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Meine Erfahrungen mit den 3.Auge. was denkt ihr davon?

Hey, ich bin mittlerweile 27 Jahre alt und das öffnen des 3. Auges hatte ich schon seitdem ich ein kleines Kind war. Bei mir war es aber so das ich nicht meditieren oder üben musste. Sobald ich meine augen geschlossen habe bin ich durch raum zu zeit gereist. Was mir sehr oft aufgefallen ist , dass wenn ich meine augen geschlossen habe ständig unbekannte Wege gegangen bin, ob durch den Wald oder durch Straßen oder über Sand Dünen. Und ständig bin ich auf den Wegen an Gebäuden und Menschen vorbei gelaufen die ich noch nie zuvor gesehen habe. Es war so unglaublich real. Es hört sich komisch und vielleicht unglaublichwürdig an aber wenn ich z.b träume dann fühlt es sich so real an und ständig als würde ich in einem anderen Zeitalter sein. Mal in der Zukunft oder in der Vergangenheit. Es ist schwierig mit Freunden oder Familie zu reden , weil das keiner so wirklich verstehen kann. Ich hab auch ständig das Gefühl etwas zu wissen ohne das ich überhaupt mal was davon gehört habe. Und kann von jetzt auf gleich einfach darüber reden oder es erklären. Ausserdem habe ich oft das Gefühl , wie etwas vorherzusehen ,was dann auch wirklich geschehen ist. Seitdem ich ein Kind bin habe ich eine unglaubliche Vorstellungskraft und ein fotografisches Gedächtnis ohne es geübt zu haben.ich habe sehr oft viele Déjà vu's. Damals wusste ich nicht was mit mir los war oder ob das normal war. Aber mittlerweile glaube und weiß ich vom 3. Auge. Viele üben das öffnen vom 3. Auge , und denken das es eine Erleuchtung vom Sinn des Lebens ist . Aber da bin ich anderer Meinung. Ich glaube das viele Menschen auch die Fähigkeit haben durch ihr 3. Augen von Geburt an oder zumindest sobald man denken kann sehen zu können. Genauso glaube ich an Gaben und Kräfte. Z.b Telekinese, ist für mich auch ein sehr interessantes Thema. Jeder hat eine Bestimmung in seinem Leben. Auch wenn dies jetzt ein anderes Thema ist , aber selbst der Gedanke erklärt alles. Wieso dreht man Filme von : Aliens, Geistern , Menschen die Kräfte haben, Zombies und vielem mehr. Weil ich der Meinung bin, dass alles real ist. Wieso sollte der Mensch sich sowas aus dem nichts ausdenken und darüber mal gerade so ein Film produzieren. Es gibt viel zu viel was uns in Wirklichkeit und über die eigentliche Realität verheimlicht wird.

Was sagt ihr dazu oder was haltet ihr davon?

Danke das ich mich hier einmal öffnen konnte.

Mit lieben Grüßen R.M

Seele
Was soll ich nur tun? Zwangsgedanken belasten mein Sexleben und meinen Alltag. Können Zwangsgedanken doch homosexuell machen?

Ich weiß für manche klingt es vielleicht ein bisschen komisch, aber für mich ist es der reinste Horror. Ich bin in Therapie und habe schon große Fortschritte gemacht, aber dann donnerte schon wieder so ein Gedanke in meinem Kopf, und wollte mir permanent einreden das ich lesbisch bin, die ganze Zeit kam dieser Gedanke, "ich bin lesbisch" und quälte mich. Werde ich jetzt doch wegen diesen Gedanken homosexuell?, weil er sich die ganze Zeit wiederholt und es mich nicht in Ruhe lässt.

Es wird noch schlimmer, diese Gedanken begleiteten mich auch während dem Sex mit meinem Freund, ich konnte nicht kommen und bekam dadurch noch mehr Angst. Das Grübeln ging weiter, das ich Männer nicht mehr anziehend finde, das ich meinen Freund nicht mehr liebe. Ich weiß irgendwie das es nicht stimmt, weil ich meinen Freund wirklich über alles liebe und das es das Schlimmste für mich wäre ihn zu verlieren, aber trotzdem bin ich so verzweifelt und deprimiert.

Ich esse kaum noch was und will nur noch im Bett liegen. Ich trage fast nur noch die gleichen Jogginganzug und Hobbys übe ich kaum noch aus.

Früher vor dieser Erkrankung habe ich mich so gern hübsch gemacht, ich liebte die Musik und sang voller Leidenschaft. Ich und mein Freund haben Pläne wegen Hochzeit und Kinderwunsch, es machte mich glücklich an unsere Zukunft zu denken. Mich quält die Angst mich selbst verloren zu haben, das es nicht mehr so wird wie früher sein.

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schluckbehinderung, HWS, psyche? wer kennt das noch?

Ich habe aktuell wirklich das Gefühl das ich die einzige mit dem Problem auf der Welt bin. Seit dem 15.11. kann ich keine feste Nahrung zu mir nehmen.

kurze Vorgeschichte: Donnerstagabend normal gegessen und getrunken, danach wollte ich noch einen Tee und eine Mandarine essen. Ging nicht. Nachdem ich den Kopf höher und weiter nach hinten gelegt habe, ging alles wieder. Freitag, Samstag alles ganz normal. Ich habe gegessen und getrunken, wie immer.

Sonntags fing es dann morgens schon an komisch zu werden, abends habe ich ein Stückchen Maultasche gekaut und gekaut usw... konnte es aber nicht wirklich runterschlucken. Dann probierte ich noch ein Stück Siebfleisch, das Ende vom Lied, es blieb mir im Hals stecken und seitdem ist tutti.

