Pulssynchrones Ohrgeräusch rechts seit einigen Monaten, was kann das sein?

Seit längerer Zeit höre ich immer ein Rauschen auf dem rechten Ohr, das im Takt des Puls rauscht. Ích war schon beim HNO Arzt, der stellte auf der Seite eine Gehörgangsentzündung fest, und nannte dies als Ursache. Doch auch nach dem Abheilen der Gehörgangsentzündung blieb das Ohrgeräusch. Ein MRT vom Kopf (ohne Kontrastmittel) hatte ich auch schon, dort konnte man auch nichts feststellen, außer wenige Zysten, die harmlos sind, und wohl fast jeder Mensch hätte. Auch der Kardiologe konnte nichts feststellen. Halsschlagader, Herz usw alles top. Der Kardiologe meinte, ich sollte nochmal den HNO Arzt aufsuchen, gerade weil das Rauschen nur rechts ist, meinte der Kardiologe, dass er eher etwas im HNO Bereich vermutet, da es sonst eher beidseitig zu hören wäre. Vereinzelte Male war das Ohrgeräusch auch schon ganz weg, aber das hielt nie lange an. Ich habe auch eine schlechte Körperhaltung, leichte Skoliose, einen Rundrücken, und mein ganzer Rücken, sowie Schultern, Nacken und Hals sind sehr verspannt. Kann das vielleicht auch damit etwas zu tun haben? Oder was kann das noch sein? Oder vielleicht doch was am Ohr, wie der Kardiologe meinte? Außerdem ist mir aufgefallen, dass in meinem linken Ohr immer ziemlich viel und dunkler Ohrenschmalz ist (mit dem Ohr hatte ich nie Probleme), und im rechten Ohr habe ich nur sehr wenig und hellen Ohrenschmalz. Hat das damit vielleicht auch etwas zu tun? Danke schonmal! LG Milady00 Viele Dank schonmal

Rücken, Kreislauf, Herz, Adern, Gefäße, HNO, Kardiologie, Kopf, Neurologie, Ohr, Orthopädie, Tinnitus, HNO Arzt, Ohrenschmalz, Verspannung, Arterien
Kopf wackeln

Hallo ich hab folgendes Problem. Ich 53 Jahre wackle immer häufiger mit den Kopf mal mehr mal weniger, oder auch auch gar nicht .Ich bring das in Verbindung das ich schon früher Probleme mit den Kopf hatte, angefangen vor 20 Jahren das ich den Kopf nicht ruhig halten konnte wenn ich mich speziell auf was konzentriert habe, so hat sich der Kopf immer weg gedreht, wenn ich den Kopf ruhig halten musste, sonst gab es keine Probleme. Vor ca. 4 Jahren fing das mit den wackeln an. Ich war dieses Jahr beim Neurologen es wurde ein CTG vom Kopf gemacht ohne Befund die Gefäße wurden am Hals mir Ultraschall untersucht alles ok, was der Arzt nur seltsam fand das ich auf beiden armen ein Blutdruck von 150/70 hatte .Ich habe sonst keine Beschwerden ich habe nur bemerkt wenn ich mich aufrege das es schlimmer mit den wackeln wird. Auch so bemerk ich das es schlimmer mit den wackeln wird. Die Neurologin meinte es sei noch nicht erforscht woran es liegt das Menschen mit den Kopf wackeln, es könnte bei mir genetisch sein. Ich kenn keinen in meiner Familie oder verwandte die das Problem haben. Meine Mutter zittert mit den Händen sie ist 77 Jahre angefangen ca. mit 60 Jahren, es ist bei ihr auch mit den Jahren schlimmer geworden. Die Neurologin hat mir Lyrica 25 mg verschrieben um zu testen ob eine Besserung eintritt. Ein Versuchs Kaninchen möchte ich auch nicht sein. Diese Tabletten habe ich bisher nicht genommen weil ich Angst bekommen habe, wo ich die Nebenwirkung gelesen habe. Weist einer Rat für mich. Mit freundlichen Gruß Norbert

Kopf, Zittern, Zucken
MRT Schädel.....

Hallo, habe schon seit mehreren Monaten neurologische beschwerden, wie kribbeln in den füßen, schwindel, verschwommenes sehen und brennende Haut.

Es wurde eine leichtgradige nervenleitveränderung festgestellt, die antwort darauf war: "Treiben sie mehr sport und ernähren sie sich gesund". EEG war unaffällig, wegen dem schwindel bin ich zur weiteren abklärung zum HNO der ein MRT Schädel zur weiteren abklärung der symptome veranlasste.

Der Befund des Radiologen lautet wie folgt:

Auf beiden Seiten unauffällige darstellung des Nervus vestibulocochleares und des Nervus Facialis, die ungehindert durch den freie Kleinhirnbrückenwinkel in den lebervenen meatus acosticos internus ziehen. Im Verlauf dieser Nerven sind unter Kontrastmittelgabe keine pathologischen Mehranreicherungen erkennbar. Auf beiden Seiten stellen sich regulär bogengänge und Cochlea da. Insgesammt unafälliges signalverhalten der schläfenbeinstrukturen. Regelrechte Gyrierung von groß- und Kleinhirn bei der Schädelkalotte glatt anliegenden Hemisphären. Normal weites Ventrikelsystem, das sich in mittelständiger Lage befindet unaufällige weite der basalen likorräume. Läsionen mit auffalendem singnalverhalten oder phatologischen Enhancement sind im bereich von Großhirn, Kleinhirn nicht auszumachen. Lediglich in T 2 w und in flair einzelde punktförmige signalalterationen im subkortikalen Marklager Abschnitten beider großhirnhemisphären im sinne unspezifischer White-Matter-lesions.

In der DWI-sequenz kein Nachweis eines diffusionsgestörten Areales. Zarter basaler gefässkranz unaufallige sellaregion. Unaffällige orbitae mit symmetrischer konfiguration der Augenmuskulatur und regelrechterm verlauf der Nervi optici.

Beurteilung:

Unauffälliger Kernspin Befund des Neurokraniums. Kein Nachweis eines Intrakraniell gelegenen tumorösen prozesses, insbesondere keine raumfordernder prozess im Keinhirnbrückenwinkel. Auch sonst kein entzündlicher oder Tumorverdächtiger Prozess der schläfenbeistrukturen.

....Aber was sind dann diese white-matter-lesions ? ist jetzt schlimm muss ich mir da soregn machen ? trotz unnaufälligen gesamtbefund ?

Ich bitte um Übersetzung Vielen lieben dank im voraus.

Gehirn, Kopf, MRT, Radiologie

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