Hallo, ich habe auch mal eine Frage, wie ihr wisst habe ich mir den rechten Oberarm gebrochen, der mit einem Marknagel stabilisiert wurde. Morgen ist das 6 Wochen postoperativ her. Es wurde gleich am Tag nach der Op mit der Physiotherapie begonnen, der Arm ist aber immer noch nicht so beweglich wie ich es gerne hätte, die Schmerzen sind aber weitgehend vorbei, nur noch ganz leicht. Jetzt meine Frage, wie lange dauert es bis ich den Arm wieder abspreizen und nach oben greifen kann, es ist schon übel und lästig wenn man alles mit links machen muss.

Danke für eure Antworten LG Mahut

Hallo! Vor 2 Wochen hatte ich eine Bauch-OP. Es war eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) bei der Verwachsungen im Bauch entfernt worden sind.

Bei der Aufklärung zur OP sagte die Ärztin mir schon, dass eine Folge sein kann, dass der Darm eventuell erstmal kurzzeitig etwas "beleidigt" ist und nicht sofort wieder normal arbeitet. Das würde sich aber schnell wieder geben.

Die erste Woche nach der OP hatte ich dann auch tatsächlich keinen Stuhlgang. Ich hatte zwar zwischendurch zwei Untersuchungen mit Kontrastmittel, von dem ich sonst nach spätestens 2 Stunden immer Durchfall hatte, aber auch danach hat sich nichts getan. Ich hatte aber zum Glück keinerlei Beschwerden dabei. Zur Anregung habe ich morgens immer 1/2 Btl. Movicol bekommen. Nach einer Woche (letzten Do.) habe ich dann mal nachgefragt, ob ich denn mal was zum Abführen bekommen könnte und da bekam ich dann Tropfen. Die haben aber leider auch nicht richtig gewirkt, die einzige Folge war, dass ich furchtbare Bauchschmerzen bekommen habe.

Am Tag darauf (Fr.) bekam ich morgens ein weiteres mal das Kontrastmittel (wurde als Abführmittel eingesetzt), aber auch danach stellte sich kein Erfolg ein. Ich hatte "nur" wieder sehr starke Bauchschmerzen und Übelkeit. Zum Mittagessen bekam ich nochmal Tropfen und als am frühen Nachmittag noch nichts ging, bekam ich noch einen Einlauf. Aber es tat sich nichts. Nachmittags wurden die Bauchschmerzen immer schlimmer und mein Bauch wurde immer dicker, aber es stellte sich kein Erfolg auf der Toilette ein.

Nachdem ich dann am frühen Abend stärkste Bauchschmerzen hatte (9 auf einer Skala bis 10) und mein Bauch immer dicker und härter wurde, haben die Schwestern dann endlich mal einen Arzt gerufen. Der wurde zuerst leicht panisch (vermutete wohl einen Darmverschluss) und lies sofort ein Röntgenbild machen und machte einen Ultraschall. Dabei kam dann zum Glück heraus, dass der Darm durchgängig ist, es also eigentlich klappen müsste mit dem Stuhlgang. Ich habe dann ein sehr starkes Schmerzmittel bekommen, so dass ich wenigstens schlafen konnte.

Nachts hatte ich dann endlich Erfolg, ich hatte zumindest ein bißchen (sehr flüssigen) Stuhlgang. Im Laufe des Tages dann noch 2x, wobei das nicht so die großen Mengen waren. Aber der Bauch war danach 6 cm dünner.

Seitdem, also seit letzten Sa., habe ich aber wieder keinen Stuhlgang gehabt. Ich habe das Gefühl, dass mein Darm immer noch nicht richtig arbeiten will.

Ich nehme morgens weiterhin Movicol, versuche, so viel, wie möglich zu trinken und esse Obst wegen der Ballaststoffe (Vollkorn darf ich leider nicht). Aber es tut sich irgendwie nichts. Ich habe auch keine Blähungen oder so, auch keine Beschwerden/Schmerzen, nur wieder vermehrt Aufstoßen. Und mein Bauch wird auch schon wieder dicker. Bewegen kann ich mich leider nicht allzu viel, da mein Bauch noch weh tut, aber was geht, mach ich. Der Osteopath konnte leider auch nicht helfen.

