Eigene Kleidung im OP?
Ich habe demnächst eine OP, wegen stark verwachsener Darmschlingen. Dahinter sammelt sich Flüssigkeit, welche nicht richtig abfließen kann. Nun habe ich mich, ein Wenig, über die Abläufe, im OP, bzw während der Vorbereitungen, passiert. Dabei bin ich auf einige Dinge gestoßen, die mir Missfallen. Da wäre die Kleidung, bzw das unbekleidet sein, während der OP. Zunächst soll ich ein Hemdchen anziehen, welches hinten komplett offen ist. Warum nicht gleich nackt und zugedeckt Oder eigene Unterwäsche? Wenn es eh ausgezogen wird, ist es doch egal, was ich an habe. Womit wir beim nächsten Thema wären. Im Krankenzimmer muß ich meine eigene Kleidung, gegen das Hemdchen und ne Netzunterhose, welche fast durchsichtig ist, tauschen. Den Kram behalte ich bis zur OP Schleuse an Dann muß ich wohl das Hemdchen ausziehen und werde zugedeckt. Den Slip darf ich da wohl noch anbehalten. Wie nett🤮 Kurz danach geht es wohl in den OP? Entweder bekomme ich vorher schon die Narkose und den Zugang gelegt oder erst im OP. Das scheint überall anders zu sein. Aber spätestens im OP, während ich bereits schlafe, werde ich dann komplett abgedeckt und mir der tolle Slip ausgezogen. Für ein paar Minuten darf ich dann dort liegen, wie Gott mich schuf. Jeder darf meinen Körper bewundern oder sich darüber auslassen. Kann sein, muß nicht sein. Aber davon bekomme ich ja nichts mit, wird Mancher sagen also kann es mir doch egal sein. Dann werde ich großflächig desinfiziert und dann wohl Alles, was für die OP unwichtig ist, zugedeckt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich, wird noch ein Katheter gelegt, um sicher zu gehen daß die Blase auch wirklich leer ist. Dieser wird dann entweder gleich oder spätestens vor Verlassen, des OP. Auch davon erfahren ich nichts, wenn ich nicht evtl Probleme beim Wasserlassen, hinterher, habe. Und auch daß Höschen und das Krankenhaushemd, wird mir dann wieder angezogen . Was soll das? Warum darf ich mich nicht selbst entkleiden und im Aufwachraum wieder selbst anziehen? Und ein Top, dürfte während einer OP, am Unterbauch, wohl auch nicht stören. Jetzt mein Wunsch, den ich im Krankenhaus mitteilen möchte. Ich möchte ein Top anziehen, welches ich während der OP anbehalten möchte. Ich habe etwas größere Brüste und würde es unschön finden, oben ohne, dort zu liegen. Auch einen Slip möchte ich gern anziehen. Wenn da Desinfektionsmittel oder Blut herankommt, ist es mir egal. Sollte es notwendig sein, den Slip zu entfernen, möchte ich diesen Netzschlüpfer nicht anziehen. Ich möchte nicht, vom Pflegeteam entkleidet werden. Und auch anziehen möchte ich mich gern selbst. Und einen Katheter möchte ich auf keinem Fall bekommen. Funktioniert das nicht ohne, wird es keine OP geben.
5 Antworten
Hallo Jenny0890,
diese ganzen Maßnahmen dienen deiner eigenen Sicherheit. Immerhin liegst du eine ganze Zeit lang mit einem Bauchschnitt und „offenem Bauchraum“ im OP.
Ich hatte vor Jahren dieselbe OP. Die Darmschlingen müssen teilweise aus deinem Körper herausgeholt werden, um die Verwachsungen zu entfernen.
Wenn während der OP Keime in deinen Körper gelangen würden, können Entzündungen im Inneren deines Körpers die Folge sein. Das könnte für dich tödlich enden.
Deshalb ist es so wichtig, dass ein OP-Raum keimfrei bzw. steril ist. Keiner darf da mit Alltagskleidung rein – die Ärzte und Pfleger nicht und auch nicht der Patient. Um den OP-Raum vor Keimen zu schützen, darf man auch nicht direkt in den OP gehen, sondern muss erst durch die Schleuse.
Zu deinen Fragen:
Zunächst soll ich ein Hemdchen anziehen, welches hinten komplett offen ist. Warum nicht gleich nackt und zugedeckt
Wenn es dir lieber ist, nackt und zugedeckt zu sein, dann ist das sicher auch möglich. Das kannst du vor der OP ansprechen.
Das Hemdchen und die Netzunterhose bekommt man nur deshalb, damit man sich nicht nackt und unwohl fühlt, während man durch die Krankenhausflure bis hin zum OP geschoben wird. Das Hemd ist hinten offen, damit man es dir leichter ausziehen kann, wenn du liegst und vielleicht schon etwas benommen bist von dem Beruhigungsmittel.
Oder eigene Unterwäsche? Wenn es eh ausgezogen wird, ist es doch egal, was ich an habe.. … Im Krankenzimmer muß ich meine eigene Kleidung, gegen das Hemdchen und ne Netzunterhose, welche fast durchsichtig ist, tauschen. Den Kram behalte ich bis zur OP Schleuse an
Eigene Unterwäsche ist Alltagskleidung und sie ist nicht keimfrei. Auch in die Schleuse (vor dem OP-Raum) sollen möglichst wenig Keime eingeschleppt werden.
Aber spätestens im OP, während ich bereits schlafe, werde ich dann komplett abgedeckt und mir der tolle Slip ausgezogen. Für ein paar Minuten darf ich dann dort liegen, wie Gott mich schuf.
Du liegst da nicht minutenlang nackt. Das dauert normalerweise nicht mal eine Minute bis du wieder abgedeckt wirst. Jeder Patient ist bei so einer OP nackt. Sowohl beim normalen OP-Geschehen, als auch bei unvorhersehbaren Komplikationen sind Kleidungsstücke nur hinderlich für den Operateur. Du möchtest doch sicher nicht, dass wertvolle Sekunden durch das Entkleiden verloren gehen, falls du während der OP z. B. wiederbelebt werden musst?
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich, wird noch ein Katheter gelegt, um sicher zu gehen daß die Blase auch wirklich leer ist. Dieser wird dann entweder gleich oder spätestens vor Verlassen, des OP.
Du kannst kurz vorher auf Toilette gehen und fragen, ob ein Katheter dann wirklich nötig ist. Aber ich denke, eher schon. Während der Narkose funktioniert dein Schließmuskel nämlich nicht und deine Blase würde unwillkürlich auslaufen. Das soll natürlich vermieden werden.
Auch davon erfahren ich nichts, wenn ich nicht evtl Probleme beim Wasserlassen, hinterher, habe.
Doch, davon erfährst du, wenn du nachfragst. Ob ein Katheter gesetzt wurde, muss im OP-Bericht stehen.
Und auch daß Höschen und das Krankenhaushemd, wird mir dann wieder angezogen . Was soll das? Warum darf ich mich nicht selbst entkleiden und im Aufwachraum wieder selbst anziehen?
Weil du vor der OP von dem Beruhigungsmittel schon benommen bist und deshalb liegen bleiben sollst. Nach der OP kommst du in den Aufwachraum. Dort sollst du auch nicht aufstehen. Das wäre so kurz nach der Narkose noch viel zu gefährlich.
Und ein Top, dürfte während einer OP, am Unterbauch, wohl auch nicht stören.
Wie oben schon erklärt: Alltagskleidung ist nicht keimfrei und ein Entkleiden während evt. Komplikationen bei der OP würde wertvolle Zeit kosten.
Vor deiner OP hast du ein Vorgespräch mit dem operierenden Arzt und mit dem Anästhesisten. Die können dir genau sagen, welche deiner Wünsche durchführbar sind und welche nicht. Die Ärzte haben die Verantwortung für dich und würden sich auf nichts einlassen, was deine Sicherheit gefährden würde.
LG Emelina
Wenn da Elektroden, an meine Brustwarzen geklebt werden, zur Überwachung, wird der Bereich ja wohl nicht zugedeckt oder?
Die werden nicht auf die Brustwarzen geklebt, sondern unter und über die Brust. Danach wirst du sofort abgedeckt und das bleibt auch so während der ganzen OP. Der Anästhesist schaut zur Überwachung auf die Geräte, an die du angeschlossen bist. (Er muss dafür nicht deine Brust sehen.)
Das mit der Blase verstehe ich nicht. Wenn ich schlafe funktioniert der Schließmuskel doch auch! Warum sollte es unter Narkose anders sein?
