Hormonchaos 2 Jahre nach Absetzen der Pille?

Liebe Frauen,

ich brauche dringend Rat von Frauen die das selbe durchmachen/durchgemacht haben:

Ich hatte vor der Pille keine Probleme. Mein Zyklus ging immer 28-32 Tage. Periode mit normaler Blutung ging 5 Tage. Brustschmerzen vor der Periode hatte ich ab und zu.

Ich habe mit 18 Jahren angefangen die Pille wegen Verhütung (Leona Hexal) einzunehmen. Ich habe diese durchgenommen.

Nach 6 Jahren habe ich mich entschieden die Pille abzusetzen, da ich ich mich erst dann richtig mit den Nebenwirkungen beschäftigt habe.

Nun fast !2,5 Jahre später! merke ich immer noch den Hormonchaos.

Mein Zyklus ist zwar immer noch regelmäßig, jedoch ist meine Blutung nun sehr gering und die Periode dauert vielleicht 3 Tage. Ich habe vermehrt in letzter Zeit auch eine "innere Unruhe".

Immer wieder bekomme ich Pickel (Mehr als vorher) im Gesicht. Meine Brüste spannen nach dem Eisprung sehr. Ich merke ob ich den Eisprung bekomme, durch zwicken in den Eierstöcken und dem passenden Ausfluss (Zervixschleim).

Teilweise deutet es auf einen Östrogenmagel hin und teilweise auf eine Östrogendominanz und Progesteronmangel.

Ich nehme schon alles möglich an Vitaminen zu mir, von Zink, Magnesium. Omega 3, Vitamin Dk2, B Vitamine, Mönchspfeffer und Seelen + Jod (Da ich immer wieder in die Schilddrüsenunterfunktion rutsche) - Meiner Meinung nach ebenso der Pille verschuldet.

Ich habe nun ein großes Blutbild beim Hausarzt machen lassen mit Hormonen, kriege die Ergebnisse jedoch erst Mittwoch. Gehe aber dennoch davon aus, dass bei den Hormonen etwas nicht stimmen wird. Ende des Monat habe ich auch einen Termin beim Frauenarzt, da werde ich dann auf das Blutbild mit ihm genauer eingehen. Aber irgendwie vermute ich, dass er mir dann die Pille andrehen wird..

Ich bemühe mich derzeit an Gewicht abzunehmen und sportlich aktiv zu sein, natürlich auch die Ernährung. Ich weiß, dass Übergicht auch stark die Hormone beeinflussen kann (ca. 15 kg Übergewicht).

Soo danke fürs lesen erstmal.. hatte jemand damit so lange zu kämpfen und hat es in den Griff bekommen, wenn ja, dann wie?? Ich möchte wirklich auf chemische Medikamente und Hormone verzichten, da ich ja ansonsten immer in dem Teufelskreis bleibe.

Da ich nun auch für nächstes Jahr einen Kinderwunsch habe, möchte ich das unbedingt bis dahin hinkriegen wieder "normal" leben zu können.

Ich würde mich über jede hilfreiche Antwort freuen.

Liebe Grüße

Hormone, Pille, Östrogen
Periode trotz Pille, die man durchnehmen muss?

Ich nehme seit über einem Jahr eine Östrogenpille (Desogestrel) und diese muss ich durchnehmen. Ich habe sie verschrieben bekommen aufgrund von starken Regelschmerzen. Ich hatte bisher nie Probleme mit meiner Pille, aber gestern bekam ich meine Periode, die eigentlich nicht hätte kommen dürfte, da ich die Pille durchnehme. Ich nehme sie regelmäßig und habe sie auch nicht vergessen einzunehmen. Ich hab extrem starke Unterleibschmerzen, aber kein Schmerzmittel hilft. Sonst haben Schmerzmittel bei meiner Periode super geholfen, aber jetzt merk ich davon nichts.

Ich war heute morgen bei meiner Frauenärztin und sie hat ein Ultraschall gemacht und meinte, dass meine Gebärmutterschleimhaut dünn ist und nicht verdickt oder ähnliches sei. Es sei wohl ganz normal, dass man mal eine Zwischenblutung habe, die auch durchaus 20 Tage gehen kann. Für mich hört sich das alles, alles andere als normal an. Meines Wissens nach verdickt sich die Gebärmutterschleimhaut, wenn man seine Periode hat, aber meine ist nicht verdickt.