Habt ihr noch Ideen, was ich noch machen könnte? Vorher hatte ich nie Probleme...

Danke!

Von meinem Mitbewohner am Fuß operiert wurde guckt eine Schraube raus am großen Zeh

warum ist es so

Hallo euch allen 😄

Zu meiner Vorgeschichte:

Und zwar bin ich 22

Jahre alt und plage mich seit Jahren mit Rückenschmerzen. Letztes Jahr wurde bei mir endgültig Athrose; Osteochondrose; Bandscheibenvorwölbungen und Morbus Scheuermann in der LWS festgestellt.

Trotz Physiotherapie; Krankengymnastik; Akupunktur und Gürtel für den Rücken werden die Schmerzen immer schlimmer.

Ich bin normalgewichtig (184cm / 83kg / Männlich) und bin noch Student.

Und jetzt hat mein Orthopäde mich zum MRT der BWS geschickt, weil die Schmerzen auch im oberen Teil anfangen.

Heute hatte ich den Termin und hab anschließend die CD bekommen, aber bei meinem Orthopäden zur Befundsbesprechung hab ich erst Ende JULI ein Termin bekommen (Trotz, dass der Arzt das e.g so schnell wie möglich machen wollte… Aber der Arzthelfer hatte die Notiz im PC angeblich nicht gefunden).

Jetzt wollte ich mal bei euch fragen, was ihr dort auf den 4 Bildern erkennen könnt (ich weiß ihr seit keine Ärzte, aber trotzdem würde ich gerne von euch wissen, was ihr dort seht), und was ihr mir bei den Beschwerden empfehlen würdet, da ja leider Nix geholfen hat…:

LG

Buecherwurm

Ihr Lieben

bekommt man vllt auf irgend eine Art und Weise Narben von OP's und anderem wieder weg? Hatte schon zig Salben ausprobiert, aber keine hatte bis jetzt so wirklich geholfen leider. Vllt habt ihr ja einen "Geheim-Tipp" o.ä.

Hallo,

ich (M,16) habe Hüftdysplasie ersten grades. Bemerkt habe ich dies beim Fußball durch Schmerzen rund um die Hüfte. Außerhalb des Sports habe ich eigentlich keine Schmerzen oder Probleme, nur fehlt mir der Sport sehr. Nun war ich beim Orthopäden, der mich zur Physiotherapie geschickt hat. Im März ‘24 werde ich außerdem auf bitte des Orthopäden bei einem Hüftspezialisten nochmal untersucht. Laut Orthopäde ist das ganze vermutlich auch ohne OP machbar, jedoch soll ich immerhin bis März mit dem Sport aufhören. Die Physiotherapeutin meinte heute allerdings, dass sie davon ausgehe, dass ich ohne OP vermutlich den Fußball vergessen kann.

Nun meine Frage: Ist es realistisch, dass ich kein Fussball mehr spielen kann? Wenn ich operiert werden muss/sollte, übernimmt die Kk die kosten oder ich selber und wenn man selbst zahlt, wie hoch wären diese? Und wie hoch ist die Chance nach OP wieder schmerzfrei Sport machen zu können und wie lange dauert das?

danke im Voraus

Hallo.

Ich hab eine Frage: Ich hatte vor fast einem Monat eine OP. da immer wieder mein Zeh eingewachsen ist. Nach dem die fänden gezogen worden sind hab ich immer ein Pflaster drauf gemacht mit einer Salbe (Rivanol), es wurde nicht besser hat immer wieder geeitert und dann habe ich Kamilosan bäder gemacht (die mir der Arzt verschrieben hat, genauso wie die Salbe). Es sah dann schon besser aus, sind dann schon ungefähr 2-3 Wochen vergangen und ich war dann langsam wieder unterwegs ( mit extra breiten Schuhen), mach jetzt momentan Salzbäder, aber oben links hab ich das gefühl, dass es nicht besser wird, sieht aus als wäre es Wildfleisch mit Eiter. Ich habe euch ein Foto gemacht, vllt könnt ihr mir sagen was ich dagegen machen kann?