Unter einer Vollnarkose erschlaffen sämtliche Muskeln deines Körpers. Du kannst nicht mal mehr selbst atmen. Deshalb muss man während einer Vollnarkose auch künstlich beatmet werden.
Wenn die Muskeln während einer OP noch funktionieren würden, würde der Patient ständig unwillkürlich zucken, wenn der Chirurg schneidet. Das wäre gefährlich.
Ist bei ner PDA ja auch so, das dann die Blase sich entleeren kann. Aber nen Einlauf bekommen wir da ja auch nicht. Und beim Pressen kann es ja sein, daß etwas Kot, mit herauskommt. Da ist dann auch nichts mehr, mit Hygiene
Du schreibst jetzt aber von einer Geburt/Entbindung, oder? Das ist nicht mit deiner OP zu vergleichen. Der Kreissaal ist kein steriler OP-Raum und dort liegst du nicht mit aufgeschnittenem Bauch, in den Keime gelangen können. Bei einer natürlichen Geburt gelangen normalerweise keine Keime in den Körper.
Nur, wenn ein Kaiserschnitt nötig ist, wird man in einen OP-Raum gebracht. Dann aber mit allen nötigen Hygienemaßnahmen, weil man dann doch einen Bauchschnitt bekommt.
Und ich unterschreibe gern Alles, was sie wollen, wenn sie mir meine Privatsphäre lassen.
Bei einer OP mit Vollnarkose haben Patienten keine Privatsphäre. Wie soll das gehen? Du bist bewusstlos und die Ärzte und Pfleger sorgen für dich, ungefähr so, wie Eltern für ihr Baby sorgen.
Diese Ärzte haben die Verantwortung für dich als Patientin. Du kannst dich entweder an ihre Regeln halten oder sie werden dich nicht operieren.
Da nützt auch eine Unterschrift nichts, denn du kannst sie nicht von ihrer Verantwortung während der OP entbinden.
Du kannst aber Wünsche äußern und falls es möglich ist (und dabei deine Sicherheit nicht beeinträchtigt ist), wird man bestimmt darauf eingehen.
Ich kann dich aber schon verstehen: Bei meiner OP war mir die Vorstellung nackt und ausgeliefert zu sein auch unangenehm. Meine Sicherheit war mir aber wichtiger, als "mich wohlzufühlen". Ich denke, kein Mensch fühlt sich wohl, wenn er sich operieren lassen muss...
Außerdem hatte ich Vertrauen zu den Ärzten. Vielleicht solltest du auch mehr Vertrauen haben, dann wird es leichter für dich sein das Unveränderliche bei dem OP-Ablauf anzunehmen.
Es geht mir nicht direkt darum, daß mich Jemand, ohne Kleidung, sehen könnte. Das passiert, im Winter, im Spa und im Sommer, am FKK Strand genug Leute😇 Aber ich würde gern, wenn ich keine Kontrolle über das Geschehen habe, einige Dinge geklärt haben und zugesichert bekommen, daß Diese auch eingehalten werden. Und wenn ich nicht, durch Zufall, auf nen Bericht einer OP Schwester, gestoßen wäre, hätte ich viele Dinge nicht erfahren. Denn in keiner OP Aufklärung steht, daß man den Netzschlüpfer, ausgezogen bekommt. Dann braucht man dieses seltsame Teil auch gar nicht erst anziehen. Man wird ja irgendwie in dem Glauben gelassen, man bleibt so, wie man in den OP gebracht wird. Auch von nem Blasenkatheter erzählt Niemand etwas. Habe es aber online, bei einem OP Aufklärungsbogen, gefunden. Da ging es um ne Laparoskopie. Da stand kann sein. Die OP soll bis zu zwei Stunden dauern. Wenn die Blase leer ist, dürfte in der Zeit doch wohl nichts passieren?🤔 Bei den Patienten, die nach der OP wieder aufstehen dürfen, ölbleibt er wohl nur während der OP drin oder sogar nur kurz, um sicher zu gehen, daß die Blase auch wirklich leer ist. Wird auch erst gemacht, wenn man schon schläft. Wenn es unbedingt sein muß, möchte ich, daß es gemacht wird, während ich wach bin. Und auch daß Desinfizieren möchte ich gern bewusst mitbekommen. Erst wenn ich zugedeckt bin, kann ich hoffentlich beruhigter einschlafen und habe hinterher weniger Probleme, mit der Situation. Und das Ankleiden möchte ich auch selbst machen dürfen.
Mal schauen, was der Arzt dazu sagt. Das OP Team lerne ich ja erst im OP kennen. Da ist es dann zu spät, um noch etwas zu klären. Irgendwie muß ich das schriftlich äußern
Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir darum im Rahmen der OP, soweit wie möglich, die Kontrolle über deinen eigenen Körper behalten zu dürfen. Wenn es dir hilft, dann ist es wirklich besser deine Fragen vorab schriftlich an die Ärzte zu stellen. Beim Vorgespräch, das normalerweise erst am Vorabend der OP stattfindet, könnte es tatsächlich zu spät sein.
Denn in keiner OP Aufklärung steht, daß man den Netzschlüpfer, ausgezogen bekommt. Dann braucht man dieses seltsame Teil auch gar nicht erst anziehen. Man wird ja irgendwie in dem Glauben gelassen, man bleibt so, wie man in den OP gebracht wird.
Diese sterile Einmalkleidung gibt es zum einen wegen der Hygiene und zum anderen soll sie dem Wohlgefühl des Patienten dienen, damit er sich auf dem Weg zum OP nicht nackt fühlt. Alltagskleidung ist in der Regel im OP nicht erlaubt, zumindest dann nicht, wenn es sich um eine OP wie deine handelt, die eine große Angriffsfläche für Keime bietet. Auch deshalb wird dem Patienten diese „Ersatzkleidung“ zur Verfügung gestellt, damit sie keine unnötigen Keime einschleppen.
Auch von nem Blasenkatheter erzählt Niemand etwas. Habe es aber online, bei einem OP Aufklärungsbogen, gefunden. Da ging es um ne Laparoskopie. Da stand kann sein. Die OP soll bis zu zwei Stunden dauern. Wenn die Blase leer ist, dürfte in der Zeit doch wohl nichts passieren?
Ob ein Blasenkatheter eingesetzt werden muss, entscheiden die Ärzte. Das kannst du erfragen.
Wenn es unbedingt sein muß, möchte ich, daß es gemacht wird, während ich wach bin.
Wenn du diesen Wunsch äußerst, dürfte es eigentlich kein Problem sein, dass es vor der OP gemacht wird solange du noch wach bist.
Und auch daß Desinfizieren möchte ich gern bewusst mitbekommen.
Auch das müsste möglich sein. (Meine Mutter durfte so lange wach bleiben bis sie eine angenehme Stellung auf dem OP-Tisch einnehmen konnte, weil sie wegen ihrer Nackenschmerzen während der OP nicht „falsch“ liegen wollte.)
Und das Ankleiden möchte ich auch selbst machen dürfen.
Wenn es dir nichts ausmacht nackt und nur zugedeckt zu sein bis du wieder aufstehen darfst, dann ist auch das sicher kein Problem.
Ich habe bei meiner OP noch die Schleuse mitbekommen und danach weiß ich nichts mehr. Deshalb weiß ich auch nicht, ob ich einen Blasenkatheter bekommen habe. Kann aber sein, dass ich mich nur nicht mehr richtig erinnern kann. Ich reagiere sehr stark auf Beruhigungs- und Betäubungsmittel. Ich hatte aber nach der OP keine Probleme mit dem Wasserlassen.
