Weißt du, was du für eine Menge in dich rein ziehst? Bit dem Cannabinoid ist es nicht anders, als mit einem Opioid. Ich nehme gegen Schmerzen zwischen 10 und 25mg Oxycodon. Das ist medizinisch verordnet. Mich fragte jemand, der einen Enzug machen wollte. Der kauft sich das Zeug auf der Straße und ist bei 200-250mg für eine Dosis. Ich bin mit bis 25mg bei 3 Dosen.

Lerne vernünftig zu sein, denn alle Drogen haben medizinisch einen sehr sinnvollen Zweck. Lasse das Zeug sonst aus dir raus.

...zur Antwort

Wenn meine Eltern sich kloppen, gucken wir als Kinder immer mit zu. Das macht Spaß. Meine Schwestern spielen Mama und Papa mit anderen im Kindergarten und gewinnen immer. Aber wir Geschwister haben unser Geschwisterband. Das lassen wir uns von den Alten nicht zerreißen.

...zur Antwort

Fox-Fordyce-Erkrankung - DocCheck Flexikon

...zur Antwort

Mit der Menge an Medikamenten ist eine Substanz relativ unwichtig. Sag mal, spielst du auf Elvis Presley? Der hat am Ende mit Medikamenten seine Mahlzeiten gehabt. Ich würde mir das von einer Zweitmeinung bestätigen lassen, ob das notwendig ist.

...zur Antwort

Light und Zero-Getränke unterscheiden sich darin, dass Zero die Hälfte von dem Süßstoff hat und zusätzlich etwas Salz. Damit, da Diabetiker Typ 2 kein Light trinken sollen, halte ich es dahingehend für negativ, dass der Körper wertlos als Zucker registriert wird vom Gehirn. Damit sinkt der Zuckerspiegel, bedingt schön, aber der Nachteil ist, dass man Hunger bekommt. Darum sollen Typ 2-Diabetiker möglichst auf Süßstoffe verzichten. Lieber sparsam mit Zucker umgehen. Als Typ 1-Diabetiker ist es mir egal, da bei mir keine Insulin-Ausschüttung angeregt werden kann. Bei Schmerzen vermeide ich Süßstoffe, da Zucker über das Gehirn schmerzen lindern kann. Es ist nicht erwiesen, aber es gibt Personen, bei denen es schmerzlindernd hilft. Das habe ich auch festgestellt. Aber dennoch versuche ich den Zucker zu vermeiden, da ich mit 25 BE am Tag (also 30 KE) auskommen muss.

...zur Antwort

Da rede mit dem Chirurgen, der klärt dich auf.

...zur Antwort

5000mg Naproxen wäre angebracht. Zumindest sollte man wegen dem Risiko der Blutdruckerhöhung mal beobachten. Denn sofort reagiert, falls es zum Schlaganfall kommt, sind die Folgen meist geringer. Nichtsteroide Schmerzmittel erhöhen alle den Blutdruck. Manche stärker, z. B. Diclofenac, manche deutlich schwächer, z. B. Paracetamol. Dennoch müsste hier wegen Leber und Nierenschäden sofort gehandelt werden.

Sollte wegen der langen Dauer zum Wirkungseintritt, weiblich bis 2,5 Stunden, die hohe Dosis eingenommen worden sein, so sollte die Patientin künftig sich Zäpfchen verordnen lassen, deren Wirkung nach 5-10 Minuten eintritt. Bei Männern wirken Tabletten nach 1,5-2 Stunden. Grund ist bei Frauen die langsamere Verdauung und Tabletten wirken erst im Dünndarm, nicht im Magen. Die Blutversorgung im Dünndarm geht über die Leber. Die Blutversorgung im Dickdarm ist direkt, also als Zäpfchen. Und hier ist die zeitliche Verzögerung vom Magen nicht da.

Verordnet der Arzt als Tropfen ein Opioid, also Tilidin oder Tramadol, nicht schlucken einfach, sondern dem Mut zusammenraufen und den bitteren Geschmack im Mund über 3-4 Minuten aushalten. Opioide gehen über die Mundschleimhaut wie Traubenzucker sofort ins Blut. Schluckt man es achtlos, dauert es wieder sehr lange, bis es wirkt.

Gegen Naproxen gibt es kein Antidot. So müssen daraus entstandene Schäden umgehend behandelt werden, um Folgen zu verringern. Interessant, Naproxen kann bei Überdosis zu Atemdepression führen, Blutdruckabfall, Übelkeit mit Erbrechen, Bewusstlosigkeit und Störungen im ZNS.

Ich würde zumindest bei der 116117 anfragen, was zu tun ist.