Ich hatte vor 2 Wochen eine Bauchspiegelung und alle Nähte sind super verheilt außer der eine beim Bauchnabel. Heute war ich es eben rausziehen, und der Arzt meinte er findet kein Anfang und kein Ende, und das die Naht wahrscheinlich zugewachsen ist. Ich frage mich wie will er der Chirurg regeln, und ob eine op notwendig sein wird. Da ich am Sonntag wegfliege, wäre sie sicher auch nicht möglich.

Wer wurde auch an den Hamstrings operiert und kann seine Erfahrungen mit mir teilen?

Ich hatte am Montag (also heute ist Tag 5) eine OP zur Wiederbefestigung meiner Hamstrings am Sitzbeinhöcker mittels Fadenanker. Es war eine zweifache Ruptur, die dritte Sehne hing nur noch halb am Knochen. Vermutlich war der erste Abriss bereits vor 12 Jahren (ich hielt es immer für eine fiese dauerhafte Zerrung) der zweite jetzt im Frühjahr.

Ich bin seit gestern aus dem KH entlassen und kann mich hier zu Hause nicht ganz so gut schonen, wie ich dachte, da es doch um einiges beengter ist als das KH Zimmer.

Zudem kann ich kaum noch liegen, da ich Rückenschmerzen bekomme (Arthrose in unteren Rücken) - vom Sitzen (das geht nur in so einer Art Hürdensitz) schmerzt mir nach einer Zeit das Becken, was sich sich beim seitlich Liegen dann auch bemerkbar macht. Das Gehen mit Krücken (20% Belastung auf OP Bein), ist sehr mühsam und ich habe schon ein paar Mal krampfartige Schmerzen im gesunden Bein und der dazugehörenden Hüfte bekommen, aufgrund der Überbelastung.

Hin und wieder bin ich auch etwas mit den Krücken gestolpert und habe des OP Bein doch mehr belastet als vorgeschrieben.

Ich habe immer ein latentes Ziehen im Gesäß mit leichtem Schmerzgefühl. Die Wunde in der Gesäß Falte verheilt übrigens gut und ich trage 24h eine Hüft Orthese, die aber manchmal auch schief sitzt, ohne, dass ich es bemerkt habe.

Ich sorge mich also, dass ich das operierte Bein überbeanspruchen könnte und die Anker wieder reißen, v.a. da es ja eine chronische Ruptur war.

Wie schnell reißen solche Anker aus?

Und wie waren eure Beschwerden / die Entwicklung nach der OP?

Bin etwas besorgt....

Hallo!
Ich habe einen chirurgischen Eingriff - „Introituserweiterung“ - vor mir und kann dazu im Internet kaum etwas finden. Es ist eine OP, die den Introitus (Vaginaleingang) weiten soll, indem meines Wissens nach mehrere Schnitte getätigt werden und dann quer vernäht wird.

Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht? Wie stark sind die Schmerzen in etwa, und wie lange dauern sie an? Kann man normal laufen? Ist es möglich, am nächsten oder übernächsten Tag arbeiten zu gehen?

ich muss mich am nächsten Tag am Abend mit einigen Personen an der Uni treffen, ist es möglich mir da nichts anmerken zu lassen und sind die Schmerzen und Beeinträchtigungen zu stark?

Ich weiß, dass man das alles nicht pauschal so genau vorhersagen kann, aber ich würde mich über Erfahrungen freuen oder über ungefähr zu erwartende Angaben.

vielen Dank!