Du sagst, Du hattest die gleiche OP. Wie ist es denn bei dir abgelaufen? Wie lange warst Du noch wach, bis in den OP oder bist schon in der Schleuse eingeschlafen? Naja, nackt fühlen ist irgendwie Unsinn. Ich ziehe mich ja noch selbst um. Wobei auch das Hemd ja nicht Keimfrei ist. Denn im Krankenzimmer durften genug Keine vorhanden sein. Und diese Unterhose ist einfach nur ein Witz. Durchsichtig und garantiert nicht bequem. Ja, es gibt Vorlagen, damit der Intimbereich bedeckt ist. Aber im OP wird es mir doch eh ausgezogen und auf dem Weg dorthin, habe ich ja ne Bettdecke, die mich vor Blicken schützt. Und die Pfleger sehen mich doch dann eh nackt. Also wozu dann noch die Verkleidung? Ist wie beim Frauenarzt. Mit extra langem T-Shirt, von der Umkleide, zum Untersuchungsstuhl, um sich dann mit gespreizten Beinen, vor den Arzt zu legen. Das finde ich dann auch überflüssig. Der Weg dauert ja keine 20 Sekunden. Und dabei sieht man eh nichts. Und im Krankenhaus ist es ähnlich. Ob ich, unter der Bettdecke etwas anhabe oder nicht, sieht doch Niemand. Und bevor ich das Hemdchen, in der Schleuse wieder ausziehen muß und dann einige Minuten später, wahrscheinlich schon in Narkose, das Netzhöschen ausgezogen wird, lasse ich die Sachen lieber gleich weg. Um mein Tol werde ich kämpfen. Werde verschiedene Krankenhäuser anschreiben und mal schauen, was die sagen. Und beim Desinfizieren würde ich gern noch wach sein. Das dauert schon ein paar Minuten. Das wird wohl dreimal gemacht und die Haut wird dabei feucht gehalten. Das Zeug muß auch erstmal einziehen. Also gehe ich mal von guten 5 Minuten aus, die ich vom Kopf, bis zu den Knien, unbedeckt bin. Da es ja heißt, der Körper wird großflächig, um den OP Bereich desinfiziert, gehe ich mal, von knapp unter der Brust, bis zum Oberschenkel aus. Ob der Intimbereich dabei ausgelassen wird, Frage ich mich noch oder wird da auch das Zeug, mit nem Tupfer, aufgetragen? Ich wäre gern, so kurz wie möglich, in Narkose. Meine beste Freundin sagt, sie würde das Alles gar nicht wissen wollen. Wenn sie genauso, wie sie in den OP gekommen ist, wieder herauskommt, würde sie davon ausgehen, daß es auch die ganze Zeit so war. Und über Alles Andere würde sie nichts wissen wollen. Auch von nem Katheter würde sie nichts wissen wollen, wenn er gelegt wird, wenn sie schläft und vor dem Aufwachen wieder entfernt wird. So unterschiedlich sind Menschen. Ich brauche tatsächlich die Kontrolle, über das, was mit mir geschieht😳
Du sagst, Du hattest die gleiche OP. Wie ist es denn bei dir abgelaufen? Wie lange warst Du noch wach, bis in den OP oder bist schon in der Schleuse eingeschlafen?
Hatte ich dir oben schon beantwortet: https://www.gesundheitsfrage.net/frage/eigene-kleidung-im-op#comment-1029988
Mehr kann ich leider nicht dazu sagen.
Deine Fragen wird Dir hier niemand genau beantworten können, da dies unterschiedlich gehandhabt wird.
Du solltest in dem Krankenhaus nachfragen, in dem die OP geplant ist, und Deine diversen Wünsche äußern.
Dann kannst Du entscheiden wo die mögliche Kleidung Dir gefällt.
So wie ich das sehe musst Du damit rechen, dass diese Operation ausfallen muss.
Ja, ich werde mal 3 Kliniken, die in Frage kommen, anschreiben. Mal schauen, was die sagen. Ich glaube das Hauptproblem wird der Wunsch nach dem Top sein. Wach bleiben, bis Alles an Vorbereitungen abgeschlossen ist, wird wohl möglich sein und der Katheter evtl auch. Und daß ich diesen Netzschlüpfer nicht anziehen will, wird wohl auch kein Problem sein. Mal schauen, was die sagen. Wenn ich ohne Unterhose wieder aus dem OP rausgeschoben werden möchte, wird wohl nichts dagegen sprechen. Bin ja zugedeckt. Und sobald ich wach bin, werde ich mir entweder selbst ne Unterhose anziehen oder mein Freund übernimmt es. Soweit ich weiß, darf er ja zu mir, sobald ich wach bin
erstmal machst du dir viel zu viele Gedanken. da zu haben die Ärzte über 1000 Nackte Menschen gesehen, wie die auch in OP mit Arbeiten. da zu ist meist alles Routine.
dein Top anbehalten, kommt deswegen nicht in frage weil wenn was ist, müssen sie Zugang haben auf deinem Oberkörper. da wollen sie nicht noch dein Top aufschneiden, nur weil du es willst. wenn was ist, geht es um leben und tot.
hier noch besser erklärt: https://ota-franzi.de/patient-im-op-bin-ich-wirklich-nackt/
hier noch 1 Link: https://www.uniklinikum-leipzig.de/Seiten/op-vorbereitung-und-ablauf.aspx
nun kannst du selber mal in Google das eingeben "warum darf man vor der op kein Kittel an haben"
Du meinst, für den Fall, eines Herzversagens? Da ist doch ein Top, schnell hochgeschoben, um die Elektroschocker, zu nutzen. Ob nun ein Top hochschieben oder Decke wegnehmen. Oder bleibt die Brust, während einer OP, am Darm, die ganze Zeit frei? Das wäre ja noch schlimmer🙄 Und ich unterschreibe gern, das ich, entgegen dem Rat, des Arztes, handel. Und den Slip möchte ich, wenn dann selbst ausziehen oder, vor der OP, gleich ganz weglassen. In die Schleuse werde ich ja wohl zugedeckt, geschoben oder ich gehe auf meinen zwei Beinen, selbst dorthin. Und ich würde gern solange wach bleiben, bis die OP, wirklich beginnt. Also daß Desinfizieren möchte ich gern, bei vollem Bewusstsein, erleben. Narkose nur so lange, wie es unbedingt erforderlich ist. Mag sein, daß Du es für übertrieben hältst aber ich würde mich sonst nicht wohl fühlen und konnte nicht ruhig einschlafen. Und hinterher würde mich diese Situation immer beschäftigen. Und der Katheter? Ist auch kein Problem und selbstverständlich? Das Jeder,vder im OP arbeitet, abgesehen, von Assistenzärzten und neuen Mitarbeitern, schon oft Menschen, ohne Kleidung gesehen hat, ist mir auch klar. Aber ich kenne es nicht, daß ich mehr oder weniger ausgeliefert, fremden Menschen, nackt gegenüber liege. Ich bin nicht prüde. Gehe regelmäßig in die Sauna und auch zum FKK Strand.Abwr das ist etwas ganz Anderes. Ich möchte, daß die Pfleger und Ärzte, sich an meine Wünsche halten und meine Bedenken, respektieren.
ich wurde auch paar mal Operiert und lag da und mich hat deine Gedanken und so nicht gejuckt.
weiß du eigentlich das du ein Medikament in der Narkose bekommst, das dein Körper, deine Muskeln... auf gar nichts reagiert. deswegen bekommst du ja ein Katheter. weil du Ruhig liegen sollst und nicht Rambazamba veranstalten sollst in der Narkose wo du schläfst.
ich würde mal mit denen reden, mich ausreichend informieren... .
wenn du mit allem ein Problem hast, dann lass doch die OP und lebe damit was du für Gesundheitliche Beschwerden hast oder du sagst dir "darauf scheiße ich und ich bin nach der OP barrierefrei."
wäre ich so drauf wie du bei meiner letzten OP, dann würde ich vermutlich nicht mehr hier sitzen, sondern eher in den Gras beißen und über die Regenbogenbrücke gegangen. dann wäre meine Tochter und viele andere erschüttert und tränen geweint, weil ich nicht mehr da bin.
Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich will Niemandem das Leben schwer machen oder für unnötigen Aufwand sorgen. Ich kann mein Kopfkino nicht einfach ausblenden und ich möchte wirklich, Detailsgenau, wissen, was mit mir passiert. Und ich möchte nicht unbedingt, mit weniger Kleidung, im OP liegen, als notwendig. Socken sind mir egal aber da meine Haut ja, wie es heißt, Großflächig desinfiziert wird, werde ich wohl nicht nur kurz, komplett nackt da liegen, sondern schon ein paar Minuten. Und das ist mein Problem. Ich bin auch nicht prüde. Ich bin eine regelmäßige Saunagängerin und bin im Sommer auch gern am FKK Strand. Also daß mich Jemand ohne Kleidung sieht, stört mich normalerweise nicht. Aber da bekomme ich ja mit, was so abläuft. Im OP, muß ich mich wildfremden Menschen anvertrauen und bekomme nichts, von dem mit, was mit mir passiert. Wie nachher die OP abläuft, interessiert mich nur beiläufig. Alles, bis zum Beginn, der eigentlichen OP und das , was danach passiert, bis ich wach bin, interessiert mich. Ein wichtiger Punkt ist, meine Brust abgedeckt zu haben, so lange dort Niemand ran muß. Und ich möchte auf gar keinen Fall nen Katheter gelegt bekommen. Daß ich zur Not unbekleidet in die OP Schleuse komme, also freiwillig auf Netzhöschen und Hemdchen, verzichte, wird wohl kein Problem sein. Ich möchte nämlich nicht, daß mich Jemand auszieht und wieder anzieht. Und daß ich bis unmittelbar bis vor OP Beginn, wach bleiben darf, also das Desinfizieren mitbekommen möchte, sollte evtl auch möglich sein. Zumindest hoffe ich das. Mehr will ich ja gar nicht. Das der Schließmuskel, der Blase, nicht funktioniert, habe ich inzwischen auch verstanden. Aber wenn ich, direkt bevor es in den OP geht, nochmal zur Toilette gehen, ist die Blase ja leer und ich darf ja eh, 6 Stunden vor OP Beginn, nichts mehr trinken. Und bei einer aoP Dauer, von bis zu zwei Stunden, soll es wohl möglich sein, auf nen Katheter zu verzichten. Zumindest in einigen Krankenhäusern. Mal schauen. Ich werde mal 3 Kliniken, die in Frage kommen, anschreiben und abwarten, was die sagen. Sollte Alles nicht möglich sein, ginge es mir Körperlich sicher wieder gut, nach einer erfolgreichen OP aber psychisch ginge es mir absolut besch...😪😪 Ich brauche die Kontrolle, über meinen Körper, so lange es irgendwie geht. Und über die genauen Abläufe, das man im OP entkleidet wird und vorsichtshalber, oft, ein Katheter gelegt wird, erfährt man nichts, wenn man sich nicht in irgendwelchen Foren informiert. Für das Krankenhausteam mag das ja selbstverständlich sein und ist für die Routine aber für den Patienten ist es das nicht.