Hat die Freundin Probleme mit den Zäpfchen, weil man es nicht so gerne hat, ich bin bis fast 7 Jahre von meiner leiblichen Mutter verprügelt worden und bin wegen den Schmerzen (5x angebrochene Wirbelsäule) neben den Opioiden darauf angewiesen. Mit noch 15 Jahren mag man es sicher nicht. Aber besser, als die Schmerzen zu haben oder mit weiterem Opioid wie betrunken in der Ecke sitzen. Dass man das Ibuprofen nicht will, ist mir klar. Solche Chilischoten soll sich der Arzt selbst wo rein schieben. Aber sonst akzeptiere ich es, da es mir auch sehr schnell hilft.

...zur Antwort

Ist der Wert mmol oder ist es der HbA1c. Im HbA1c kannst du die Werte nicht verändern. Das ist dein Langzeitzucker. Ist es der mmol-Wert, den kannst du verändern, wenn du einen gesüßten Kaffee trinkst. Das müsstest du noch benennen. Den Wert in mmol kann ich dann in mg/l umrechnen.

...zur Antwort

Bei den Treppen gehe seitlich, dass der Schuh komplett auf der Stufe steht und halte dich am Lauf der Treppe fest. So habe ich nach dem Schlaganfall meinem Bekannten das Absteigen von Treppen beigebracht. Hilfe von anderen bringt wenig, da man das Gefühl bekommt, frei auf der Treppe zu stehen. Du musst dich am Geländer fest halten können. Wenn es gar nicht geht, hilft dir nur das Herunterrutschen.

...zur Antwort

Da Antibiotikum erkennt nicht, gegen welches Bakterium es wirken soll. Es hätte andere Bakterien auch versucht zu beseitigen. Das zu:

Wenn es etwas anderes gewesen wäre, hätte die 3 Tage 400mg Antibiotika andere Infektionen auch behandelt?

Was ein Antibiotikum nicht behandeln kann, das sind Viren. Aber bakterielle Infektionen werden mit einem Antibiotikum versucht zu entfernen.

...zur Antwort

Gehe damit zum Hausarzt. Besser Hautarzt, aber dir muss sofort geholfen werden und Allergien sind heute alltäglich. Wenn du morgen nicht zum Arzt kommst, wegen dem Feiertag, versuche eine Calciumreiche Kost zu nehmen oder ideal Calcium-Brausetabletten aus dem Discounter, das reicht und ist nicht besser, als Apothekenware, wenn du es zu Hause hast. Dennoch gehe auch bei Besserung damit zum Arzt.

Als Tip für die Zukunft: Ich habe in der Hausapotheke 20 Brausetabletten im Röhrchen mit Calcium und Magnesium in der Notfallapotheke zu Hause. Das kostet nicht die Welt, 1 Röhrchen maximal um 60 Cent, und tritt ein Krampf oder eine Allergie auf, kann man versuchen, es sofort zu lindern.

Gegen das Jucken gehe in die Feiertagsapotheke und hole dir Fenestil-Gel. Das nimmt den Juckreiz.

...zur Antwort

Nein, so sieht es nicht aus. Das sieht nach einer Pigmentierung der Haut aus. Hast du Zweifel, wende dich an einen Hautarzt oder den Hausarzt, der die Vorsorgeuntersuchung ab 30 Jahre macht, da er auch diese Speziallupe hat, um Hautkrebs zu erkennen. Aber für mich sieht es nach einer harmlosen Pigmentierung aus.

...zur Antwort

Das ist unterschiedlich. Was selten erwähnt wird, dass Tilidin und Tramadol regelmäßig genommen werden muss und nicht, wenn der Schmerz dann kommt. Denn damit gewöhnst du deinen Körper schneller an ein Opioid. Man sollte seine Dosis finden, dass man keine Schmerzen hat und möglichst nach dem Rhythmus von 12 Stunden wieder einnehmen.

Ich bin dieses Jahr schon im 8. Jahr mit dem Opioid Oxycodon. Habe ich keine Schmerzen, kann ich es weg lassen. Ist ein Wetterumschwung, brauche ich es wieder. Was schneller kommt, als eine körperliche Abhängigkeit, ist die psychische Abhängigkeit. Die sorgt zur unregelmäßigen Einnahme, weil man sich wohl fühlt und das kann die körperliche Abhängigkeit fördern. Darum versuche bitte eisern zu bleiben.

Achte darauf, wenn du keine Akutschmerzen hast, sondern chronische Schmerzen, dass du dein Opioid auch einnimmst, wenn die Zeit da ist, auch wenn du kein Schmerz hast.

...zur Antwort

Ja, die sind gut. Aber gehe zu einer Internetapotheke, die im Impressum auch eine Apotheke ist.

...zur Antwort

Ich habe bei meinen Zwillingsschwestern (3) das Problem, dass es ihnen nicht scharf genug wird. Die futtern die scharfen Peperonis weg, als wären es Gurkenscheiben.

Wenn es dir zu stark brennt, kannst du auch Butter oder Schmand nehmen.

...zur Antwort