Hallo miteinander,

ich habe seit 5 Jahren Probleme mit meinen Ohren, und zwar höre ich alles nur noch dumpf und habe immer Druck auf den Ohren. Das Ganze fing an mit einer Erkältung. Ich war schon ettliche Male beim HNO und auch in einer HNO Klinik, aber alle Tests (Hörtest usw.) fallen immer normal aus und zeigen nie irgendwas an. Ein HNO meinte dass es eine Tubenbelüftungsstörung bei mir sein muss und die Lösung wäre eine Tubendilatation. Aber in der Klinik hieß es dann wieder dass alles normal wäre und die OP quasi umsonst wär.

Ich wurde auch schon an der Nase operiert und da meinte man wenn die Nasenmuscheln verkleinert werden, die Nasenscheidewand gerade ist und die ganzen Schleimhautwucherungen abgesaugt werden dann würde es auch mit den Ohren besser werden, das war aber nicht der Fall. Damals wurde eine chronische Rhinosinusitis festgestellt.

Ich hab schon viel ausprobiert, darunter Cortison, ein Cortison Nasenspray, Nasenspülungen, Allergietests usw. und über die Jahre wurde es eher schlimmer statt besser. Dazu muss ich sagen, wenn ich eine Nasenspülung mache, knackt, zischt und blubbert es währenddessen oder wenn ich mir danach die Nase putze ganz laut in den Ohren, so als würden sie aufgehen, aber 1 Minute danach sind sie wieder komplett zu. Außerdem habe ich jahrelang permanent meinen Kiefer verschoben, weil es dadurch auch geknackt hat in den Ohren und ich das Gefühl hatte dass sie frei werden. Jetzt hab ich Kieferprobleme und Schmerzen noch dazu und brauche eine dauerhafte Schiene und Manuelle Therapie.

Dass ich es mir einbilde ist komplett ausgeschlossen, ich kann nicht mal mehr Musik richtig genießen, verstehe Leute schlechter wenn sie mit mir reden und in vollen Räumen kann ich Gesprächen überhaupt nicht mehr folgen, da verstehe ich kein einziges Wort. Es nimmt mir einfach sehr viel an Lebensqualität dauernd alles dumpf und wie unter Wasser zu hören.

Was könnte das sein, was für Differenzialdiagnosen gibt es? Oder liegt es vielleicht doch an einer Tubenbelüftungsstörung oder einem Problem mit der Eustachischen Röhre? Die Ärzte konnten mir ja in all den Jahren nicht weiterhelfen.. und ich möchte nicht mein komplettes Leben lang '"so" hören. Ich bin übrigens erst 22 und mit 17 hat es angefangen.

Guten Abend miteinander und zwar folgendes: ich hatte im Leben wissentlich dreimal eine Mandelentzündung, die auch mit Antibiotika behandelt wurde... und seitdem habe ich nur Probleme mit mandelsteinen die mittlerweile so aggressiv sind dass ich auch richtig zerklüftete Mandeln habe. Nun heißt es ja, dass das keinen Grund wäre sie operativ zu entfernen. Allerdings kann ich sie einfach nicht ausdrücken, zu schneller würgereiz. Immer wenn ich sie habe, spüre ich ein fremdkörpergefühl im Hals, habe Mundgeruch (verständlich wegen den Bakterien) und einen widerlichen Geschmack. Ich bekomme auch ganz zufällig über den Tag mehrere würgereize. Gibt es nicht die Möglichkeit sie trotzdem operativ entfernen zu lassen? Hatte jemand das mal? (auf den Bildern sieht man auch wie tiefsitzend der Mandelstein ist, da man in nur minimal sieht) 

Hallo alle zusammen, also ich hab mir am samstag die hüfte gebrochen da ich von baum gefallen bin....sonntag hatte ich meine OP und hab jetzt schrauben und alles mögliche in meiner hüfte habe schmerzen...aber jetzt wollte ich wissen wie kann ich sex haben wenn ich noch auf krükken bin????

