Könnte es eine Milchzuckerallergie sein?
Oder eine Glutenunverträglichkeit?
Hat dein Arzt solche Sachen schon ausgeschlossen?

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ich habe schon öfters gelesen, dass man sauerkraut zu essen gibt um fremdkörper abzutransportieren. es umhüllt ihn und schützt die speiseröhre und die darmwand. ich bin aber kein mediziner. womöglich gibt es noch eine bessere methode von der ich nichts weiß. Diese nummer kann man anrufen https://www.116117.de/de/index.php . die geben bei so was fachliche ratschläge und können dir auch sagen ob du sofort zum arzt solltest oder gleich zur notaufnahme.

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Schamgefühl brauchst du da wirklich nicht. Der Arzt sieht so was jeden Tag.

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Du würdest dich wohler fühlen wenn du das alles auf 7 Tage un der Woche verteilst.

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Du solltest dir wenigstens für jeden Tag eine verschließbare Flasche mit 2 bis 3 Litern Wasser zum trinken füllen. Die Empfehlung sind 2 bis 3 Liter pro Tag. Und diese Flasche nimmst du überall mit und setzt dir zum Ziel dass du sie über den Tag auftrinkst................. Und was das Essen betrifft, musst du vor allem drauf achten dass du nicht abnimmst (es sei denn du hättest tatsächlich Übergewicht, aber danach sieht es nicht aus).

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So ein Gefühl kann auch durch länger anhaltenden Bewegungsmangel entstehen.
Warum nimmst du Blutdrucksenker? Sind die vom Arzt verschrieben? Hast du Bluthochdruck? Der Bluthochdruck würde sich durch Bewegung auch verbessern, im besten Fall so weit, dass du keinen Blutdrucksenker mehr brauchst.

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Ja, das würde ich stark vermuten. Bei mir war es auch so, bis ich erfuhr dass ich Hashimoto habe. Da hatte ich dann allerdings doch schon ein paar Jährchen zugenommen (Hashimoto kippt irgendwann von der Überfunktion in die Unterfunktion). Und dann ist es ganz schwer die Essgewohnheiten noch zu ändern. Mir bis jetzt noch nicht gelungen. Wiege jetzt 133 Kilo, obwohl ich 30 Jahre lang rappeldürre war und in jener Zeit weit mehr gegessen habe als jetzt.

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Immer wieder spontan heftige Schmerzen im Po, Beinkribbeln und wackelige Beine - was kann das sein?

Hallo liebe User, ich bin 21 und habe leider ein Probem. Schon seit ungefähr einem Jahr habe ich immer wieder Schmerzanfälle. Wieso war ich noch nicht beim Arzt ? Der Grund ist leicht zu sagen - Die Anfälle treten immer grundlos und auch in verschieden langen Abständen auf. Manchmal hab ich wochenlang Ruhe. Naiv wie ich bin, denke ich dann meist, dass sich das Problem endlich behoben hat - Pustekuchen.

Eine Situation, die sich wirklich so abgespielt hat - Supermarkt. Ich stehe nur im Gang rum. Plötzlich tut mir das linke Knie weh. Nicht stechend, eher so als ob man Wachstumsschmerzen hat oder den ganzen Tag gelaufen ist. Nach einigen Minuten beginnt such das andere Bein wehzutun. Es ist aushaltbar, aber doch nervig. 15 Minuten später bin ich zuhause und beschließe mich auf meine Couch zu setzen - fühlt sich super an. Nach 5 Minuten möchte ich aufstehen und plötzlich durchzieht ein heftiger Schmerz meinen gesamten unteren Rücken. Arschbacken, Lendenwirbelsäule, Beine - ich versuche zu laufen, doch ich habe kaum Kontrolle über meine Beine. Ich spüre sie und kann sie auch bewegen, aber dennoch fühlt es sich an, als ob mein ganzer Hintern verkrampft ist. Ich laufe unter stechenden Schmerzen hin und her, total verkrampft. Erst wenn ich mich hinsetze wird es wieder besser. Der Popo fühlt sich dann manchmal "taub" an.. Im Form einer Klobrille - wie ein Ring. Dann stehe ich wieder auf nach 15 Minuten und wieder tut es doll weh.. Während dieser Schübe schlafen mir dann auch ab und zu mal die Beine ein, aber ich könnte mich auch täuschen - es kribbelt einfach leicht überall. Das Ganze geht dann wieder weg.. In seltenen Fälle nach Minuten, in anderen erst wenn ich 8 Stunden geschlafen hab und am morgen aufstehe.