der Chefarzt und seine Kollegin haben mir bestimmt 20 bis 30 min auf meine linke, wenn nicht auf beide Brüste gestarrt. ja und, die mussten halt in den Schlüsselbein und mich da aufschneiden und ein Stand und Bypass rein legen.
beim wach werden, mit EKG... . hat mich erstmal die Schwester gewaschen. hatte mich auch nicht interessiert. so gar an der linken Brust.
hör auf zu jammern und kneife deine Pobacken zusammen und mach die OP oder lass es bleiben. das geschweige hier wird sich nichts ändern. das selbe nicht wenn die die Ärzte, Pflegetime und so damit auf den Keks gehst. entweder bist du bereit für die OP oder halt nicht. so wie du hier drauf bist, sage ich lass besser die OP. weil du dafür nicht bereit bist.
bald werde ich an der Gebärmutter Operiert und an den Eierstöcken und vermutlich auch am Darmschnitt. wenn es nötig ist, sollen die Ärzte ihr bestes geben. um das ich beschwerdefrei bin.
da stelle ich seuche Fragen nicht. weil ich weiß das sie nur ihre Arbeit machen und nicht meine Vagina anstarren oder meine Brüste oder da sich aufgeilen oder so. das ist ihr Beruf, andere Menschen zu Heilen.
Ohne ein gewisses Maß, an Privatsphäre und ein Versuch, mir entgegenzukommen, würde ich tatsächlich lieber, mit der Flüssigkeit, im Bauch leben. Alternativ kann es regelmäßig punktiert werden. Im schlimmsten Fall, alle paar Wochen. Aber das geschieht unter örtlicher Betäubung und ist auf Dauer sicher nicht toll aber für meine Psyche wäre es auf alle Fälle besser. Habe es schon einmal machen lassen aber meine Frauenärztin meint, daß ich nur Ruhe haben werde, wenn die Verwachsungen gelöst werden. Und das geht leider nur mit einer großen Bauch OP. Und vor der OP selbst, habe ich auch keine Angst. Schlimmstenfalls wache ich mit nem Stoma wieder auf, welches nach etwa 6 Monaten wieder zurück verlegt werden kann. Ist auch nicht toll, wäre dann aber so. Aber wie gesagt, es geht um mich, im OP und nicht um die Ärzte oder das Pflegepersonal. Also muß es doch möglich sein, auf mich, in irgendeiner Art und Weise einzugehen und nicht zu sagen, friss oder stirb😮 Es muß doch einen Mittelweg, zwischen dem Klinikum und mir geben?!🤔
mir wäre das egal. ich würde auch Nackt da liegen und mich Operieren lassen und das sie mich zu decken.
mich würde eher stören, wenn Studenten wie in der UNI mich an Staren würden bei ne OP und so. ansonsten nicht. deswegen würde ich mich nie in UKE hin gehen. außer es geht nicht anders.
dir ist schon klar, wenn du stirbst, vermutlich Nackend da liegst. weil dich dich untersuchen woran du verstorben bist. da ist es dir eher egal.
Daß sie nur ihre Arbeit machen, weiß ich selbst. Nichts destotrotz, ist es für mich kein schönes Gefühl, ohne Bewusstsein, mehrere Minuten komplett nackt, da zu liegen da zu liegen und irgendwie ja doch " beobachtet " zu werden. Und auch wenn es normal ist, ganz frei von Gedanken, ist wohl Niemand. Ich will nicht sagen, daß sich Jemand aufgeilt, um Gottes Willen. Das wird eher nicht passieren aber trotzdem sieht man und denkt. Und allein die Vorstellung stört mich. Daher möchte ich, da die Brust, bei der OP, keine Rolle spielt, das Diese bedeckt ist. Wenn sie darüber und darunter Elektroden kleben, können sie das ja gern tun und dafür ziehe ich das Top auch gern hoch aber danach kann es wohl anbleiben. Dürfte wohl Niemanden stören. Später kommt doch eh ne Decke drüber. Dann kann ein Top ja auch nicht stören, bei ner OP am Darm! BH geht nicht, wegen der Matsllbügel, das ist mir klar. Aber ein Top ist nur Stoff. Würde es neu kaufen und in die Reinigung bringen und dort steril einschweißen lassen und erst in der Klinik auspacken.
Naja, meine Bitte werde ich ja noch anbringen dürfen und werde abwarten, was mir geantwortet wird. Die OP ist nicht Lebensnotwendig aber könnte ohne, langfristig zu Problemen führen. Damit müsste ich dann klarkommen. Mal schauen, ob und was mit dir Krankenhäuser antworten.
dann drehte dich in dein Hintern und zieh das durch. du wirst schnell merken, das die Gedanken schwachsinnig war. weil andere Sachen wichtiger ist als das.
Das fände ich ebenfalls nicht gut und würde es auch ablehnen. Für Gewöhnlich wird man vorher gefragt
Wenn das so einfach wäre, hätte ich keine schlaflosen Nächte und Magenschmerzen. Und das ist nicht übertrieben. Es geht mir, aufgrund der Vorstellung, das es nicht so funktioniert, wie ich es mir wünsche oder einfach ignoriert wird, um mich in Sicherheit zu wiegen, nach dem Motto die bekommt es doch eh nicht mit, ziemlich mies. Auch mein Freund dreht langsam durch aber er versteht mich und wäre beim Vorgespräch, dabei. Denn da wäre ich vielleicht zu aufgeregt, im solche Dinge anzusprechen. Daher muß ich mir ne Liste machen. Aber ich werde erstmal per Mail Kontakt aufnehmen, bevor ich da hinfahre und dann erfahre, daß sie die OP, so nicht durchführen wollen. Daher werde ich mein Anliegen, vorab hinschicken und abwarten, was sie mir antworten. Vielleicht gibt es ja irgendeine Alternative, mit der das Krankenhaus und auch ich, leben können 🤔
Hallo Jenny, ich habe mal auf dein Profil geschaut und da handelte schon einmal eine Frage von Darmschlingen und OP. Das war Januar 2024. Kann es sein, das genau dieses Problem, was du hier beschreibst, dich schon vor Monaten daran gehindert hat, die OP durchführen zu lassen? Hast du keine Klinik gefunden, die dir das Gefühl gab, gut aufgehoben zu sein? Wenn ja und ich mit meiner Vermutung richtig liege, wird es auch jetzt schwer sein, was zu finden.....und vor allem nicht bei allem Dr. Google fragen, ist zwar manchmal hilfreich, aber auch nicht immer. Ich drücke dir die Daumen, das jemand deine Bedenken versteht und du Glück hast. Ich habe auch schon einige OP s hinter mir, einige kleinere und eine große (Gebärmutterentfernung) .... für mich war es wichtig, das alles gut geht und ich schnell den Alltag wieder habe.
