wie lange warten zwischen letzten Heroin und erster Subutex einnahme?

Ich bin aktuell im Entzug zu Hause ambulant, und stelle mich auf Subutex ein, mein Konsum liegt nur noch bei 0.2 Gramm am Tag und morgen soll der Tag sein an dem ich dann das Subutex nehmen werde. Nun würde ich gern wissen muss ich echt 24 stunden warten zwischen dem Heroin und dem Subutex? Mein Hausarzt weiss Bescheid, aber selber hat er keine Ahnung von Suchtbehandlung und kann mir auch nicht wirklich helfen.

Ich war Jahre Clean auch damals durch Hilfe von Subutex allerdings war die Umstellung da von Pola auf Subutex und ich musste 36 std warten. Jetzt habe ich seit einigen Monaten einen Rückfall den ich beenden möchte, aber ich scheiter am kalten Entzug und Metha vertrage ich nicht.

Habe es im Programm versucht aber der Arzt wollte Dauer Substitution und ich eben nur entgiften das klappte nicht, so kam ich von Metha dann wieder dazu am Tag seit 3 Wochen etwa 0.2 Gramm zu rauchen aber das muss aufhören nur oft habe ich nach ca 20 stunden aber richtig unerträgliche Entzugssymptome, breche sehr viel bis 50 mal in 3 std, habe Schmerzen die wirklich heftig sind, tränende Augen, Durchfall , schwitze, irgenwann halte ich es nicht mehr aus und rauche dann doch eben die 0.2 ich bekomme keinen turn oder so nur der entzug geht weg. Aber ich habe mir vorgenommen nicht mehr zu scheitern !!

Ich kann nicht in die entgiftung wegen der Arbeit, und habe auch andere psych., Probleme mit solchen Orten, aber mein Hausarzt weiss Bescheid und ich kann zu ihm kommen wenn was ist, nur eben kann er mir nicht sagen wie viele Stunden genau zwischen dem letzten Heroin Konsum heute morgen um 10 Uhr und der ersten Subutex einnahme liegen müssen wisst ihr da vielleicht mehr?

Es steht im Internet leider bei jedem was anderes von 8 bis 24 std ist alles dabei

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Medikamente, Entzug, Sucht
Nuvaring Nebenwirkungen?

Guten Abend,

Ich bin 17 Jahre alt und nehme den Nuvaring (Ginoring) schon seit fast 2 Monaten. Ich habe noch eine Woche, damit ich die nächste Pause mache.

Ich bin auf den Nuvaring umgestiegen, da ich vorher die Pille genommen habe ( Maxim) und total unzufrieden war. Ich hatte starke Kreislaufprobleme, mentale Probleme und körperliche. Nach 6 Monaten Einnahme wäre ich fast wegen der Pille umgekippt, da ich nach Wiedereinnahme der Pille ein starkes Durstgefühl hatte und mich sehr schwach gefühlt habe. Nachdem dieser Höllentripp beendet war, hat mir die Frauenärztin wieder schnell ohne Untersuchung oder Ähnlichem etwas neues aufgeschrieben.

Im ersten Monat ging das gut, ich fande den Ring wirklich nicht schlecht aber jetzt ist es wirklich die Hölle.
Ich fühle mich total unwohl, habe nur noch ein starkes und unangenehmes Druckgefühl im unterem Bauchbereich,( als hätte ich meine Tage sehr stark). Ich habe kein wirkliches Hungergefühl und fühle mich einfach unwohl. Ich habe sehr starke depressive Verstimmungen bekommen, weswegen ich nicht schlafen konnte und bin sehr ängstlich. Leider gab es auch Panikattacken, die ich erlebt habe. Ich bin schlecht gelaunt und habe gar keine Libido mehr. Seit ein paar Tagen sind gerade die Druckschmerzen und das Unwohlgefühl sehr stark.

Ich war heute bei meinem Hausarzt, der mein Blut und Urin untersucht hat. Bei meinem Blut kam nichts raus aber bei meinem Urin ist er sich nicht sicher, ob ein bisschen zu viel Eiweiß und Kreatinin enthalten wäre. Ich wurde an die Urologie weitergeleitet, obwohl ich stark das Gefühl habe, dass es von dem Ring kommt ( Ginoring).
Wie es leider so ist, dauert es noch bis zum Termin.
Ich wollte deswegen fragen, ob irgendjemand damit Erfahrungen hat oder weiß, was ich machen kann, da ich auch Angst habe, dass ich etwas falsch mache ( durch z.b absetzen).

Liebe Grüße und ich danke euch jetzt schon herzlich für eure Hilfe <3

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Nebenwirkungen, Periode, depressive Verstimmung, Nuvaring
Innere Unruhe, Panikattacken, Opipramol?

Hey, vor kurzem (ca 4 Wochen) hatte ich glaube ich eine Panikattacke und seitdem fühl ich mich im Alltag sehr unwohl. In den ersten 2 Wochen war dies viel extremer als es jetzt noch ist, dennoch hat mich dies im Alltag sehr eingeschränkt. Am Anfang war alles irgendwie eine qual und ich hab mich dauerhaft schlecht gefühlt. Habe mich sehr zurückgezogen und dies hat eventuell eine Depression ausgelöst (Hatte generell auch einen sehr geringen Vitamin D und B12/6 Spiegel). Mittlerweile geht es mir besser aber nicht wirklich perfekt. ZB. geht es mir vor dem einschlafen echt gut, weshalb ich dann auch öfters länger wach bleibe. Mittags habe ich Stimmungsschwankungen. Mir geht es gut, ich lache und zeige Emotionen und im nächsten Moment fühle ich mich sehr unwohl, unruhig und sehr bedrückt. Ab und zu steiger ich mich auch oftmals da hinein, da es mir in so einem Moment schwer fällt mich abzulenken und fühle mich dann immer von der Wahrnehmung her sehr benommen in Kombination mit leichtem Herzrasen. Das passiert Zuhause wie auch draußen. Die letzten Wochen war ich überwiegend nur Zuhause, da ich dachte dass das eventuell eine Phase ist die vorübergeht.

Erwähnenswert ist vielleicht noch dass ich im Oktober Corona hatte und seitdem kaum noch Sport getrieben habe.

Mein Arzt hat erstmal versucht Sachen am Herzen auszuschließen. Belastungs EKG, Ultraschall alles drum und dran und hat mir dann Opipramol 50mg verschrieben und hat gesagt die sind dafür falls meine Beschwerden psychisch bedingt sind.
Ist dies aber die richtige Vorgehensweise? Habe das Rezept für die Tabletten aufgrund der Nebenwirkungen erstmal zurück gegeben. Habe Angst, dass es nachdem ich sie wieder absetze so wird wie vorher oder noch schlimmer. Oder kann man die dann nach den paar Wochen wieder absetzen und man fühlt sich wieder normal bzw. geheilt? Hat da jemand Erfahrungen?

Dienstag ist mein nächster Termin beim Hausarzt.

Angst, Medikamente, Depression, Panikattacken, Psyche, depressiv, Depressionen und Ängste

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