Laß das auf jeden Fall von einem Hautarzt/in anschauen.

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Soviel ich weiß,ist es mittlerweile so, daß auch bei älteren als Du es bist eine Spange zur Gebißkorrektur akzeptiert wird.Würde zu mindestens zwei verschiedenen Kieferorthopäden gehen und danach eine Entscheidung treffen.Du mußt dich nicht mit einem unbefriedigendem Zustrand abfinden.Laß alles ändern und korrigieren von Kieferorthopäden und Zahnärzten, bis Du zufieden bist.


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Ich muss abnehmen - könnte es Hashimoto sein?

Hallo liebe User. Ich bin 15 Jahre alt und bin einfach zu dick, und das meine ich ernst. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll, ( schon klar etwas gesünder ernähren und dann wird das schon mit Sport) aber ich ernähre mich gesund, mein Problem ist ich esse zu unregelmäßigen Zeiten. Also z.b. wenn ich morgens zur Schule gehe esse ich nix, weil ich ja schon um 6 Uhr morgens los muss und ich eh fast immer verschlafe. So also morgens kein Frühstück, dann in der Schule ab un zu mal ein Brot mit etwas Wurst oder Käse. Dann wenn ich von der Schule komme hat entweder meine Mom noch nicht gekocht oder sie hat nur so Fertig Zeug da und das mag ich nicht, das ist denke ich auch der Grund warum meine Figur so ist wie sie ist. Und dann zwischen durch oder am Abend mal noch etwas wie z.b. Obst oder Salat. Ich weiß nicht was ich mir zu essen machen soll, weil meine Mom doch eh nur Fertig Zeug macht und ich kann etwas kochen aber viel gesundes nicht.

Ach ja, ich vermute an einer Schilddrüsenunterfunktion oder Hashimoto zu leiden, weil es diversen Symptome sind und in meiner Verwandtschaft 6 mal Hashimoto gibt und 2 Schilddrüsenunterfunktion. Und mal so eine kleine Sache, seit ich 10 Jahre alt bin leigt der Verdacht einer Schilddrüsenunterfunktion weil ich plötzlich ein Doppelkinn bekommen habe und einen dicken Bauch ohne einem wirklichen Grund.

Ps: Bin weiblich, 15 Jahre alt und 1,61 Groß und 57 kg Sry für den Roman, aber ich bin für jede Antwort dankbar oder auch wenn die Frage später einmal gelesen wird

Liebe Grüße BlutJen

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Hallo, mache einen Termin bei einem Arzt - rufe am besten mehrere an- und lasse Dich bzgl.Schilddrüsenwerten und Deinem Stoffwechsel untersuchen. Daran kommst Du nicht vorbei, das ganze grübeln und überlegen bringt Dich nicht weiter.Sollte an Deinen Vermutungen etwas dran sein, sollte dieser Arzt Dich anschliessend zu einem Endokrinologen überweisen.

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Der Zahnarzt könnte versäumt haben, einen Abstand zwischen den Zähnen für die Zahnseide zu belassen. Versuche es mal mit gewachster Zahnseide, die kommt normalerweise durch jeden engen Zahnabstand, es sei denn Dein ZA hat gemurkst.

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Da wird sich nichts im Gesicht verändern, würde den Eingriff aber von einem Kieferchirurgen machen lassen. Vorher könntest Du Dir noch eine fachliche Meinung zu Deinem Kiefer bei einem Kieferorthopäden einholen.

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permanente Zahnschmerzen (therapieresistent)

Halle alle zusammen.

Ich habe seit Wochen Zahnschmerzen, die immer schlimmer werden. Ich und mein Zahnarzt verzweifeln allmählich. Der Schmerz ist auf der gesamten linken Seite und ist so eine Mischung aus Brennen und Stechen und Drücken. Es hat oben angefangen und inzwischen tut einfach die ganze Seite weh. Und langsam strahlt es jetzt auch nach rechts aus.

Beim Eis- und Klopftest tun alle Zähne weh, aber keiner so sehr, dass er der Übeltäter sein könnte. Am Freitag war ich schon in der Zahnklinik, wo ich jedoch auf Donnerstag vertröstet wurde. Bislang wurden schon mehrere Füllungen ausgewechselt und sogar ein Zahn gezogen, aber nichts hilft. Der Schmerz ist die ganze Zeit da und wird zum Abend hin noch ein wenig schlimmer, sodass ich kaum schlafen kann.