Alles Gute und vor allem viel Glück 🍀
Damals hat man sich dagegen entschieden und nur punktiert. Also Flüssigkeit, mit ner Nadel, abgezapft. Aber die Flüssigkeit war relativ schnell wieder da. Nach 2 MRT und Ultraschall, vom Darm, hat man jetzt festgestellt, warum sich die Flüssigkeit immer wieder neu bildet, bzw es immer mehr wird. Es sind Verwachsungen, der Darmschlingen. Und da kann die Flüssigkeit nicht mehr richtig abfließen. Nun sollen Einige, dieser Verwachsungen, operativ gelöst werden. Und ne Freundin erzählte mir, von ihrer Schwester, die ne Blinddarm OP hatte. War leider schon kurz vor'm Durchbrechen, so daß eine minimalinvasive OP, nicht mehr in Frage kam. Und sie hat mir Einiges erzählt. Vom Hemd, daß in der Schleuse ausgezogen wird oder wenn man es noch selbst kann, man selbst ausziehen muß und dem tollen Netzhöschen. Und dann habe ich ein Video gea hen, wie die Desinfektion abläuft und daher weiß ich, das es mehrere Minuten dauert. Und in der Zeit ist der Körper nicht abgedeckt. Nur der Intimbereich wird leicht bedeckt. Aber spätestens, wenn die Innenseiten, der Beine dran sind, ist auch das vorbei. Und genau das möchte ich vermeiden. Ich möchte nicht 10-15 Min, splitternackt, in dem Raum liegen und wie auf einem Präsentierteller beobachtet werden. Auch oder gerade weil ich da, normalerweise schon schlafe, beschäftigt es mich. Ich möchte auf alle Fälle ein Top anziehen dürfen. Das ist weit genug, von der OP Zone, entfernt. Und zumindest, wenn ich desinfiziert werde, auch noch nen Slip anhaben. Danach kann der gerne weg. Wird dann ja eh alles abgedeckt. Und für 1-2 Min, unten ohne, ist mir das egal. Aber wenn die Beine hochgehalten und abgespreizt werden, möchte ich nicht ohne Slip da liegen. Und daher möchte ich auch wach bleiben, bis das Desinfizieren abgeschlossen ist. Die OP selbst, ist mir relativ egal. Aber der Ablauf davor, ist ziemlich entwürdigend.
so lange du dich nicht mit einem Kittel und Netz Unterhose in die OP gehst. werden dich so gut alle deine OP verweigern. die Restieren sich 100%ig nicht ihren Beruf, weil du es so willst. alle auf der ganzen Welt haben ihre Vorschriften und daran werden sie auch nichts ändern.
was passieren kann, das du irgendwann Akut in die Notaufnahme geschoben wirst und da direkt in OP und da hast dich dann gar nicht mehr zu melden. weil du dann um dein leben kämpfst. wenn du nicht da schon weg getreten bist, wegen Fieber und Entzündungen... .
Die Unterhose wird ja eh, spätestens im OP, ausgezogen. Da kann ich sie auch gleich weglassen. Und das Top würde ich neu kaufen und direkt in die Reinigung geben und dort einschweißen lassen. Dann ist es genauso Keimfrei, wie die Netzunterhose und das Krankenhaushemd. Und damit darf ja auch in den OP. Wenn die OP beginnt und alles abgedeckt wird, ziehe ich gern das Top und den Slip aus aber nicht vorher. Hab irgendwo gelesen, daß es in Ausnahmefällen möglich sein soll, einen Slip oder ein Top, zu tragen, wenn es die OP nicht behindert. Und das Top behindert nun wirklich nicht. Und 100% Keimfreiheit, bekommst Finden OP, eh nicht. Alles, was nicht desinfiziert wird, bringt Keine hinein. Und mein ganzer Körper ist voll mit Keimen. Desinfiziert wird wohl der gesamte Bauch, bis an die Brust heran, der Schambereich und wahrscheinlich noch die Oberschenkel. Arme, Gesicht und Rücken bleiben wohl, wie es ist.
Von dem was du beschreibst, habe ich bei meiner bisher einzigen größeren OP (Gebärmutterentfernung teilweise per Bauchspiegelung) gar nichts mitbekommen, da die Narkose in einem separaten Raum eingeleitet wurde. Dort hatte ich das OP Hemd und den Netzschlüpfer schon an bzw. noch auf Station erhalten und angezogen. Ein Katheter wurde gelegt unter Narkose und am nächsten Tag entfernt.....war auch gut, denn diese OP hatte ich nicht gut vertragen. Mir war übel und musste mich ein paar Mal (ca 8 bis 9x bis in die Nacht hinein) übergeben. Insgesamt war ich den OP Tag und der darauffolgenden Tag noch ziemlich neben der Spur. Nichts essen, noch Tropf wegen der Übelkeit, aber am dritten Tag endlich Frühstück und es ging merklich bergauf....das sind meine Erfahrungen. Von daher kann ich deine Bedenken zwar nachvollziehen, aber nicht verstehen. ...... wie schon geschrieben, vielleicht hast du Glück und mache dir eine Liste mit all den Fragen, die dir auf dem Herzen liegen. Nur so kannst ohne Ängste die OP in Angriff nehmen.
Liebe Grüße
Warum kannst es nicht verstehen? Sollte es mir egal sein, was im OP passiert, weil man mir nur helfen möchte? Muß ich deshalb alle Maßnahmen, die dort, wahrscheinlich mit mir gemacht werden, einfach hinnehmen? Frisch gereinigte und eingeschweißte Kleidung ist genauso steril oder unsteril, wie das Krankenhaushemd und der Netzschlüpfer. Darum verstehe ich die ablehnende Haltung, der Krankenhäuser nicht. Aber die OP ist nicht Lebensnotwendig und würde nur einer höheren Lebensqualität dienen. Tür Not gehe ich halt zweimal im Jahr, zum Punktieren. Ist zwar nicht toll aber für meine Psyche und mein Wohlbefinden, besser. Aber trotzdem danke, für Deine Antwort
Liebe Jenny, ich hatte geschrieben, das ich es nachvollziehen kann, aber nicht verstehen..... für mich spielen all diese Dinge keine Rolle, das ist ein normaler OP Ablauf, wo es Standards/Vorschriften/Normen gibt, die nun einmal einzuhalten sind. Wer will die Verantwortung übernehmen, wenn du nach der OP unerwartet schwer erkrankst, z.B. einer Sepsis mit Folgen die noch gar nicht abzusehen sind.....wer wird dafür haftbar gemacht?....wem gibt man die Schuld? ..... dem Arzt, dem Krankenhaus.....und das ist keine Kleinigkeit....
