Liposuktion trotz Nesselsucht?

Vor 9 Wochen hatte ich eine Liposuktion ( Fettabsaugung) aufgrund einer chronischen Fettverteilungsstörung namens Lipödem. Die OP verlief super und ich war nach einer Woche wieder super fit. Allerdings fing dann genau 1 Woche nach der Lipo die Nesselsucht an. Sie begann mit geschwollenen Augen und juckenden Quaddeln. Cetrizin half mir sehr gut. Nach 2 Wochen bekam ich dann von meiner Hautärztin Prednisolon 40mg als Stoßtherapie verschrieben. Cortison half gar nicht und ich hatte mächtig Nebenwirkung in Form von Bluthochdruck.

Nun ist es so, dass ich die Urti seit 8 Wochen habe. Nicht dramatisch. 2 Cetrizin morgens und abends helfen mir und ich merke nur einen leichten Juckreiz ab und an, wenn ich mich mal doller reibe oder stoße. Ich reagiere aber auf alle Körperberührungen mit roten Stellen oder diesen kleinen Quaddeln, nur ohne Juckreiz dank Cetrizin. Die Quaddeln bleiben ca. 15 Minuten und verschwinden dann vollständig. Hab alles auf sensible Haut umgestellt. Es wird nicht schlimmer durch Ernährung und auch nicht, wenn ich mal 2 Glühweine jetzt zur Weihnachtszeit getrunken habe. Nur 2 Tage vor meiner Periode war es etwas mehr quaddelig.

Nachts wenn mein Körper ruhig ist, merke ich gar nichts, außer das ich ab und an mal nachts mit leichten Halsschmerzen wach werde und ich nicht richtig tief durchatmen kann. Dann kommt manchmal etwas Herzklopfen dazu. Ich trinke dann ein Glas Wasser mit Kohlensäure, beruhige mich und dann geht es wieder und ich schlafe weiter. Das ist so 1-2 mal die Woche der Fall.

Ich versuche nun die Nesselsucht zu akzeptieren und sie aus meinen ständigen Gedanken zu verdrängen.

Nun zu meinem eigentlichen Problem bzw. der Suche nach einem Rat. In 2 Tagen steht meine nächste Liposuktion an. Diese OP ist wichtig, da die kranken Fettzellen entfernt werden müssen, sonst kann ich irgendwann nicht mehr laufen und die Schmerzen durch das Lipödem werden immer schlimmer.

Mein Chirurg weiß bescheid und möchte mir nach der OP anstatt Ibu Novalmin Sulfon verschreiben. Der Anästhesist weiß auch bescheid und wird ggf. ein AH parat haben. Ich soll den Abend vor der OP normal mein AH schon nehmen.

Hat jemand schon Erfahrungen in diese Richtung gemacht bzw. kann mir einen Tip geben, wie ich mich verhalten kann?

Operation, Nesselsucht
Magenverkleinerung mit Epilepsie?

Hallo ich habe mal eine Frage und zwar bin ich leider an Epilepsie erkrankt und dazu leider noch sehr Stark übergewichtig ich habe einen BMI von Fast 50. Ich versuche schon über Jahren abzunehmen aber leider sagt mein Körper mir bei 15kg stopp ich schaffe es leider nicht mehr abzunehmen trotz jeder Versuchung. Ich habe mich jetzt aber dazu endgültig entschieden das ich gerne eine Magenverkleinerung (Sleeve) OP haben möchte. Aber dazu habe ich eine Frage da ich an Epilepsie erkrankt bin wäre das überhaupt möglich diese Operation durchzuführen denn ich bin ja täglich morgens und abends auf meine Medikamente angewiesen und habe echt Angst das ich nach der Operation meine Medikamente nicht direkt wieder einnehmen dürfte denn absetzen dürfte ich sie gar nicht. Ich habe so keine Einschränkung bezüglich meiner Epilepsie sei es bei Narkose Mittel oder generell Operationen. Ich hatte noch nie während einer Narkose eine Anfall. Ich hatte nur bezüglich eines Medikaments was ich nach einer OP nehmen musste einen ganz leichten Anfall. Ich bin seit 5. Monaten anfallsfrei.
Ich hätte auch nichts dagegen wenn man mir die Medikamente vor und nach Operation per Infusion geben würde Hauptsache ist das ich die Medikamente bekomme und das ich sie nach der Operation und nach der Entlassung wieder in Tabletten Form nehmen darf. Könnte man mir da eventuell weiterhelfen und meine Fragen beantworten?

Operation, Erkrankung