Ich habe jetzt etwas recherchiert, Kriegsrat mit meinem Zahnarzt gehalten und gelesen, dass es auch von den Kieferhöhlen, dem Trigeminus oder vom Kiefergelenk kommen könnte. Dementsprechend werde ich ab Montag den HNO, Neurologen und nochmal meinen Zahnarzt abklappern.

Aber mein eigentliches Hauptproblem ist, dass wirklich überhaupt kein Schmerzmittel hilft. Ich habe schon Ibuprofen, Diclofenac und Novalgin ausprobiert und abgesehen davon, dass mir von den letzten beiden speiübel wird, tut sich gar nichts.

Darum wollte ich hier mal nachfragen, ob ihr zum Einen schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht habt (und was dann die Ursache war) und ob jemand eine Idee hat, nach welchem Schmerzmittel ich meinen Arzt noch fragen könnte, damit ich die Zeit bis zur Diagnose besser überstehe.

Vielen Dank im Voraus

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Würde mich erstmal an die Zahnklinik -hoffentlich Uniklinik-halten, auch ein Kieferorthopäde sollte zu Rate gezogen werden. Keine weiteren Zähne ziehen. Auch ein Endodontologe sollte untersuchen. Das Du von der Klinik auf Donnerstag vertröstet wurdest ,ist nicht gut. In der Zwischenzeit könntest Du, wenn das noch nicht erfolgte, als Notfall zu einem Kieferorthpäden und/oder Endodontologen gehen.Dein Zahnarzt wird Dir aber momentan kaum weiterhelfen können.

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Es gibt von Curasept Gel 0,12 % (Chlorhexidin)als Zahnpasta und 0,2% flüssig als Mundspülung. Curasept verfärbt lt. Hersteller und Autor Hendrickson nicht die Zähne. Ich benutze beides sporadisch.

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Zum Zahnarzt gehen, heißt noch lange nicht, das was gemacht wird. Die Entscheidung liegt bei Dir. Es reicht , wenn Du erst mal wieder zu einer Kontrolluntersuchung gehst. Dabei schaut der ZA sich alles an und sagt was evtl. gemacht werden müsste.Eine professionelle Zahnreinigung ist normalerweise nicht notwendig, wenn Du Deine Zähne selber pflegst. Auch das Zahnfleisch könntest Du beurteilen lassen. Das meiste kannst Du selber vorbeugend tun, z.B. was Ernährung und Zahnpflege betrifft. Kann Dir die Bücher von Hendrickson zum Lesen empfehlen : ,,Zahngesund" und ,,Zahnarztlügen". (Sollte m.E. jeder im Bücherschrank haben).

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Würde an Deiner Stelle alles Zuckerhaltige erst mal meiden, dann einen ZA finden, der Dich sofort drann nimmt ( vorher telefonisch klären).Auch eine Zahnklinik an einer Uni käme infrage .Sag , das Du Schmerzen hast.

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L-Thyroxin Dosis, Schilddrüse, Essstörung

Hallo Ihr Lieben!

Ich mache mir ziemliche Sorgen um mich selbst. Seit Ende 2010 nehme ich die L-Thyroxin 50, kam immer super damit klar. Bis dato war ich sehr lethargisch, müde, faul und, obwohl ich seit 2007 an Esstörungen leide, zu diesem Zeitpunkt "clean" und trotzdem stark übergewichtig. Ich wusste keinen Rat, bis mir der Arzt verriet, dass meine Schilddrüse nicht richtig funktioniert. Ich bekam die obigen Tabletten verschrieben und mir ging es bald sehr viel besser.

So ging das bis diesen Herbst, wo ich mich aufgrund diverser Umstände recht schlecht zu fühlen begann. Ich wurde rückfällig, was meine Magersucht anbelangte. Und als ich an einem Morgen aus Versehen nicht eine, sondern eineinhalb Tabletten geschluckt habe, dachte ich mir, wenn ich das jetzt einmal gemacht habe, kann ich das auch weitermachen.