Von daher kann ich es dir nur wünschen, das du eine Klinik findest, die auf deine Wünsche eingeht. Vielleicht gibt es die auch wirklich und du hast Glück .Ich meine es absolut nicht böse oder abwertend, aber es ist schwer jemanden einen Rat zu geben, wenn man nicht 1:1 genauso fühlt.....Ich drücke dir in jeder Hinsicht die Daumen und alles erdenklich Gute
Okay. Ich behaupte mal, daß ca 90% der Menschen, die sich einer OP unterziehen, gar nicht wissen oder vielleicht auch nicht wissen wollen, was drumherum passiert. Über die OP wird man oft bis ins kleinste Detail aufgeklärt. Risiken und wie es danach weiter geht u.s.w Aber was die OP herum, bzw bis zum Beginn, der OP, Alles passiert, wird nicht erzählt. Klar, wenn ich jetzt sagen würde, erzählen Sie mir, was sie genau mit mir machen, während ich schlafe und bis ich wieder aufwache, dann sicher. Wenn ich jetzt fragen würde, wie genau die Desinfektion abläuft, was dabei an Kleidung trage oder auch nicht, das meine Beine hochgehalten und abgespreizt werden, um die Innenseiten, einzuschmieren und ich dabei nichts an Kleidung trage, würden sie mir dann sicher erzählen und es sofort versuchen, zu verharmlosen. Aber genau das ist für mich nicht harmlos. Ich liege regungslos und ohne Bewusstsein da und man kann mit mir machen, was man will. Und genau das belastet mich und lässt mir absolut keine Ruhe. Ich habe dies auch nur zufällig erfahren. Ich vertraue dem Ärzten und Pflegekräften, daß sie ihren Job richtig machen werden aber ich möchte es mitbekommen und dabei nicht komplett nackt sein. Gibt bei YouTube ein Video, zu einer Hüft OP, da werden die Schritte, der Desinfektion genau beschrieben und gezeigt, wie es abläuft. Mir wurde wirklich schlecht dabei. Das ist wirklich unwürdig und hat nichts mit Einhaltung der Schamgrenzen zu tun. Wahrscheinlich wird es genau deshalb erst gemacht, wenn der Patient schläft. Vielleicht auch, weil es dem Patienten unangenehm wäre🤔 Wusstest Du von diesen Abläufen ? Du wirst dreimal eingerieben. Und das wirklich extrem Großflächig. Und Alles mit nem Tupfer. Dauert also ne Weile. In 2-3 Min ist das nicht erledigt. Ich schätze mal ca 5 Min, pro Durchgänge. Also dreimal einschmieren, je 5 Min= 15 Min. Vielleicht 2-3 Min Weniger, vielleicht 2-3 Min mehr. Erst danach wird Alles abgedeckt, was für die OP nicht notwendig ist. Und das ertrage ich nicht
So wie ich schon schrieb, mir macht dieses Prozedere nichts aus, wenn es absolut notwendig ist.....warum schaust du dir so ein Video an?? So das dein "Kopfkino" noch zusätzlich Nahrung erhält....ich war schon ein paar Mal in Situationen, wo ich bewusst Google nicht gefragt habe, weil es mir nicht gut getan hätte (keine OP's, sondern schwere Erkrankungen in der Familie)....aber im Endeffekt ist es nun zu spät für dich, du hast es gesehen und geht dir nicht mehr aus dem Kopf..... LG
Ich wollte halt wissen, was genau im OP geschieht. Und als ich gelesen hatte, daß sehr Großflächig desinfiziert wird und das ganze dreimal, konnte ich mir eine Aussage, in der es hieß, man wäre nur einen ganz kurzen Moment nackt, nicht vorstellen. Allerdings war ich geschockt, zu sehen was man unter Großflächig versteht. Bei ner Hüft OP, werden sogar die Füße und die Zehen, noch desinfiziert. Und die Aktion dauert weit mehr, als nur einen kurzen Moment. Ich finde es mächtig übertrieben. Bis zum Knie, okay aber weiter... Und dann konnte ich mir ausmalen, wie es bei mir sein wird. Und das möchte ich einfach nicht. Vieles läuft nach Wcha F ab. Ob es immer so sein muß, ist fraglich. Aber es wird erstmal so gemacht. Niemand meint es schlecht mit den Patienten aber manchmal vielleicht etwas zu gut. Zumindest ist das .ein Eindruck und daher wehre ich mich dagegen. Vielen Dank aber dafür, daß Du mir, bei der Suche nach nem Krankenhaus, daß meine Wünsche berücksichtigt, Glück wünscht😉
Du bist in einem Operationssaal. Hier geht es um die Sicherheit der anderen. Du bist nicht der einzige, der dort operiert wird. Aus hygienischen Gründen musst du dich den Regeln in dem Krankenhaus anpassen oder die Operation mit allen Folgen für dich auch verweigern.
In dem Moment bin ich aber die Einzige, die dort operiert wird und nach jeder OP, wird der Raum doch eh wieder gereinigt und desinfiziert. Und es geht wohl bei einigen Kliniken, daß man private Sachen, die natürlich sauber sein sollten, anziehen darf, wenn sie den Ablauf der OP, nicht behindern. Aber das hängt vom Krankenhaus ab. Das Top ist ja nun wohl weit genug, vom OP Bereich weg. Ich schreibe gleich mal die betreffenden Krankenhäuser an und warte ab, was die mir schreiben. Die OP ist nicht Lebensnotwendig. Ich kann die Flüssigkeit auch weiterhin Punktieren lassen. Aber das ist auf Dauer nicht toll und die Darmschlingen könnten irgendwann mal Probleme machen. Noch ist es aber nicht so schlimm. Ich werde den Krankenhäusern, meine Situation und Probleme, genauso schildern, wie es ist und warte ab, was mir als Antwort gesendet wird.
Das ist bedingt richtig. Ich kenne es nur von den Unikliniken in Mannheim und Heidelberg, dort gibt es einen kleinen OP, da werden Fußnägel gezogen, Hämorrhoiden operiert oder Darmspiegelungen gemacht. Ich wurde 4 mal operiert, da war es nicht möglich. Ich bekam das schöne OP-Hemd an, ganz modern, hinten offen, und wegen meiner Chemiefaserallergie kein Netzhöschen. Da ich nach der OP nicht aufstehen durfte 3-4 Tage, konnte mit dem OP-Hemd besser dann die Windeln angezogen werden. Da durfte meine Mami mit 8 und 9 Jahren mal das machen, was sie als Adoptivmutter an mir nicht machen konnte. Windeln wechseln. Aber ich bin schon das 4. mal lebend von der Palliativ-Station gekommen. Da lernte ich Hochachtung vor meiner heutigen Mutter. Die wurde von 80 jährigen, als Ärztin mit Mama bezeichnet, mit knapp 40 Jahren. Und das war nicht nur einer.
Die Schlingen sollten operiert werden, da diese, wenn es noch nicht ist, zum Darmverschluss führen können. Das ist der Fachbereich mein es Vaters.
Ich habe es also in der Hinsicht schon mal schwer, da die Eltern Ärzte sind. Das nächste Problem sind die Onkels und T(a/u)nten, die bis auf einer auch Ärzte sind. Und will ich mal zu anderen gehen, nicht medizinisch, Omi und Opi, auch Ärzte.
Guten Morgen, ich habe nur einen Zahnarzt, in der Familie, mein Cousin. Sein Vater ( mein Onkel) war auch Zahnarzt. Aber sonst bin ich vor Medizinern, in der Familie, verschont geblieben. Ne gute Freundin hat es da auch schwer. Papa ist Gynäkologe🙈🙈 Hattest nen Darmverschluss? Wie kam es denn dazu? Hätte ich als Baby, als ich auf die Welt kam. Mußte nach zwei Tagen, notoperiert werden. So begann mein Leben🙄😪 Bis jetzt machen die Verwachsungen noch keinen großartigen Ärger. Nur daß sich Flüssigkeit in sog Douglasraum sammelt und nicht abfließen kann. Das ist in sofern ein Problem, daß ich das Gefühl habe, diese drückt auch auf's Zwerchfell. Auf alle Fälle muß da wieder was raus. So oder so. OP oder Punktieren. Bevor ich mir das Netzhöschen ausziehen lasse, lasse ich es lieber gleich weg. Die Vorstellung ist für mich, mit das Schrecklichste. Aber auch das Einpinseln, mit dem Desinfektionsmittel. Gibt dazu, bei YouTube, ein Video. Geht dort zwar um ne neue Hüfte aber das wird bei meiner OP, nicht viel anders aussehen. Der Mensch war bereits in Narkose. Komplett nackt, Nur das Gesicht war verdeckt, bzw der Hals. Erst wurde die Außenseite des Beins desinfiziert . Dafür hätte man, ein Tuch, in den Schritt gelegt, um den Intimbereich zu bedecken. Also daß Tuch klemmte zwischen den Beinen und lag schräg über das andere Bein, das gerade nicht, mit Desinfektionsmittel, eingerieben wurde. Das Bein wird von einer Person hochgehalten und abgespreizt, während die anderen Person es einschmiert und zwar komplett, Bus zum Fuß. Und en dann auch noch. Selbst zwischen den Zehen🙈🙈 Und das bei einer OP, an der Hüfte🙄 Danach kam die Innenseite, des Beins, dran. Dafür wurde das Tuch, vom Intimbereich, entfernt. Das Bein wurde wieder hochgehalten und schräg abgespreizt. Da sieht man dann wirklich Alles, schon genau und bestimmt jeweils 2 Minuten lang. Denn das Ganze wiederholt sich noch zweimal. Also jede Stelle wird dreimal eingeschmiert. Das bedeutet auch, man liegt nicht 2-3 Minuten, komplett unbekleidet und ohne Decke, da, sondern garantiert ne Viertelstunde. Und das mache ich garantiert nicht. Ohne Top und und sollte auch bei mir, Alles bis zum Fuß, desinfiziert werden, auch nicht ohne Slip, keine OP. Wenn sie fertig sind, mit Einschmieren, ziehe ich den Slip gerne aus, denn dann wird ja eh Alles abgedeckt. Und mein Top dann auch. Aber nach der OP bleibe ich so. Also wenn ich wieder in das Bett verlegt werden, möchte ich nicht angezogen werden. Das mache ich, wenn ich wieder wach bin. Allein schon ein Desinfizieren, wach zu sein, wird wohl nicht unbedingt auf viel Gegenliebe stoßen. Bin gespannt.