Heute hatte ich die andere Form von diesen Anfällen - plötzlich. Stand im Kaufhaus und plötzlich durchzog mich ein stechender Schmerz. Ausgehend vom oberen Teil meiner linken Pobacke (meiner Meinung nach). Ich musste danach noch Auto fahren und das ging, nur laufen ist schwer, da es so weh tut und die Kraft und Kontrolle fehlen. Nun sind einige Stunden vergangen - bin im Bett. Der krampfartige Schmerz beim laufen hat sich etwas gewandelt - es fühlt sich eher wie ein dumpfer Schmerz an - in Kombination mit diesem ollen brennenden Gefühl was man hat, wenn der Fuß eingeschlafen ist und man versucht zu laufen. Ab und zu treten beim laufen dann auch wieder krampfartige Stiche auf, die mich zusammenzucken lassen. Im Liegen geht es - ein durchgängiger leicht dumpfer Schmerz, der mich irgendwie davon abhält still zu liegen. Dazu auch manchmal ein leicht kribbeliges Gefühl - wie zittern. Ich will immer irgendwie die Beine bewegen.

Morgen wird das Ganze mit großer Sicherheit wieder weg sein und vielleicht erst in einigen Tagen oder Wochen wieder auftauchen. Leider weiß ich auch nicht wie man es triggert - egal ob ich laufe, stehe oder sitze.Hat jemand eine Idee was das sein könnte oder hat schon einmal Ähnliches erlebt ? Liebe Grüße.

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Du kannst auch mit dem Problem zum Arzt wenn es gerade nicht auftritt. Er wird trotzdem verstehen was los ist.
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Mein Tipp für den Arztbesuch: Druck dir alles aus, was du hier so detailliert beschrieben hast und leg es dem Arzt vor. Im Gespräch schafft man es meist nicht alle Aspekte so zu gut beschreiben.

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Dass man Blicken ausweicht kann auch andere Ursachen haben. Bei mir war es jahrelange Mobbingerfahrung. Deshalb bin ich als Teenager allen Blicken ausgewichen. Meine Angst war damals einfach zu groß, wieder angeblafft zu werden mit: "Was glotzten so?!". Das hatte sich zu tief eingebrannt.

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Gehört bei dem Aufgabengebiet dann auch die Betreuung von Unfallopfern und ihren Angehörigen dazu? Sicher hast du dir schon überlegt ob du dem gewachsen bist.

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Da gab es mal dieses fürchterliche Experiment.
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"Ein Experiment aus dem 13.Jahrhundert, bei dem der Stauffenkaiser Friedrich 2. die Ursprache der Menschheit herausfinden wollte, zeigte deutlich, dass zärtliche Berührung und ein gewisses Maß an Zuwendung und Körperkontakt für Babys sogar überlebenswichtig ist: eine bestimmte Anzahl Babys wurden gleich nach der Geburt von ihren Müttern getrennt und zur Versorgung an Ammen übergeben. Diese wurden angehalten, die Babys lediglich zu füttern und zu säubern. Jeder weitere Kontakt, jede Zärtlichkeit oder auch nur ein liebevolles Wort war den Ammen strengsten verboten.