Ich hatte keinerlei Symptome einer Überfunktion und bin damit super gefahren- ich hab in der Zeit sehr viel abgenommen, aber ich weiß nicht, ob es an den Tabletten lag, immerhin habe ich kaum was gegessen. Und das ist eben der Punkt, ich kann ganz schlech beurteilen, wie viel Einfluss das Thyroxin auf mein Körpergewicht wirklich hat.

Mein Arzt stellte vor zwei Monaten fest, dass mein TSH-Wert nun zu niedrig ist. Nicht drastisch, aber da ich trotz begonnener Therapie und ( sehr erfolgreichem :) ) Kampf gegen die Esstörung noch untergewichtig bin, befürchtete er, eine Gewichtszunahme sei bei meiner zu hohen Dosierung unmöglich. Er sagte, ich solle nur noch eine halbe Tablette nehmen.

Hat dann eine Woche geklappt, bis ich mich schlapp gefühlt habe. Aus Panik hab ich dann nicht mehr eine oder eineinhalb, sondern eineinhalb Wochen lang eindreiviertel Tabletten genommen- also etwa 80 Mikrogramm, weil ich solche Angst bekommen hab.

Es ist nämlich so, dass ich durch meine gesunde Umstellung und den Weg aus der ES so oder so zunehme und das auch wirklich will, aber auf keinen Fall durch etwas, was ich nicht kontrollieren kann! Ich würde es nicht aushalten, würde das Defizit des Hormons als einziger Grund dazu beitragen, dass ich zunehme. Das soll schon vom Essen kommen, und dann auch nicht zu viel.

Es kann sein, dass mir das nur so vorkommt, weil ich ein ziemlicher Hypochonder bin, aber seit gut vier Tagen habe ich extrem darauf geachtet, wie viele Haare ich verliere. Es kommen so etwa 70 am Tag zu Stande, wenn ich mir durchs Haar fahre, bleiben immer so 3,4 an den Händen hängen und beim Föhnen sowieso. Da hab ich Angst bekommen, dass ich jetzt eine Überfunktion habe- denn das will ich auch nicht!

Also mache ich jetzt das einzig Vernünftige und dosiere langsam wieder runter- auf 1 Tablette bzw. zweimal die Woche 1 1/2, so, wie ich mich wohl gefühlt habe. Zugenommen habe ich nämlich TROTZ hoher Dosierung, vom Essen.

Meine Frage an euch ist jetzt, ob ihr meint, wenn ich niedriger dosiere, nehme ich noch mehr zu. Und ob ihr Erfahrungen mit niedrigerem Dosieren einstiger höher Dosen habt?

Ich bin sehr schnell panisch, wie ihr merkt...

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Hallo , das mit der Dosierung ist von hier aus nicht zu beurteilen. Bleibe in engem Kontakt zu Deinem Arzt, hoffentlich ein Endokrinologe, bis Du wieder richtig eingestellt bist. Anhand der Laborwerte sollte er feststellen können, ob noch ein anderes Problem hinzugekommen ist. Du musst unbedingt zu einer regelmäßigen , gesunden Ernährung und Lebensweise zurückkommen. Evtl.brauchst Du eine Ernährungsberatung. Adressen bei Deinem Arzt oder Deiner KK, die evtl. auch die Kosten (teiweise) übernimmt.

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Wenn Dein Cholesterin grenzwertig ist, dann laß die Finger von zusätzlicher Medizin. Gesamtcholesterinwerte bis 300 werden mittlerweile nicht behandelt. Laß Dich nicht verrückt machen. In Deutschland wurde infolge der CH-Hysterie Statine verschrieben, die in den USA unter Krebsverdacht stehen und dort verboten sind. Es gibt Ärzte die haben materielle Verträge mit Pharmaunternehmen und verschreiben aggressiv bestimmte Medikamente. Ich würde notfalls den Arzt wechseln. Geh mal zu einem Internisten und laß Dich dort untersuchen . In der letzten Zeit sind viele Ärzte von der Cholesterinhysterie abgerückt, die Ch-Werte werden differenzierter und neu beurteilt. Lies auch mal Bücher wie "Die Cholesterinlüge".

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