nein - Magnesium geht nicht durch die Haut.

Es werden von den Anbietern von Magnesiumsalzen (als Voll- oder Fußbad, Spray oder Creme) zwei Studien zitiert, die die Wirksamkeit belegen sollen.

Beide „Studien“ haben die Gemeinsamkeit, dass sie vom Anbieter der
Produkte selber durchgeführt wurden.

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es gibt eine ganze Reihe von Apps und jede hat irgendwie einen anderen Schwerpunkt: also z.B. Fitness oder Bodyshaping oder Ausdauer ...

Einen Vergleich mehrerer Apps findest du hier:
https://www.netz.de/apps/news/freeletics-humanoo-runtastic-welche-ist-die-beste-fitness-app/2

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Hallo Annermirl,

eine Blasenentzündung scheint mir am wahrscheinlichsten, allerdings müsste es da beim Wasserlassen auch brennen.

Alternativ käme in Betracht: eine freudige Erwartung oder viel Stress.

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Also ich würde es probieren - aber sehr kontrolliert und vorsichtig.

Es kommt zunächst sehr darauf an, wie ausgeprägt die Überpronation bei dir ist und wie sie dein "Laufapparat" auffangen kann.

Je nachdem kann das Verletzungsrisiko steigen und auch andere Gelenke können davon betroffen sein.

Ich würde nach speziellen Laufschuhen Ausschau halten und die meisten Marken bieten für Überpronierer geeignete Laufschuhe an. Auch orthopädische Einlagen kämen in Fragen, die dem unter Umständen unterschiedlichen

Abrollverhalten der beiden Füße angepasst werden, was mit dem Schuh

alleine nicht möglich wäre.

Zusätzlich würde ich immer wieder beim Warmmachen einige Kräftigungsübungen für Fuß- und Beinmuskulatur und ein paar kleine Koordinationseinheiten machen, in denen ich auf meinen Laufstil achte.

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vielleicht war es einfach eine kleine Entzündung, die zum Beispiel durch Kratzen entstanden sein könnte.

Dennoch würde ich die Stelle im Auge behalten und wenn die Entzündung öfter auftritt, würde ich sie einem Arzt zeigen.

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Puls 100 und das trotz Betablocker finde ich etwas hoch.

Ja, ich würde zum Arzt gehen, lieber ein Mal zu viel ...

Und wenn es tatsächlich was Ernsteres sein könnte, hat ein Arzt immer die Möglichkeit, einen kurzfristig ins Krankenhaus zu überweisen.

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eine allergische Reaktion mit Fieber kommt bei diesem Medikament als Nebenwirkung in Frage: in diesem Fall Arzt aufsuchen und Xiclav nicht mehr einnehmen - heißt es im Beipackzettel.

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Kann sich das Herz wieder nen Weg gefunden haben?

Servus,

Ich hatte Jahrelang das Problem gehabt dass ich Nachts wach wurde und extremes Herzrasen hatte (Frequenzen über 200) mit Atemnot und Schwindel. Das ganze war Phasenweise häufig, manchmal selten. Vor 2015 bis 2016 Jahr kam es nurnoch selten vor. Hatte dann eher Probleme mit Tachykardien wenn ich Wach war.

Vor einem Jahr hatte ich eine EPU und Pulmonalvenenisolation / Kyroablation. Hatte fast ein Jahr komplett keine solche Erlebnisse mehr gehabt in der Nacht. Seit einem Monat hab ich das Problem allerdings wieder, es ist innerhalb 4 Wochen drei mal passiert. Einmal als ich Geschlafen habe und zwei mal als ich in der Einschlafphase war. Zuletzt gestern. Ich habe dabei eine Tachykardie und die Atmung macht Probleme, gestern hatte ich zusätzlich ein nicht näher definierbares merkwürdiges Gefühl in der Brust. Nach 10 - 15 Minuten schlug das Herz wieder in meinem üblichen Ruhepuls von 100 - 110.

Ich frage mich nun ob das Herz sich wieder von der Ablation "negativ" regeneriert hat deswegen nach einem Jahr in dieser Hinsicht wieder Probleme macht?

Leider hat die EPU / PVI auch im Allgemeinen nur subjektiv besserung verschafft, objektiv haben sich die Probleme wohl verstärkt da der implantierte Event Recorder mehr aufzeichnet als in 2 Jahren zuvor.

Werd versuchen meinen implantierten Event Recorder nächste Woche auslesen zu lassen um zu schauen was die EKG Kurven sagen, wollte vorher hier mal Fragen ob Jemand Ahnung hat ob sich das Herz tatsächlich so schnell negativ regenerieren kann?

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bei einer PVI sind manchmal mehrere Eingriffe nötig. Aber die Gefahr eines Rückfalls ist leider wohl immer da. Vor einem erneuten Eingriff könnte man  gegebenenfalls vielleicht noch mal mit einer Elektrokardioversion versuchen, wieder in den Sinusrhythmus zu kommen.