Ja, mein Vater ist eine Besonderheit. Er ist Proktologe, also Popodoktor, hat aber seinen Doktortitel in der Gynäkologie geschrieben. Was dich nicht stören darf, der Gedanke, dass ein Arzt die Geschlechtsteile sieht. Das kann er während der OP sowieso. Ich fand das OP-Hemd nicht so schlimm, da Schwestern und meine Mutter mich auch nach der OP besser windeln konnten. Die Decke gab es bis zum OP mit, dann wurde ich auf den OP-Tisch gelegt. Fenster rauf, das lange Leichtgewicht auf die Liege und Fenster zu. Abhauen ging nicht mehr. Mich haben ja Männer operiert. Die sind lieb und nett. Es waren nicht so Teufel, wie meine leibliche Mutter. So. Bin gleich im Bett, mein Rücken macht sich noch immer bemerkbar. Medikamente helfen nicht und der Nebel setzt mir zu.
Ja, was ein Proktologe ist, weiß ich😉 Wenn es notwendig ist, daß ein Arzt, an meinen Intimbereich heran muß, habe ich damit auch kein Problem. Gehe ja auch zweimal im Jahr, brav zum Frauenarzt. Auch wenn ich mir etwas Schöneres vorstellen kann, als da, mit gespreizten Beinen, auf diesem Stuhl zu liegen. Entspannen kann ich mich da eh nie, von daher ist die Untersuchung immer etwas schmerzhaft. Aber dafür kann mein Arzt nichts. Er ist super lieb und einfühlsam und es tut ihm jedes Mal leid, wenn er mein etwas Schmerz verzerrtes Gesicht sieht und entschuldigt sich auch tausend mal. Er macht es super und als Mensch ist er mir auch sympathisch. Aber dieses Gefühl, da so zu liegen, ist der Horror für mich. Aber da bekomme ich mit, was mit mir gemacht wird und es Dauer nur 3-4 Min. Im OP werden ja relativ große Flächen, meines Körpers, mit Desinfektionsmittel eingeschmiert. Währenddessen ist nichts abgedeckt. Ich würde da ca 15 Mit Min, splitternackt, auf dem OP Tisch liegen, während manich desinfiziert. Und die Desinfektion wird zweimal wiederholt. Also es sind drei Durchgänge. Anschließend wird ja Alles abgedeckt, bis auf den OP Bereich. Und dieser liegt ja über dem Schambereich und in sofern sind mein Geschlechtsteile und meine Beine wohl bedeckt. Habe gesehen, wie nach dem Desinfizieren der Beine, ein Tuch direkt in die Pofalte gelegt wird und da hineingeklemmt wird. Und alles oberhalb, des OP Bereiches, wird ja auch bedeckt. Also sieht mich da auch Niemand die ganze Zeit nackt. Nur kurz, wenn ich mein Top hochschiebe oder ausziehe, sieht man mich oben ohne. Und das ist nicht tragisch. Nach der OP, wenn man mich wieder ins Bett legt, sehen sie mich ja auch kurz nackt. Auch das ist mir egal. Aber nicht ne Viertelstunde, während des Auftrages, des Desinfektionsmittels. Und den Katheter möchte ich umgehen.
Warum musstest Du gewindelt werden? Gibt doch Bettpfannen, wenn man nicht selbst auf die Toilette darf oder halt nen Katheter. Aber das man Windeln bekommt, habe ich noch nicht gehört🤔 Was hattest Du für ne OP? Und warum? Und von was für nem Fenster schreibst Du?
Ich durfte mich nicht bewegen. Das wäre aber mit der Bratpfanne im Bett gewesen. In der Folge wurde ich gewindelt. Katheter hätte nichts genutzt, da das andere Geschäft auch weg musste. Also wurde ich gewindelt. Und Mami hatte dann ihre kleine Tochter, die sie ja als kleines Kind gewünscht hatte. Aber nach einer Woche ging es dann heim. Ich wurde wegen Schmerzen am Rücken operiert. Das waren Schläge meiner leiblichen Mutter. Die Alte hat ihren Spaß gehabt, wenn ich Schmerzen habe und die Neue will als Schmerzärztin mir die Schmerzen, so gut es geht, heute beseitigen. Das schönste was meine leibliche Mutter gemacht hat, einen Tag vor meinem 10. Geburtstag hat sie sich erhängt. Das gibt eine größere Feier, als den Geburtstag. Jedes Jahr. Meine heutige Mami ist ein ganz liebes Wesen. Mama war eine Hexe und musste so genannt werden. Mami hat am Ende das "i" für intelligent. Intelligenz hatte die blöde Kuh nicht. Die hätte Patientin meines heutigen Vaters sein können. Als Proktologe kümmert er sich um Organe mit A. Und als dieses Loch steht bei Mama das "a" zum Schluss. Darm habe ich heute 4 Mamis. Egal wo ich hin komme. Jeder will mich als Tochter haben. Und jeder will mir die Schmerzen im Rücken nehmen.
Ohje, sowas kann ich gar nicht nachvollziehen. Kinder in die Welt setzen und sie dann misshandeln. Hat das Jugendamt Dich von ihr weg geholt und Dir eine neue Familie gegeben? Da mußt aber schon ganz heftige Verletzungen erlitten haben, wenn Du Dich gern nicht bewegen durftest. Aber beim Windeln wechseln, must Du doch auch bewegt werden🤔 Wie alt bist Du heute, wenn ich fragen darf? Mal schauen,viele es bei mir weiter geht. Habe Gestern noch ein Krankenhaus angeschrieben aber bis jetzt noch keine Antwort erhalten
Leider nein. Ich habe im Krankenhaus gelegen, die haben den Appendix rausgeschnitten und es war der Colon Caekum entzündet, also der Blinddarm, nicht der Wurmfortsatz. Ein Bekannter meiner leiblichen Mutter hatte mich zu meinem heutigem Vater bringen lassen. Der guckte mich an und hatte meinen Vater in Verdacht. Dann prasselte ich alles raus. Aber nur gegen meine Oma. So, zu Hause gab es nichts mehr zu Essen, dann habe ich meinen Bruder geschnappt und bin zu meinem Christof. Der informierte Polizei und den Kreis mit dem Jugendamt und mein leiblicher Papi wollte, dass wir nicht mehr mit unserer Mutter verwandt sind. Ach mit den Verletzungen, das waren Kleinigkeiten.. 5. die Wirbelsäule angebrochen, ein Riss in der Schädeldecke und das Schlimmste waren die Rippenbrüche. Aber das reichte, dass man im dritten Prozess endlich eine Sicherungsverwahrung bei der Alten machte. Dann hing sie sich im Kanaster auf. Das war eine Woche und ganz normal nach der Operation an der Wirbelsäule. Ich hatte den Rücken auf einer Art Bock liegen. Das lag frei bis zum Steißbein. So konnte ich ohne dass ich Bewegt werden musste, auch gewindelt werden. Und hatte ich Schmerzen, Mami hatte ja alles da, als Schmerzmittel. Heute bin ich 16 Jahre. Christof ist mein Schatz und mein leiblicher Vater mein Engelchen. Als der Erfuhr, warum er Abends mich nicht sehen soll, das war die schönste Ohrfeige, als die Polizei da war. Meine Alte hat sich schön die Backe gerieben. "Du wagst es meine Kinder zu vergewaltigen und zu schlagen?" FLATSCH. Die hatte gesessen. Auch wenn es unangenehm sein mag, denke, mit meiner Vergangenheit, und wegen der Chemiefaserunverträglichkeit, ich hatte nichts an. Man hat mir aber Versprochen, dass ich nur Männer in der OP hätte. Und das OP-Hemd, war sogar angenehm, da ich so frische Kleidung angezogen bekam, ohne dass ich bewegt werden musste. Es wäre wirklich selten, dass man seine private Kleidung im OP tragen darf. . Als Streichelhund darf ich im Klein-OP dabei sein, da darf man private Kleidung an haben. Als das mit dem Streichelhund im Fernsehen kam, meinte Papi: "Laura, ich habe da so eine Idee....." Mein Papi änderte die Abdeckung, dass ich nichts sehen kann, jetzt war ich der Streichelhund bei denen mit Ängsten bei der Darmspiegelung und meine Haare wurden zerzaust. Aktuell bin ich bei 6 Ärzten der Streichelhund. Ein Frauenarzt, ein Zahnarzt, ein Chirurg, beim Herzspezialist (Herzkatheter), beim Kinderarzt und beim Proktologen. Beim Kinderarzt bin ich aber nur hin, wenn er bei der Impfung die Angstpatienten meiner Mutter mit übernimmt. Jetzt impft der Kinderarzt meist Erwachsene, wenn ich da bin. Und die müssen mehr Beistand haben, als die Kinder. ,
Warum musst, in Dein Alter, zum Proktologen? Und Kinderarzt hat sich ja auch langsam erledigt oder?🤔😉 Da hättest ja eine sehr unschöne Kindheit. Ich hoffe, es geht dir, in Deiner jetzigen Umgebung, gut und wünsche Dir, daß Du es schaffst, daß Geschehene, zu verarbeiten😳😘 Bist jetzt durch, mit Deinen Operationen? Ich weiß, daß es nicht einfach ist, etwas Privates anzuhaben, wenn man operiert wird. Aber ich habe gelesen, daß es, manchmal möglich ist, wenn es die OP nicht stört. Und da oben dürfte nichts stören. Die Elektroden werden ja schon in der Schleuse, angebracht. Nur mit der Desinfektion und daß ich dabei wach bleiben möchte, ist evtl nicht so gern gesehen. Habe, von dem Krankenhaus, daß ich angeschrieben habe, auch noch keine Antwort erhalten🤔
Wegen der Blinddarmentzündung bekam ich eine Darmspiegelung. Mein Vater ist Proktologe und Kinderproktologe sowie Gastroenterologe. Das mit der Operation ist Ungewiss. Aber ich komme mit bis 25mg Oxycodon mit 16 Jahren aus. Mit der Desinfektion weiß ich nicht, da die ja unmittelbar vor dem Eingriff gemacht werden muss.
