wird es für Dich erträglicher. denn tatsächlich hängen Angst und diverse bewusstseins verhindernde Wirkstoffe ganz eng miteinander zusammen.

Bei mir wurde es nachdem die Diagnostik abgeschlossen war als 'Agnraphobie m. Panikstôrung' bezeichnet.

Wie lange geht das denn schon bei Dir? Bis Du in Behandlung??

liebe grüße, Cara.

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