Eine Ablation sollte möglichst in einer optimal ausgestatteten Klinik von einem erfahrenen Operateur durchgeführt werden.

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Bandscheibenoperation - ja oder nein?

Hallo,

bei mir wurde gestern im Krankenhaus ein schwerer Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Kurze Vorgeschichte - ich habe bereits zwei kleinere BSV, die mir aber bisher keine Probleme bereitet haben, und wenn, habe ich es mit einer Heilpraktikerin in den Griff bekommen. Nun habe ich mich vor gut 2 Wochen beim Arbeiten blöd "verlupft", mir ists rein gefahren und seither plagen mich arge Rückenschmerzen. Seit 2 Tagen kam dann dazu, dass mein linkes Bein angefangen hat, in der Bewegung langsamer und eingeschränkt zu sein, ich kanns schwer beschreiben, aber jede Bewegung musste ich ganz bewusst angestrengt durchführen und das ging dann nur langsam und sehr schwer. Wenn ich das Bein nur allein belaste, knickt es weg, beim Treppen steigen zb. Morgens nach dem Aufstehen bin ich wieder zurück ins Bett gefallen, weil ich das Bein kaum gespührt habe, die Kontrolle nicht mehr hatte. Daraufhin und weil ich wie eine Art Wadenkrampf bloß im gesamten linken Bein hatte, bin ich ins Krankenhaus weil ich zugegebenermaßen etwas panisch wurde. Dort nach dem MRT stellte sich heraus, schwerer großer BSV auf Höhe der Lendenwirbel. Die wollten mich gleich da behalten und operieren. Ich habe mich dann allerdings entschieden, erstmal heim zu gehen und mir eine zweite Meinung einzuholen, schließlich ist eine solche OP etwas größeres, was ich ausreichend überdacht und auch vom Spezialisten geklärt haben möchte. Natürlich will ich nicht unvernünftig sein, aber mir kam es in diesem örtlichen Krankenhaus so vor, als wäre der Chirug nur "operations-geil" gewesen. Ich dachte immer, eine Operation sei heutzutage die letzte Instanz, wenn es nicht alternativ durch Physiotherapie usw wieder in Griff bekommen wird. Daher wäre ich über Tipps uns Erfahrungsberichte dankbar und bedanke mich jetzt schon über einen Austausch.

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ich würde auf jeden Fall eine Zweit- oder auch Drittmeinung einholen: oftmals kann man durch geeignete Übungen und Krankengymnastik eine Operation vermeiden oder zumindest einige Zeit aufschieben.

Außerdem hat eine Operation ja wohl auch ihre Risiken.

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tatsächlich halte ich 5 Stunden pro Tag für viel zu viel.

Am besten wäre es, wenn sich Tochter und Mutter - in einer ruhigen, social-media-freien Stunde - gemeinsam auf eine realistische Regel einigen könnten, die man dann auch nachhaltig einhalten kann.

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wenn man durch hohes Gras läuft, kann man sich wahrscheinlich tatsächlich eine Zecke einfangen. Aber du hast dich ja abgesucht, sodass jetzt dein Risiko doch recht gering sein dürfte. Und dann ist ja auch längst nicht jede Zecke mit Krankheitserregern infiziert.

Ich persönlich versuche es zu vermeiden, durch Büsche und hohes Gras zu streifen.

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Kopfschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden überhaupt.

Die Ursachen sind extrem vielfältig. Es können Durchblutungsstörungen im Kopf, psychosomatische Verspannungen, Erkrankungen von Augen und Ohren u.a. sind.

Mit Abstand am häufigsten sind gefäßbedingte Ursachen.

Sogar Kopfschmerzmittel können ihrerseits die Auslöser von

Kopfschmerzen sein, wenn sie über längere Zeit regelmäßig eingenommen

werden.

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Wenn die Leber vergrößert ist, kann im rechten Oberbauch am Rippenbogen ein Druckgefühl entstehen.

Spezialisten für Lebererkrankungen sind Hepatologen.

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Permanente Atemnot?

Hey,

ich habe seit Wochen das Problem, dass ich schlecht Luft bekomme. Es fühlt sich an als würde sich beim einatmen die Kehle "zuschnürren". Das Problem besteht eigentlich permanent, aber in letzter Zeit war es wirklich extrem schlimm.

Als ich letzten Sonntag im Kino war, habe ich nach 15 Minuten so starkes Herzrasen und Atemnot bekommen, dass ich bis zum Schluss des Films lieber draußen an der frischen Luft gewesen. Draußen habe ich das Problem nie.