Wenn die Blutung nicht aufhöre oder unverhältnismäßig stark sei, müsse ich die Pille wechseln ( was aber nicht so einfach ist, da ich eine Gerinnungsstörung habe und nur diese Pille nehmen darf ) und wenn das auch nichts bringt, müsse ich eine Ausschabung machen.

Wonach hört es sich für euch an? Muss ich mir Sorgen machen oder kann das einfach mal vorkommen?

Danke schonmal im voraus für die Antworten :)

Periode, Pille, Östrogen
Schwanger oder doch Periode?

Hallo,

Am 14.06 hatte ich einen operativen Schwangerschaftsabbruch. Am 16.06 bekam ich dann eine Blutung die c.a 4 Tage anhielt. Am 24.06,hatte ich dann GV,dato noch ohne Kondom da es von der Apotheke erst später geliefert wurde. Ich bitte um keine Verurteilung. Gekommen ist mein Freund aber nicht in mir und jegliche Lusttropfen,hat er rechtzeitig weggewischt. Nach meinem Kalender,hätte gegen 25.06 mein neuer Zyklus angefangen. Am 24.06,also da wo ich GV hatte,war ich beim Frauenarzt und auf dem Ultraschall konnte man einen Schlitz sehen. Restblut. Am selben Tag,hatte ich rosanes Blut auf dem Klopapier. Jedenfalls habe ich seit letzte Woche merkwürdige Symptome im Wechsel. Leichtes Seitenstechen,kurzzeitige Unterleibschmerzen u.s.w

Heute war ich erneut beim Frauenarzt um den HCG zu checken und bekam auch die Pille. Erneut hat sie einen Ultraschall gemacht,jedoch nichts dazu gesagt ob sich erneut Schleimhaut gebildet hat oder nicht. Falls ich denn schwanger wäre,würde man das nach c.a 1 Woche merken? Könnte es sein das die Symptome leichter sind und bald meine Periode kommt? Habe seit heute nämlich Juckreiz und merkwürdige Trockenheit an den Schamlippen. Leider kriege ich erst morgen bescheid ob der HCG Wert runter ist oder nicht.

Also nach dem Kalender,wäre der Eisprung zwischen dem 25.06 und 01.07 gewesen. Nach dem 24.06,hatte ich aber KEINEN GV mehr ☝🏻 Und so schnell würde man auch keine Schwangerschaftssymptone merken,oder?

Eisprung, Pille, Verhütung, Zyklus
Sollte ich in diesem Fall noch mal die Pille nehmen?

Hallo, ich bräuchte möglichst einen Rat von einem Frauenarzt oder einer Frauenärztin.

Ich bin 21 Jahre alt und habe mit 17 angefangen die Pille zu nehmen (Maxim). Es ist jetzt schon ein Dreiviertel Jahr her, dass ich die Pille abgesetzt habe, weil ich immer wieder depressive Verstimmungen hatte und es mir wirklich schlecht ging dadurch.

Seitdem ich eine Kupferspirale habe geht es mir mental wieder gut, aber dafür habe ich jetzt die Haut einer Pubertierenden und meine Periode dauert nicht mehr fünf Tage, sondern teilweise mehrere Monate. Von Mitte März bis Anfang Juni hatte ich bis auf drei Tage jeden Tag eine schwache Blutung. Im Juli waren es zwei Wochen und dann wieder den gesamten August und September. Seit dem 24. Oktober habe ich wieder ständig diese schwache Blutung und zwischendurch hat mir meine alte Frauenärztin auch noch mal für einen Monat ein anderes Pillenpräparat gegeben, das aber nichts besser gemacht hat.

Ich bin jetzt bei einer anderen Frauenärztin, die mir rät, nochmal für ein viertel Jahr die Pille zu nehmen. Sie meint ich habe mir die depressiven Phasen eingebildet oder eingeredet, weil das gar nicht von der Pille kommen kann und ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich machen soll. Ich will die Pille nicht verteufeln, aber ich will auch nicht noch mal ein weiteres Pillenpräparat nehmen, damit das Hormonchaos danach von vorne wieder los geht.

Sollte ich meinem Körper einfach noch mehr Zeit geben, um meinen Hormonhaushalt wieder selbst zu regeln oder sollte ich noch mal die Pille nehmen? Und wird die Phase in der mein Körper sich von der Pille regenerieren muss nicht damit einfach wieder auf Null gesetzt?

Medikamente, Frauenarzt, Frauenheilkunde, Periode, Pille, Verhütung

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