Ich war bei: Hausärztin, HNO, Orthopäde, Notaufnahme und bei der Gastroskopie. Alles prima, auch Blutwerte.

Tippen auf Stress und HWS. 4 Wochen war ich zu Hause und wäre lieber arbeiten gegangen. In der ersten Woche ging nicht Mal trinken, mit plötzlichem Reflux hatte ich auch zu kämpfen - nicht Mal den eigenen Speichel konnte ich schlucken. Das hat sich mittlerweile wieder prima regeneriert. Ich habe die letzten Wochen so viel für meine Psyche getan und habe das Gefühl es ist für die Katz. 2x in der Woche Physio und zweimal bei der Osteopathin war ich auch schon.

Sobald ich was esse, habe ich das Gefühl das der Mund nicht weiss was er tut, erstens muss alles xmal gekaut werden und die Zunge will das gar nicht nach hinten befördern sondern schiebt es wieder vor ( wenn ich Mal sowas wie eine Banane esse, das geht so alle 4 Tage). Das Ende vom Lied ist das ich eigentlich total hungrig da sitze und einen angespannten Kiefer dann habe.

ich war in der Hinsicht glücklicherweise nie Untergewichtig und habe durch das gewissermaßene Zwangsfasten sehr viel abgenommen, scheint aber keinen der Ärzte zu schockieren.

was soll ich denn noch alles tun?

ich will eigentlich nur essen, ich liebe essen, egal wie schlecht es mir ging, ich habe nie in meinem Leben auf Essen verzichtet.

Zuhause mache ich viel faszien Übungen, Wärme und mache viel Entspannungsübungen. ? ich bin verzweifelt.

Gesundheit, HWS, Psyche, Seele, Schluckbeschwerden, Essen und Trinken
Ich bin wortwörtlich entmenschlicht, ich bezeichne mich als unmenschlich.

Zu aller erst einmal, guten Abend an die Menschen die sich hier in diesem Forum aufhalten, dies ist ein vollkommen ernst gemeinter Beitrag. Nun zu meiner Person, sollten sie sich fragen wie ich zu dieser (etwas längere und unübersichtlichen) Überschrift gekommen bin. Ich bin 20 Jahre alt. Ich bin noch 'Schüler', an einer Schule an denen mehrere unterschiedliche Schularten geführt werden. Ich habe keine Freunde, dies ist auch zum (größten) Teil meine eigene Schuld. Es gibt zwar Mitschüler mit denen ich mich unterhalte aber das tue ich auch nur wenn nötig,also ich höre in den Pausen nur Musik über mein MP3 Player. Stress/Probleme habe ich mit meinen Mitschülern nicht. Also zusammengefasst, ich fahr zur Schule, tue was ich nun tuen 'soll', obwohl es natürlich eine freiwillige Schule ist worauf ich gehe. (Meine Schulpflicht ist auch bereits erfüllt und die notwendigen Abschlüsse habe ich auch schon längst abgeschlossen) Ich bin auch ein guter Schüler, ich setze mich immer sofort auf meinen Platz wenn es klingelt, bin ruhig und melde mich regelmäßig. (Was ich von meinen Mitschülern nicht behaupten kann - aber um die geht es hierin ja auch nicht). Nach der Schule gehe ich nach Hause und 'warte' bis die Zeit vorrüber geht. Ich habe nicht wirklich Hobbys, obwohl ich sagen würde das ich es mir als Hobby genommen habe Verhaltenspsychologie zu 'studieren'. Ich achte darauf wie die Menschen sich verhalten wenn sie untereinander Dinge tun oder wenn ich etwas tue.

Nun langsam mal zum eigentlich Thema: Ich bezeichne mich als unmenschlich. Ich lebe mit meiner Mutter zusammen und ich kann sie nicht ausstehen, ich habe so wenig Kontakt mit ihr wie möglich. Ich hasse sie aber nicht, nein. Jedoch liebe ich sie auch nicht, sie ist mir vollkommen gleichgültig, (selbst das Wort "Mutter" oder ähnliches, hat für mich keinerlei Bedeutung), genauso wie alle anderen Menschen auch, genauso wie jeder einzelne von euch der diesen Artikel liest. Dies mag für viele von euch wohl provozierend wirken aber es ist eine Tatsache. Ich bin ein ziemlich objektiver 'Mensch', ich sehe die Menschheit als eine Krankheit an "vom Support editiert" Jeden Tag wenn ich aufstehe hoffe ich das ich heute sterbe, genauso wie jeden Abend wenn ich einschlafe. Selbstmord kommt für mich nicht wirklich in Frage. Ich hoffe im Prinzip das die Welt untergeht und ihr bekommt was ihr und eure Vorfahren verdient. Es interessiert mich in keinster Weise was ihr hiervon hält, ich bin hier um eine Frage zu stellen und hoffe trotzdem das mir jemand 'helfen' bzw. sie beantworten kann. Kennt ihr Personen oder ähnliche die so ähnlich wie ich denken? Denn ganz im ernst, ich wünschte mir jeden Tag das ich lieber abgetrieben worden wäre. Ich werde mir alle eure Kommentare durchlesen, selbst wenn dieser Artikel gelöscht werden sollte, ist mir dies auch recht.

Vielen Dank

PS: Ich weiß nicht wirklich warum ich das hier und jetzt in diesem Forum schreibe.

Menschen, Psyche, Seele

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