Am nächsten Morgen das Gleiche, auf dem Weg zur Schule direkt nach der Ausfahrt zur Autobahn wieder extremes Herzrasen und Atemnot, und musste mich erstmal 20 Minuten auf den Standstreifen stellen bis es wieder einigermaßen ging.

Bin daraufhin gleich ins Krankenhaus gefahren, Blutabnahme, EKG, Röntgenaufnahme und div. andere Sachen, ohne Befund.

Heute morgen hatte ich meine mündliche Abschlussprüfung. Kaum im Zimmer angekommen ging es wieder los und ich musste mich für 20 Minuten wirklich sehr zusammenreißen um nicht die Tür aufzureißen und an die frische Luft zu laufen..

Ich schreibe in 2 Wochen meine schriftlichen Abschlussprüfungen und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich keine 4 Stunden in einem engen Raum verbringen kann, ohne einen dieser " Zwischenfälle" zu haben.

Das Krankenhaus meinte natürlich könne das auch vom Stress kommen, aber da ich mir eigentlich weder für die Prüfungen Stress mache, noch privat irgendwelche Probleme habe, bezweifle ich dass es daher kommen könnte.

Habe mir jetzt noch "Pascoflair" Tabletten besorgt, und hoffe dass das immerhin einigermaßen hilft.

Hat hier vielleicht noch irgendjemand eine Idee was es sein könnte? Mir fällt es momentan wirklich extrem schwer irgendwas zu unternehmen, da ich selbst bei der kleinsten Anstrengung schon wieder diese Luftnot bekomme, und ich durch das hyperventilieren auch Kopfschmerzen, Übelkeit und Kreislaufprobleme bekomme.

Habe zwar Mitte Juni einen Termin beim Lungenfacharzt, aber da dies erst Wochen nach meinen Abschlussprüfungen ist, würde ich gerne vorher immerhin eine zwischenzeitliche Lösung finden, um die Prüfungen zu überstehen und klar denken zu können..

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da du offensichtlich alles tust, was man in puncto körperliche Ursachenforschung tun kann, und da es ja auch Örtlichkeiten gibt, wo du keine Symptome hast, nämlich draußen, sollte man m. M. nach einen psychosomatischen Hintergrund nicht ausschließen - so vage das auch ist.

Irgendwie könnte es ja in die Richtung Klaustrophobie gehen: Angst kommt von Enge, dein Hals schnürt sich zu.

Du könntest ja mal bei einem Psychologen vorsprechen, ohne dir dann aber gleich unbedingt ein Problem aufschwatzen zu lassen, das dir nicht plausibel erscheint.

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Vorhofflimmern oder -flattern direkt nach einer Ablation kommt sicher häufiger vor. Mit einer Elektrokardioversion müsste sich das i.d.R. abstellen lassen. Und erst danach kann man sagen, ob die Ablation erfolgreich war - wobei ein Rückfall leider immer möglich ist.

Häufig reicht auch ein ablativer Eingriff nicht aus. Zumal Flattern und Flimmern auch unterschiedliche Herde haben, aber trotzdem aus Flattern Flimmern werden kann und umgekehrt.

Ganz wichtig: man muss es in einer richtig spezialisierten Klinik von einem erfahrenen Operateur machen lassen.

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bei der inadäquaten Sinustachykardie schlägt das Herz aus unbekannten Gründen schneller als 100 Mal in Ruhe. Der/die Betroffene leidet z. B. an Herzrasen, Müdigkeit, Schwäche und Schwindel. Woher es kommt und wie es sich in Zukunft entwickelt, ist offensichtlich noch nicht richtig verstanden. Entsprechend schwierig ist die Therapie.

Körperliches Training, das Vermeiden von Auslösern und Medikamente wie  Betablocker können die Beschwerden lindern.

Die Kardiologie macht ständig Fortschritte. Ich würde mich, vielleicht auch mit Unterstützung der Eltern, nach spezialisierten Kliniken umschauen, die mikroinvasive Eingriffe durchführen können.

Ich kann jetzt natürlich nicht wissen, ob so etwas bei dir und deinen Symptomen in Frage kommt.

Mit einer Überweisung des Hausarztes kann man einfach in so eine Klinik gehen. Vorher sollte man natürlich einen Termin ausmachen.

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Es gibt doch auch eine Leserbehandlung oder? Dann sind die Haare auf längere Zeit weg. Vielleicht hat ein User Erfahrung?

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Wie die anderen User schon richtig geschrieben haben, darf niemand geschlagen werden. Daher müsst ihr euch unbedingt Hilfe holen. Am besten  informiert ihr jemanden, dem ihr vertrauen könnt, alternativ die Telefonseelsorge wie vom Support vorgeschlagen

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Hi,

also ich denke du solltest auf deinen Körper hören und lieber nochmal einen zweiten Arzt aufsuchen. Lieber auf Nummer sicher gehen und du fühlst dich dann auch sicherer

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