Ja. Gegen die Schädelschmerzen hilft leider nichts. Was etwas hilft, dass ich fluche und meiner leiblichen Mutter in der Urne wünsche, dass sie jetzt 8in der Urne niemanden hat und sich selbst verprügeln muss. Ich bin seit ich 10 Jahre alt bin, mit der Schule fertig. Ich war froh, dass der 8 jährige sein Abitur machte, in dem Jahr. Ich wollte schnell mit der Schule fertig werden. Dann ist man groß und ich hätte meinem Bruder helfen können. Was mir geholfen hatte, war die richtige Blinddarmentzündung. Aber dümmer bin ich in Mannheim nicht geworden. Achtjähriger macht Abitur - das will das "Wunderkind" nun studieren Der war meine Rettung vor der Presse. Dann studierte ich Mathematik auf Lehramt, besser Leeramt, Leerer haben im Dienst Alkoholverbot, sonst wären es Voller, und ich will nächstes Jahr anfangen mit dem einen Jahr Theorie-Studium in Medizin und dann praktisch weiter studieren. Habe in den allgemeinen Mediziner in der Tasche, mache ich die Ausbildung zum Proktologen. Ein Allgemeiner Mediziner ist der, der fertig studiert hat und dann als Arzt arbeitet. Der Facharzt ist der Allgemeinmediziner, der muss nach dem Studium 12 Semester eine Ausbildung im Ausbildungskrankenhaus machen. Ich glaube mit den Schäden am Rücken, dass ich das Medikament nicht absetzen kann. Hoffnung ist da, aber ich glaube aber nicht. Dennoch verursacht das Oxycodon mir eine schöne Freude. Einen Tag vor meinem Geburtstag. Das ist mein größter Tag. Das ist der Todestag meiner leiblichen Mutter. Wenn ich das nicht bräuchte, würde ich diesen Tag, 15.6., nicht so riesig feiern, wie den 16.6. Und sich wegen den Schmerzen killen kommt nicht in Frage. Ich will die Alte ärgern, dass sie in der schmorenden Hölle sieht, dass es mir gut geht.
Übrigens: Zum Abitur müssen Schüler nur mindestens 4 Jahre in der Schule sein. Früher geht nicht. In Deutschland könnte über Privatschulen also nicht unter 8 Jahren das Abitur gemacht werden. Mit 10 Jahren sind es mit mir 9 Schüler. Davon mehr Jungen, als Mädchen, da diese meist erst am 9 Jahren extrem leistungsstark werden. Im 1-.-4. Schuljahr wiederholen meist Mädchen die Klasse. Im 5. und 6. ist es ausgewogen. Ab 7. Klasse sind es häufig Jungen, die wiederholen.
Deine Wünsche werden nicht akzeptiert, die Operation ist ja freiwillig und das Prozedere wird auch bei dir nicht geändert. . Am Oberkörper werden Elektroden angebracht, bei einer OP am Darm wird auch das Netzhöschen ausgezogen. Einen Blasenkatheter wird nur bei länger dauernden Liegezeiten gelegt.
Die Elektroden können ja auch gern angebracht werden. Dafür ziehe ich mein Top auch gern hoch oder aus. Aber danach kann die Brust doch wieder bedeckt werden. Nach dem Einschmieren, mit Desinfektionsmittel, wird doch auch Alles, was nicht für die OP freinliegen muß, zugedeckt. Katheter kommt wohl auf's Krankenhaus an, habe ich inzwischen herausgefunden. Wenn man nichts sagt, wird es oft, routinemäßig gemacht. Teilweise nur kurz, um die Blase komplett zu entleeren, teilweise bis zum Ende der OP. Aber warum legt man den Katheter erst, wenn der Patient es nicht mehr mitbekommt? Und entfernt ihn, bevor er wieder wach wird, so als wäre nichts gewesen🙄🤔 Ich suche nach einer Möglichkeit, wie ich hundertprozentiges Vertrauen fassen kann, um beruhigt einzuschlafen. Ich brauche die Gewissheit, daß alles getan wird, damit es mit gut geht. Nicht nur Körperlich, sondern auch psychisch. Ich hatte ein riesiges Problem damit, wenn ich hinterher erfahren würde, daß man mich doch entkleidet hat und auch wieder angezogen hat. Wobei ich daß wohl umgehen kann, in dem ich von vornherein auf dieses komische Höschen verzichte. Dient ja eh nur der Psyche und wird direkt im OP oder sogar schon in der OP Schleuse eh wieder entfernt🙄 Und aus- und anziehen, möchte ich mich lieber selbst. Ich bin nun mal wie ich bin und kann nicht aus meiner Haut. Es gibt ein paar Dinge, die mir wichtig sind und dazu gehört, daß ich so lange wie Möglich, die Kontrolle über meinen Körper behalte. Ich möchte auch nicht an Maschinen angeschlossen werden und unnötige, lebensverlängerte Maßnahmen, bekommen. Das habe ich in einer Patientenverfügung bereits festgelegt. Und sollte ich mal zum Pflegefall werden und nicht mehr selbst zur Toilette gehen können, geschweige denn alleine mich waschen und anziehen können, möchte ich mein Leben beenden. Denn das ist kein Leben mehr, für mich.
Hallo Emilina, danke für Deine ausführliche Antwort. Ich möchte, vor Allem obenrum bedeckt sein. Wenn da Elektroden, an meine Brustwarzen geklebt werden, zur Überwachung, wird der Bereich ja wohl nicht zugedeckt oder? Sonst könnte ich ja ein Top anhaben. Es soll, in einigen Krankenhäusern, möglich sein, eigene Unterwäsche zu tragen, insofern sie nicht hinderlich ist. Und das Top ist ja weit genug, vom OP Bereich entfernt. Das mit der Blase verstehe ich nicht. Wenn ich schlafe funktioniert der Schließmuskel doch auch! Warum sollte es unter Narkose anders sein? Bei Rückenmarknarkose kann ich mir das evtl vorstellen aber wenn das Zeug durch die Venen läuft?🤔 Ist bei ner PDA ja auch so, das dann die Blase sich entleeren kann. Aber nen Einlauf bekommen wir da ja auch nicht. Und beim Pressen kann es ja sein, daß etwas Kot, mit herauskommt. Da ist dann auch nichts mehr, mit Hygiene😇 Der Slip könnte wohl tatsächlich etwas stören aber ein Top🤔 BH geht nicht, wegen der Metallbügel, das sehe ich ein. Aber zur Toilette möchte ich auf alle Fälle noch, vorher, gehen. Zur Not muß mich Jemand stützen. Ich weiß, daß die ihre Abläufe haben aber ich bin dort die Patientin. Und ich muß mich dort wohlfühlen. Wenn ich weiß, daß man mir nicht entgegenkommen kann oder will, wird es mit der Narkose schwierig. Werde dann ja nicht ruhig einschlafen können und danach wurde ich Niemanden mehr sehen wollen, der im OP dabei war😳😭😭 Ich möchte auch nicht von Irgendjemandem angezogen werden. Das möchte ich allein machen oder mein Freund darf mich auch gern wieder anziehen. Das komische Hemd brauche ich dann auch nicht wirklich🙄🙈🙈 Und ich unterschreibe gern Alles, was sie wollen, wenn sie mir meine Privatsphäre lassen. Untenrum werde ich ja eh desinfiziert. Da macht der Slip wohl tatsächlich keinen Sinn oder wird der Intimbereich nicht mit Desinfektionsmittel abgerieben?