Habe eine Frage wie wird der Nagel am großen Zeh gezogen wird bei meine Mitbewohner am 10.6 gemacht da er eine Bruch hatte am großen Zeh die Fäden sind gezogen worden schon gestern bei ihm in Urlaub darf er nicht fahren warum ist es so möchte gerne wissen könnt ihr es mir sagen

Wo soll es stehen das ich evtl eine Hornhaut OP brauche da steht nichts und was ist eine Hornhaut verkrümmung Ost es vererbbar Wall meine Mama es auch hat und ist es heilbar

Guten Abend wie schon oben gelesen handelt es sich um einen Bruch.

also um von vorne anzufangen.. ich M15 mache Kampfsport und habe mich beim trainieren meinen mhk (mittelhandknochen) gebrochen und wurde operiert mit Drähten, unter meiner Haut sind Drähte eingeführt worden damit sie den Knochen stabilisieren und gerade zusammenwachsen können.

mein Gips wurde nach etwa 10 Tagen abgenommen und der Arzt meinte ich solle meine finger bewegen ,somit sich mein kleiner Finger wo sich der Bruch auch befindet.. doch ich kann alle bewegen außer mein kleinen Finger und ich habe sehr viel Panik um ehrlich zu sein und würde um antworten bitten ob ich warten soll oder zum Arzt gehen soll

Ich habe schreckliche Krampfadern! Die wirklich hässlich sind. Sie sind so ausgeprägt, dass die Phlebologen (Venenärzte) behaupten, dass es unnötig sei Kompressionsstrümpfe zu tragen, da sie nicht mehr helfen würden.

Sie sind für eine OP. LEIDER habe ich zusätzlich einen schweren angeborenen Herzfehler (Fontan). Sozusagen nur eine funktionierende linke Herzkammer. Dennoch versicherten meine Kardiologen mir bei den letzten Visiten, dass mein Herz in der Lage wäre diese OP zu überstehen - obwohl sie aber anfangs skeptisch waren ...

Ich wurde letztens aber richtig durchgecheckt, und meine Werte waren für einen Fontan-Patienten sehr gut. Auch die Phlebologen reden von einem "Routine-Eingriff" - wegen meines Herzfehlers würden sie aber auf die Narkose verzichten, so wie es meine Kardiologen empfahlen.

Jetzt rückt der OP-Termin immer näher und plötzlich habe ich Angst, obwohl schon alles geklärt wurde ...

Würdet ihr euch operieren lassen, oder doch noch darauf verzichten?

Moin,

Ich hatte am Montag meine Weisheitszahn OP (alle 4) und meine Wangen sind immernoch dick und ich kann nicht richtig essen bzw. Kauen.

Mein Mund fühlt sich auch noch "Wund" an.

Die Schmerzen wurden etwas besser, mein Antibiotikum habe ich heute den letzten Tag genommen.

Ist das normal dass 5 Tage nach der OP Immernoch so eine Große Schwellung und auch die anderen Sachen Auftreten?

Blaue Flecke habe ich bisher nur unter den Augen.

Danke und Gruß

Meine Mandeln wurden vor 8 Tagen vollständig entfernt und ich hatte am 6. und 7. Tag nach der Op super starke nachblutungen. Am 6. Tag konnte die Blutung lokal verödet werden und hat das Bluten gestoppt. Gestern Nacht kam die 2 Blutung die nicht mehr gestoppt werden konnte also musste ich in den Op rein. Heute soll mir eine Bluttransfusion oder Eisen gegeben werden durch den hohen Blutverlust. Mir ist den Tag über total schwarz vor Augen und schwindelig und ich hab Riesen Angst vor einer dritten Nachblutung. Laut Arzt ist es möglich aber unwahrscheinlich aber das haben sie auch nach den ersten Mal gesagt..

Moin zusammen,

folgendes, ich bin vor ca. 1 Woche aufs Knie gefallen. Gestern im MRT dann die Diagnose Knorpeleinriss 3.Grade, Ödem…

meine Frage ist jetzt, ist der Knorpeleinriss das selbe wie Knorpelschaden 3 Grades oder ist es ein traumatischer Knorpeleinriss?

liebe Grüße