Das Experiment schlug gründlich fehl, da sämtliche Kinder nach kurzer Zeit starben. Der Stauffenkaiser hatte übersehen, dass nicht nur ausreichende Nahrung und regelmäßiges, frisches Wickel zu den Grundbedürfnissen eines Säuglings gehören, sondern auch Hunger nach liebevollen Kontakt gestillt werden muss."

Quelle: www.basale.at

LG Phyllis

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Mir ist noch keiner begegnet, aber ich könnte mir das sehr gut vorstellen. Ich glaube sogar, dass ein solcher Therapeut feinere Antennen hat als Sehende, für alles was man nicht mit den Augen "sieht".

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Gut i st es jedenfalls nicht. Ich vermeide rein süße Mahlzeiten.
Aber wenn es nicht so oft vorkommt, kann man es schon auch mal machen.

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okay. und warum habe ich dann essigsauren schweiß? mein schal, da wo ich am meisten schwitze, wenn er den schweiß aufgenommen hat, dann riecht er wie frucht oder manchmal wie essig. vermutlich hängt es damit zusammen, dass ich ME habe (myalgische enzephalomyelitis). aber wie kommt solcher schweiß zustande, wenn nicht durch übersäuerung?
und müsste es nicht zwischen dem zustand bei dem man, wie hier geschrieben wurde, schon tot wäre und dem gesunden ph-wert noch einen bereich dazischen geben?

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auf jeden fall kann ich bestätigen, dass nachnehmen keinen sinn macht.
wenn ich meine mal vor dem frühstück vergessen habe und sie nach dem frühstück noch nehme, wirkt sie überhaupt nicht. sie wirken nur auf leeren magen.

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Für einen Psychotherapeuten ist das auf jeden Fall therapierbar. Aber es ist wichtig, dass es wirklich ein psychologischer Psychotherapeut ist und nicht einer der nur so einen Crashkurs in Psychotherapie gemacht hat. Das gibt es nämlich leider auch. Deshalb wurde zur Unterscheidung diese recht übertrieben erscheinende Berufsbezeichnung eingeführt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychologischer_Psychotherapeut

Und keine Angst! Das heißt auch nicht, dass man nervenkrank ist. Psychiatrie ist nämlich noch ein ganz anderes Feld als Psychologie.

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mir hilft traubensilberkerze sehr gut. remifemin oder cimicifuga zum beispiel. meine frauenärztin sagte mir, dass man das bei bedarf auch bis auf die vierfache menge steigern kann.

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liebes krokodil :)

alles in allem sieht es so aus als habe ich die selben beschwerden wie du und befinde mich auf einer ähnlichen odysee (ende nicht absehbar).

darum bin ich auch jetzt hier auf deine frage gestolpert - beim suchen nach antworten für mich.

fibromyalgie habe ich angeblich nicht. zwar neige ich zu depressiven stimmungen (was nach jahrzehntelanger körperlicher beeinträchtigung, die nun ehr schlimmer wird als sich zu bessern, kein wunder ist), habe aber laut auskunft keine klinische depression.

die besten hinweise erhielt ich durch ein buch welches mir mein rheumatologe buchstäblich "verschrieben" hat. es heißt "rheuma heilt man anders" und wurde von dr. klaus hoffmann, einem arzt geschrieben. es gibt viele aufschlussreiche erkenntnisse, auch wenn man kein rheuma hat (oder dies noch nicht weiß). kaufen und lesen lohnt sich auf jeden fall (kostet 20 euro).

vor einer woche hab ich noch einmal genau aufgeschrieben wie sich das bei mir abspielt wenn ich so etwas wie einen akuten schub (nach nur 10 minuten unkraut zupfen) bekomme. ich hoffe sehr dass das einen meiner ärzte auf eine gute idee bringt. sollte ich neue erkenntnisse haben könnte ich dir davon schreiben.

bis dahin wünsche ich dir gute besserung und schaue nochmal ob sich unter diesen antworten hier was hilfreiches für mich findet.

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